Drogenszene Brutstätte für Islamismus?

Sowohl bei den Attentaten in Frankreich als auch beim Fall des Attentäters auf den Berliner Weihnachtsmarkt Anis Amri haben auch Kontakte ins Drogenmilieu eine Rolle gespielt. Nun wurden bei einer Drogen-Razzia in Berlin zufällig diverse Islamisten gefasst. Anscheinend gibt es doch Verbindungen zwischen den beiden ungleichen Milieus, wobei es eigentlich nicht so verwunderlich ist, wenn man an den Drogenanbau in Afghanistan denkt, wo die Taliban auch ordentlich mitmischen.

Denkt ihr auch, dass es hier eine Vermischung zwischen beiden Szenen gibt? Ist der radikale Islam doch wesentlich pragmatischer, als wir es uns bisher vorgestellt haben?

Lass uns an dieser Stelle doch mal erneut brutal ehrlich sein. Gleichwohl ich wieder im Vorfeld weiß, dass viele im Forum oder auch nicht, es nicht kapieren können sowie wollen. Es gibt eine großartige Mehrzahl an Moslems in Deutschland, vom Flüchtling, Einwanderer, Konvertit bis Migrant, die ihren Koran zum einen nicht richtig deuten können und zum anderen auch längst sich jeglicher Sünden strafbar gemacht haben. Ohne jetzt unsere Rechtssprechung zu involvieren.

Nehmen wir die libanesischen Clans an. Gleichwohl in Libanon sowohl muslimische und christliche Feiertage wie Opferfest und Osterfest gültig sind, tun hierzulande die großartigen Staatenlosen so, als seien sie Moslems, glauben an Allah, den Koran und mehr. Ich kenne ja auch viele Clanmitglieder, weil ich mit ihnen aufgewachsen bin. Jetzt sag ich dir was. Prostitution, Zuhälterei, Drogen, Zinsen nehmen (Schuldeneintreibung), Arroganz, Hochmut, Alkohol, Diebstahl oder Raub sowie Hass gegenüber anderer Menschen sind schon Sünden.

Der Koran hält viele Sünden bereit. Auch für die Herren ist es nicht gestattet, sich herumzuhuren, aber tun die meisten trotzdem. Es ist nicht erlaubt zu lügen und dabei den Namen Allah zu nutzen. Drogen und Alkohol sowieso nicht. Arroganz, Hass gegenüber Unschuldige und Hass im Allgemeinen. Betrug jeglicher Art und mehr.

Ich könnte jetzt ohne Ende aufzählen, was mir Moslems schon des öfteren gesagt haben, was im Koran nicht gestattet ist. Auch ist es eigentlich nicht gestattet, seine Frau zu prügeln und mehr. Man soll sie sogar Ehren, weil viele Passagen im Koran deutlich machen, dass Männer sonst nicht ins Paradies kommen.

Jetzt ist natürlich die Sache, wie legt man den letzten Endes aus? Kann mir vorstellen, dass in Indonesien, Afghanistan sowie der Brutstätte des Terrors Saudi-Arabien viel schlimmeres drin steht. Eine Auslegungssache ist es eben allemal und das gilt in diesem Fall auch für die Islamisten und alle anderen, die sich Drogenmilieus aus Moslemkreisen widmen sowie anderer Straftaten.

Die scheißen auf ihren Koran, wenn es um Macht, Reichtum, Geld und dem Aufdrücken des Glaubens in Form von Terror geht. Sie meinen vielleicht vorzugeben, dass Allah dies gewollt hätte, aber so richtig halte ich das für fraglich. Trotzdem ist es eben alles in seinem Namen und macht es daher auch nicht besser. Der Koran ist an vielen Stellen auch zu auslegbar, wenn du mich fragst.

Fakt ist, dass nicht nur die Drogenszene eine Brutstätte für Islamisten ist. Es gibt noch andere! Zuhälterei ist unter Moslems längst angekommen und auch Islamisten könnten sich längst darunter finden. Damit werden wir leben müssen und geben wir zu, es werden noch mehr wie Amri sein und durch das Raster fallen. Die Polizei ist restlos überfordert und die Justiz mit angeblichen Talibans, angeblichen Flüchtlingen, bestehende Probleme mit Clans, dann einige Vorzeigedeutsche & Co. Hier weiß keiner mehr von wem, was er eigentlich hier tut und macht.

Es ist sicherlich ein Bild, an das ich mich schon längst gewöhnt habe. Die drogendealenden Flüchtlinge in den Parks. Wenn ich das kritisiere und fordere, dass die Polizei mal etwas machen soll, bekommt man nur das KIZ Zitat aus "Boom Boom Boom" an den Kopf geschmissen: "Denkt ihr die Flüchtlinge sind in Partyboote gestiegen, um im Park mit Drogen zu dealen?"

Das täten die alles nur aus der Not heraus. Das wäre doch so unfair, die wie Kriminelle zu behandeln. Na ja, getan wird sowieso kaum was. Ich glaube nicht, dass die Drogenszene die Brutstätte für Islamismus ist, sondern für die einfach eine lukrative Einnahmequelle bietet. Wie gesagt: Die Polizei scheint ja kaum Handlungsbedarf zu haben und lässt es zu.

Wer mit Drogen dealt , ist man ja sowieso schon einer, der sich gegen Integration und für den Untergrund entschieden hat. Ich glaube nicht, dass es in Wechselwirkung steht und auch keine Begleiterscheinung ist. Sondern einfach eine zufällige Korrelation bei der Wahl des entsprechenden Lifestyles.