Boris Becker über seinen Stammhalter und sein Leben

In einem Interview hat jetzt der 42-jährige Boris Becker etwas über sein jetziges Leben und seinen Sohn erzählt. So sagte er in dem Interview mit der Zeitschrift“ Bunte“, dass sein drei Monate alter Sohn Amadeus vor fast einem Jahr auf einer großen Jacht im Hafen vor Monte Carlo gezeugt wurde.

Wenn ich anmerken darf, dann war das wohl gemütlicher, wie bei dem letzten Kind von Boris Becker, welches wohl in einem Wäschelager gezeugt wurde. Er verriet auch, dass er gerne noch einmal Vater werden würde. So kann er sich vorstellen, dass Lilly, wenn alles gut geht, schon nächstes Jahr wieder schwanger sein wird. Möglich ist alles, denn die Jacht gibt es noch immer im Hafen von Monte Carlo.

Er liebt sein Kind, wie alle anderen Kinder von ihm abgöttisch, dazu kommt noch die Liebe zu seiner 34-jährigen Ehefrau Lilly, die er im Juni 2009 geheiratet hatte. Sie hat ihn stark gemacht und ihm das Gefühl gegeben, angekommen zu sein. Er gibt zu, dass nicht alles in seinem Leben rund gelaufen ist, er hatte viele Fehler gemacht, glaubt jetzt aber in der Situation zu sein, in dem solche Fehler nicht mehr vorkommen.

Sobald in dem Interview von seinem Kind Amadeus gesprochen wird, leuchten seine Augen, man merkt, wie wichtig ihm Amadeus geworden ist. Dennoch wünscht er sich, dass Amadeus mehr Gene seiner Mutter bekommt, so sagt Boris Becker, seine Frau Lilly sieht 100-mal besser aus, als er selbst, und wenn sein Sohn der Mutter ähneln würde, dann würde er sicherlich ein Glückskind werden.

Gerade in den letzten Tagen war ja über Boris Becker wieder einiges in den Medien zu hören und zu lesen und das war ja nicht gerade so positiv, auch wenn man vielleicht nicht so weiß, was alles an der Geschichte dran ist, dass Boris Becker pleite sein soll. Aber trotzdem glaube ich es gerne, dass er mit seiner Frau Lilly und dem gemeinsamen Sohn schon sehr glücklich ist und dass ihn diese Beziehung auch stärkt.

Die erneute Schwangerschaft seiner Frau ist ja wohl nicht so einfach möglich, auch das war in den Medien thematisiert worden, aber ich denke, dass das alles nicht so sehr durch die Medien geschickt werden sollte. Bei der Familie muss erst einmal Ruhe einkehren und das funktioniert nicht, wenn täglich neue Dinge berichtet werden.