Wahlkampf mit Säugling auf Plakat in Ordnung?

vom 25.07.2017, 17:06 Uhr

Wer sagt denn, dass ihre Art zu leben nicht tolerant sei und Nächstenliebe frönt? Davon hat jeder, wie Du sicherlich weißt, eine ganz andere Ansicht. In ihren Reihen wird das vollkommen Okay sein und ihr Bild der traditionellen Frau hinterm Herd und Gebährmaschine wird von den Muslimen doch auch alltäglich gefrönt.

So tolerant ist sie, ohne es selber zu ahnen, dass sie dort den Leuten noch Futter auf die Mühlen packt, denen sie eigentlich des Landes verweisen möchte.

Die "Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage" würde man vielleicht als Nächstenliebe bezeichnen und hier herrscht der brutale Inzest und vieles mehr. Doch auch diese Leute sehen das als "normal" an, finden daran nichts verwerfliches und mehr.

Jemanden das Muttersein streitig zu machen, meinungsmäßig natürlich, weil einem die Meinung und Ansicht der Mutter nicht passt, spricht auch nicht gerade das Wort "Toleranz" und "Nächstenliebe" aus oder Respekt ihrer Lebenseinstellung.Das müsste ja jetzt heißen, dass ich dir auch das Mutter sein abstreitig, meinungstechnisch, müsste oder das dies nicht zusammenpasst.

Ist aber eben alles subjektiv. In Louisianna wurde eine Familie + Kindern so respektvoll, dass sie einer Kellnerin, die Christin ist, mit einer Regenbogenflagge kein Trinkgeld gab, weil sie Jesus nicht lieben würde. Respekt gibt es überall nicht wirklich, wenn wir mal diese Beispiele ganz ehrlich zur Hand nehmen würden.

Wenn es Respekt, Toleranz & Co bei Christen, Katholiken, Muslime, Rechte & Co geben würde, müsste man gar nicht über Black Live Matters, Abschiebungen & Co diskutieren, weil das Zusammenleben doch hervorragend klappen würde.

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» Kätzchen14 » Beiträge: 6121 » Talkpoints: 1,40 » Auszeichnung für 6000 Beiträge



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