Deradikalisierungs-Projekte für ISlamisten sinnlos?
Gerade wurde darüber berichtet, dass in Frankreich ein Projekt zu Deradikalisierung junger Muslime wieder geschlossen werden soll. Ähnliche Berichte habe ich auch schon über Projekte in Deutschland oder auch Saudi-Arabien gehört. Daher frage ich mich schon, ob solche Projekte wirklich einen Sinn haben.
Andererseits soll man auch den Leuten eine Chance geben. Dies unterstütze ich natürlich auch. Allerdings muss ausgeschlossen sein, dass die Herren weiter Anschläge begehen. Und genau hier wird es wohl sehr schwierig. Was ist euch über solche Projekte zu Ohren gekommen? Haben sie etwas gebracht? Was könnte man verbessern?
Muslime die sich einmal der Sache des IS verschrieben haben oder einer anderen derartig gelagerten Organisation die Treue geschworen haben, gehören weggesperrt oder erschossen. Da ist nichts mit Deradikalisierung und Stuhlkreisen, die waren gefährlich, sind gefährlich und bleiben das auch.
Als absolut sinnlos würde ich solche Deradikalisierungs-Projekte auch nicht bezeichnen wollen, aber dennoch kommen mir diese schon etwas wie Alibi-Projekte vor. Einerseits will man natürlich etwas tun, damit nicht noch mehr Jugendliche vom islamistischen Terror und deren Ideologien beeinflusst werden, aber andererseits ist man da schon etwas Ideen- und Konzeptlos. Patentrezepte habe ich natürlich auch keine, weil dafür bin ich zu weit weg von solchen radikalisierten Islamisten, aber wenn man schon Millionenbeträge in solche Projekte investiert, dann sollte man natürlich auch Erfolge präsentieren und dem war wohl nicht so.
Wie will man denn etwas oder irgendwem deradikalisieren, wenn man nicht ehrlich zu sich und der Menschheit ist, indem man sagt, dass hat alles mit nichts zu tun und schon gar nicht mit dem Islam. Man siehe sich bitte genau das Verhalten der Sharia-Idioten und IS-Futzis an sowie die muslimischen Länder von Syrien & Co an. Dort lebten eins Christen mit Muslime zusammen und mehr als 90 Prozent der Christen sind vertrieben, getötet, missbraucht, geschlagen und gepeinigt worden.
Heute müssen Muslime, die ihren Glauben nicht ausleben oder so krank ausleben, wie die Sharia-Heinis oder wie in Saudi Arabien, Indonesien, Afghanistan, Iran & Co gelebt um ihr Leben fürchten, weil auch sie nicht als richtige Muslime gelten. Während Schiiten sowie Suniten sich gegenseitig bekriegen. Christen sind nichts wert und vieles mehr.
Muslimische und islamische Theologen haben jetzt in der Vergangenheit des Öfteren mitgeteilt, dass die Wurzel des Bösen sehr wohl im Islam und im Koran vergraben steht. Nicht zu vergessen, dass Länder wie Saudi-Arabien und deren kranken Gedankengang des Islams auch dazu beitragen. Sowas über Jahrhunderte gefrönt und mit Erfolg gegenüber Christen und Andersdenkende in den eigenen Reihen durchgeführt, hört nicht einfach mit einer Deradikalisierung auf.
Gerne möchten jetzt auch hier im Forum wieder einige hören: Arbeitslosigkeit, die Viertelbildung, die Integration usw. all das hat einen Grund. Mag vielleicht auch sein. Doch sorry, ich zwinge niemanden, nach Frankreich & Co auszuwandern, kein Wort der Sprache freiwillig zu lernen und dann am Ende rumzuheulen, dass man zu dämlich ist, die Schule abbrach, keine Ausbildung findet usw. Da ist man sehr wohl selber für verantwortlich und findet dann eine Entschuldigung für die Radikalisierung, ne sorry!
In Deutschland ist es dasselbe. Hier gibt es Präventationsmaßnahmen für Radikalisierte und all jene, die nicht radikalisiert werden sollen. Hat bei den Sikh-Bomber auch hervorragend geholfen und bei den über 600 Gefährdern. So und hier sind viele, die eigentlich nur Migrationshintergrund haben und hier geboren wurden, aber radikalisiert werden und eigentlich keine Ahnung ihres Landes der Vorwahren/Eltern haben.
Jetzt kommt wieder, aber guck mal, die Arbeitslosenquote, deren Viertel voller Armut, soziale Ungerechtigkeit usw. Ja, ja. In allem ist die Entschuldigung zu finden und erklärt nicht, wieso hier gebürtige Möchtegern-Deutsche sich dem Islam so unterwerfen und die Steinzeit herbeiwünschen. Es geht um Macht und um Aufdrücken eines angeblich so richtigen Glaubens.
Die erreichen im Leben nichts, weil sie keine Lust auf Schule, Arbeit und Integration hatten sowie die meisten auch. Da muss man kein Deradikalisierungsprogramm starten, sondern ihr wollt den IS? Den Dschihad usw? Dann ab aus Deutschland raus, deutsche Pässe wegnehmen und ab in deren Ländern, wo dieses Mittelalter ist und viel Freude in eurem selbst gewählten und bestimmten Leben. Da habt ihr, was ihr wolltet und müsst anderen nicht eure Scheiße aufdrücken.
Ganz klar wie RavenThunder sagt. Ich glaube ebenfalls nicht daran, dass hier welche gehuldigt und ihres Glaubens und ihrer Einstellung mit einem Projekt beraubt werden.
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