Morgenmuffel oder Frühaufsteher?
Als ich noch zur Schule gegangen bin war ich ein richtiger Frühaufsteher, auch wenn ich mal nicht hin musste war ich schon um 7 Uhr wach und total fit. Seit 3 Jahren aber bin ich ein totaler Morgenmuffel geworden. Egal auf wieviel ich mein Wecker stelle, ich schaffe es einfach nicht aus den Federn zu kommen. Meistens steh ich erst eine Stunde später auf als ich eigentlich vor hatte.
Nehme mir eigentlich immer vor, vor unserem Kleinen aufzustehen damit ich bischen was im Haushalt schaffe, doch er ist immer vor mir wach und dann komm ich zu gar nichts. Aber ich werde es immer weiter versuchen. Vielleicht klappt es ja noch eines Tages. Ideal wäre für mich eigentlich immer zusammen mit meinem Mann aufzustehen so gegen halb sieben, da schläft der Kleine noch tief und fest. Wenn ich dann aber doch mal aufgestanden bin, dann bloß nicht ansprechen. Mindestens für die erste halbe Stunde, ich bin da nämlich eine richtige Zicke und richtig schlecht gelaunt, muss erst mal wieder bischen zu mir kommen.
Ganz problematisch ist das wenn wir irgendwo zum Frühstück eingeladen sind, da sitzt ich dann immer da mit einem Gesichtsausdruck der sagt "kotzt mich das alles an" aber naja nach einer gewissen Zeit kommt dann doch wieder die gute Laune.
Also ich bin überhaupt kein Morgenmuffel. Ich sehe es so, daß ich lieber früh ins Bett gehe und früh wieder aufstehe. Finde es morgens noch so schön, wenn mein Mann und die Kinder noch schlafen. Solche herrliche Ruhe. Da kann man wirklich dann kein Morgenmuffel sein. Da ich arbeite, stehe ich oft schon gegen 05.00 Uhr morgens auf. Das macht mir aber nichts aus. Einzig beim aufstehen muß ich kurz langsam machen, da ich einen niedrigen Blutdruck habe und nicht umfallen möchte.
Wenn ich aber erst einmal gewaschen bin und meinen Kaffee vor mir habe, ist die Welt wieder in Ordnung. Mein Mann dagegen ist ein absoluter Morgenmuffel. Der redet morgens auch recht wenig. Er ist eher der Typ, der abends noch lange Fernsehen muß. Da kommt ihm das noch wichtig vor im TV oder jenes. Mir ist das egal, ich schlafe sowieso vorm TV ein. TV ist für mich das beste Einschlafmittel. Daher bin ich morgens auch relativ fit.
Eigentlich hätte ich für beides stimmen können. Im Normalfall bin ich ein Morgenmuffel, vor der Geburt meines Sohnes hab ich meistens bis um 10 Uhr geschlafen. Seit er auf der Welt ist, stehen wir aber meistens zwischen 7-8 Uhr auf. Also zähle ich auch ab jetzt zu den Frühaufstehern. Anfangs war es natürlich schwer sich umzugewöhnen, aber mittlerweile hab ich mich daran gewöhnt früh aufzustehen.
Eigentlich ist es auch viel besser, da hab ich dann morgens schon meinen Haushalt gemacht und kann dann noch eine Runde spazieren gehen oder auf einen Kaffee bei einer Freundin vorbeischauen-. Allerdings hab ich manchmal bei zu wenig Schlaf Probleme mit meinem Kreislauf und bin auch manchmal gereizter als wenn ich ausgeschlafen hab.
Mein Mann hingegen ist auch ein Morgenmuffel, er steht morgens auf , geht in die Arbeit und redet kaum was, er frühstückt auch nicht morgens. Am besten gehen wir uns da immer aus dem Weg. Wenn zwei Morgenmuffel aufeinander treffen, dann schnell weg.
Also ich bin ein totaler Morgenmuffel. Ich kriege es echt nicht gebacken pünktlich aufzustehen. Ich weiß auch nicht, woran das liegt. Ich habe zwar einen wirklich lauten Wecker, aber trotzdem habe ich heute morgen auch wieder verpennt. Natürlich ist das sehr schlecht, aber ich brauche im Durchschnitt 12 Stunden Schlaf. Ich weiß auch nicht, wie ich das ändern kann, außer Abend früher schlafen zu gehen. Da ich aber viel zu tun habe, geht das leider nur selten. Gibt es sonst irgendwelche Möglichkeiten, damit man morgens besser herauskommt? Also ich meine aus ärztlicher Sicht. Weil so langsam geht mir das tierisch auf den Wecker.
Also ich bin ein totaler Langschläfer, wenn ich früh aufstehen muss dann bin ich fast immer ganz schlecht gelaunt und man sollte mich dann erst mal in Ruhe lassen. Anderseits ist das nicht so leicht dann denn ich bin dann nur am meckern aber nach 20 Min oder so bin ich dann ganz wach und auch wieder gut drauf.
Generell bin ich Morgenmuffel, es ist schrecklich jeden Morgen als erstes Aufzustehen. Am liebsten würde ich noch eine Stunde länger im Bett bleiben. Geht aber nicht, weil die Kids müssen in die Kita und sind am Wochenende totale Frühaufsteher. Mein Mann dagegen ist ein Totaler Morgenmuffel ohne sein Kaffee kommt er garnicht erst aus den Knick.
Ich gehöre auch zu den Morgenmufflen und manchmal kann man das richtig bedauern. Denn früher, vor ein paar Jahren war noch alles super. Da konnte ich aufstehen wann ich wollte und ich fühlte mich super, aber heute komme ich besonders Morgens kaum noch aus dem Bett, kann aber Abends bis spät in die Nacht hinein arbeiten, oder lesen.
Das bringt mir natürlich Probleme, da ich morgens noch zur Schule gehen muss und ich so total übermüdet reinkomme und topfit rausgehe. man könnte fast sagen, dass Morgenmuffel benachteilt werden.
Wenn ich mich recht erinnere, gibt es Studien über Morgenmuffel und Frühaufsteher, die sogar aussagen, dass die Frühaufsteher in Job und Schule besser abschneiden als die Morgenmuffel. Morgenmuffel und Frühaufsteher werden glaube ich Lerchen und Eulen genannt.
Hoffentlich komme ich noch einmal aus der Morgenmuffelphase heraus. Denn der frühe Vogel fängt den Wurm
Ich liebe es es lange zu schlafen. Auch wenn dies unter der Woche nicht möglich ist, könnte ich jedesmal ausflippen, wenn ich gerade in meinem kuschlig warmen Bett liege und da muss ich plötzlich raus aus den Federn weil es schon wieder so spät ist.
Am Wochenende nutze ich den freien Vormittag komplett aus, nur zum schlafen. Gemeinsames Frühstücken iss da nicht. Meistens stehe ich erst zum Mittagessen auf.
Also Langschläfer: Willkommen im Club!
Mein Problem ist immer, dass ich das Langschlafen auch gerne nutzen würde, doch geht das in den meisten Fällen nicht, weil ich auch am Wochenende immer früh raus muss. Deshalb fällt es mir als Langschäfer besonders schwer, undich hoffe wirklich, dass sich meine Biologische Uhr mal wieder ändert.
Ich bin eigentlich ein Morgenmuffeliger Frühaufsteher. Ich stehe nur so früh auf, weil es denn sein muss. Da ich immer schon um 7 Uhr auf arbeit sein muss und mich davon 300 km trennen muss ich entsprechend 3-3,5 Stunden vorher bereits im Auto sitzen um noch pünktlich zu kommen. Da kannst du dir mal ausrechnen wann morgens mein Wecker geht. Klar ist es da meistens noch kalt und ungemütlich draussen und ich hab wenig Lust dann aufzustehen aus meinem kuscheligen Bett. Aber irgendwie geht es dann doch - gezwungermaßen.
An meinen freien Tagen bleibe ich aber schon gerne einmal etwas länger im Bett, aber länger wie 9 Uhr kann ich nicht schlafen dann wache ich automatisch auf. Und da sich mein meistes Leben im Wohnzimmer abspielt und dort auch der einzigste Fernseher im meiner Wohnung steht und ebenso auch mein Notebook, muss ich dann auch aus meinem Bett aufstehen und mich dorthin begeben um mir die Zeit zu vertreiben oder noch etwas sinnvolles am Tag zu schaffen. Allerdings würde ich nicht den Wecker auf 6 Uhr morgens stellen an meinen freien Tagen, nur um der "gewohnheit" genüge zu tun.
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