Mehr Geld an die EU Dank Brexit?

vom 12.02.2017, 21:47 Uhr

Das Gesetz zum Brexit ist auf dem Weg. Da Großbritannien einer der wenigen Nettozahler war, werden wohl in der übrigen EU die Beiträge steigen. Laut Haushaltskommissar Oettinger dürfte es eine Milliarde Euro werden. Er hält diese Summe für vertretbar, da uns der Binnenmarkt so viel nützt. Da bin ich zwar nicht so glücklich darüber aber es mangelt an Alternativen und Geld scheint im Moment genug da zu sein. Oder findet ihr, dass Deutschland zu viel Geld an die EU zahlt?

» Juri1877 » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »



Deutschland ist eine der Hauptgeldgeber für die EU. Von daher finde ich schon lange, dass andere Staaten sich auch mal mehr einbringen können und nicht nur die Hand aufhalten, weil die dummen Deutschen ja alles bezahlen werden. Und wo bitte soll Geld vorhanden sein? Auf dem Papier vielleicht und da ist immer Geld vorhanden was man verschieben kann, aber im Endeffekt bauen sich damit nur weitere Schulden für den einzelnen Bürger auf der das alles bezahlen darf, was sich die anderen dabei ausdenken und anderen Ländern nachtragen mit Geldkoffern.

Es ist abzusehen gewesen, dass es den Rest teurer kommt sobald einer aussteigt denn es wird damit auch nicht weniger Geld was bezahlt werden muss. Auch weitere Dinge zieh das nach sich mit Gebühren, Zöllen und Co mit dem Ausstieg, die ebenfalls finanziert werden müssen und umgelegt wird das so oder so auf den Bürger, vor allem die Deutschen lassen sich da gerne melken und gehen nicht mal auf die Straße, dass am Ende ganze Straßenzüge brennen wie Franzosen das machen, wenn es ihnen reicht.

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» Sorae » Beiträge: 19435 » Talkpoints: 1,29 » Auszeichnung für 19000 Beiträge


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