Trinkt ihr lieber Espresso oder normalen Kaffee?

Wir haben an unserer Kaffeemaschine eine Espresso-Taste und eine für normalen Kaffee, wobei Espresso wird bei uns höchstens mal gemacht, wenn Besuch da ist, weil ich trinke diesen nahezu nie, weil zum einen ist mir das Tässchen zu wenig und dann ist mir Espresso auch zu stark. Was bevorzugt ihr denn, Espresso oder normalen Kaffee und was gibt bei euch den Ausschlag dafür?

Ich trinke lieber eine ganz normale Tasse Kaffee. Hin und wieder trinke ich auch einen Espresso, aber da ich keinen Kaffee mit Zucker mag würde ich ihn pur trinken und da ist er doch etwas bitter. Deswegen würde ich lieber eine stink normale Tasse Kaffee trinken.

Es kommt doch auch drauf an, welche Bohnen man verwendet oder welches Pad und was weiß ich was ihr für eine Maschine mit dabei habt. Denn das ganze gibt es immer in einer starken Form und einer etwas leichteren, dass man nicht direkt einen Herzinfarkt bekommt, wenn es mal ein Espresso ist und nicht der ganz normale Kaffee aus den selben Bohnen.

Bei mir kommt es auf die Laune drauf an, ich habe auch schon einen 500 ml Pott voll gemacht indem ich dauerhaft auf die Espresso Taste gedrückt habe und diesen dann getrunken. Natürlich pur, bei mir kommt weder Milch noch Zucker in den Kaffee oder in den Espresso. Ansonsten ist es meistens der normale Kaffee der aus der Maschine gelassen wird, teilweise und ab und auch auch mal eine Latte oder ein Milchkaffee. Mit einem Gastrogerät ist halt einiges einfacher und vor allem auch hygienischer.

Für mich ist ein Espresso nichts; der ist mir zu stark und bitter. Ich trinke mittlerweile ganz gerne mal einen Kaffee, aber stets gesüßt und mit einem guten Schuss Milch. Am liebsten sind mir sowieso Mixgetränke wie Latte Macchiato, Milchkaffee oder andere Kreationen mit unterschiedlichen Geschmacksrichtungen.

Wenn man an puren und starken Kaffee gewöhnt ist, ist das vielleicht etwas anderes, aber ich habe bis vor 1 oder 2 Jahren noch gar keinen Kaffee konsumiert und bin daher noch nicht so abgehärtet gegenüber dem bitteren Eigengeschmack und der Koffeinwirkung.

Ich trinke eigentlich beides mal ganz gerne, aber häufiger doch einfach einen Kaffee. Den trinke ich dann ganz einfach schwarz und darum ist mir ein Espresso auch nicht unbedingt zu stark oder zu bitter. Aber trotzdem trinke ich einen Espresso nur selten, weil ich zu Hause einfach nicht daran denke, dass ich mir einen machen könnte. Für mich ist es so einfach ein Getränk, das ich fast nur im Restaurant nach dem Essen trinke.

Ich habe einen Kaffeeautomaten und der kann Espresso und auch Kaffee zubereiten. Morgens gleich nach dem Aufstehen, bereite ich mir immer zwei Espresso zu, diese allerdings mit 40 ml Wasser, statt 20 ml. Ich traue mir einfach nicht zu, 40 km um sechs Uhr morgens mit dem Auto zur Arbeit zu fahren, ohne Koffein intus zu haben.

Ich könnte auch Kaffee trinken, allerdings habe ich da Bedenken, dass ich nach dem Genuss von zwei kleinen Tassen Kaffee unterwegs noch irgendwo anhalten müsste. Daher ist die Lösung mit dem Espresso jeden Morgen für mich eine gute. Er gibt mir das Gefühl, wirklich wach zu sein und drückt halt nicht auf die Blase.

Auch schätze ich es, dass ich mir manchmal ein kleines Dessert zubereiten kann, indem ich eine Kugel Eis in die Kaffeetasse gebe und anschließend einen Espresso darüber laufen lasse. Habe ich vom Alfred Biolek abgeschaut, der ja bekanntlich ein Genießer ist.

Im Büro dann trinke ich ganz normalen Filterkaffee aus der Kaffeemaschine. Und nach Feierabend dann ab und zu noch einen Cappuccino. Auch trinke ich gerne nach dem Mittagessen einen Espresso, wenn der volle Magen auf die Augen drückt.

Es ist natürlich alles Geschmackssache, aber Espresso ist eigentlich weder zu stark noch zu bitter wenn man seine Maschine richtig einstellt und die richtigen Bohnen kauft. Es gibt bei den Kaffeebohnen ganz erhebliche Unterschiede, das ist vielen anscheinend noch nicht so ganz klar, obwohl es doch inzwischen so viele Sorten und verschiedene Röstungen im Handel gibt.

Mir ist bei einem Espresso meistens die Menge einfach zu wenig. Das passt nach dem Essen oder für ein Mischgetränk mit Milch, aber wenn ich Durst habe brauche ich schon mehr als drei Schluck Kaffee, deshalb mache ich mir meistens eine große Tasse mit normalem Kaffee.

Ich selbst bevorzuge einen ganz normalen Kaffee. Bei einem Espresso fehlt mir einfach der Kaffeegenuss, da die winzige Menge mit einem Schluck weg ist. Damit ich zum Espresso greife muss die Nacht schon ziemlich kurz gewesen sein.

Ich brauche immer meine Tasse Kaffee am Morgen. Meistens bleibt es auch nicht bei einer Tasse, sondern ich trinke dann mehrere über den Tag verteilt. Das ist bei mir jeden Tag so und mittlerweile ist es bei mir zum festen Ritual geworden, jeden Tag Kaffee zu trinken. Ich mache das nicht nur, um wach zu werden, sondern auch, weil ich Kaffee einfach gerne mag, vor allem morgens.

Manchmal fühle ich mich aber auch am nachmittag so richtig schlapp, wobei ich dann aber keine Lust mehr auf Kaffee habe. Vor allem nachmittags bekomme ich diesen dann oft nur schwer herunter, so dass ich dann ein bis drei doppelte Espresso vorziehe. Wirklich viel vom Koffein merke ich da auch nicht, aber ich denke, dass ich da ohnehin ziemlich resistent bin. Aber zumindest bilde ich mir dann ein, wieder etwas bitter zu sein.

Schmecken tut mir Espresso leider gar nicht, aber immerhin hat man diesen ja in nur einem Schluck heruntergezogen, was dann auch wieder in Ordnung für mich ist. Auch wenn ich meinen Kaffee auch immer Schwarz trinke, mag ich Espresso einfach geschmacklich nicht, aber da die Menge ja doch sehr gering ist, geht das für mich dann auch völlig in Ordnung.

Obwohl mir beides auch schmeckt, trinke ich lieber normalen Kaffee. Diesen trinke ich mit Milch. Das wird aber in Espresso nicht schmecken glaube ich. Ich habe es noch nie ausprobiert.

Allerdings ist der bittere Geschmack des Espressos nicht für jede Gelegenheit und zwischendurch was. Den muss und will ich dann eher genießen. Daher kommt das dann eher seltener vor. Kaffee trinke ich wie Wasser unter der Woche auf der Arbeit.