Diebstahl von Flüchtlingskindern tolerieren?
Hier ist momentan ein ziemlich raues Pflaster was die Flüchtlinge anbelangt. Die Stadt hat im Tierhof eine Unterkunft errichtet und seither gibt es dort nur noch Probleme. Dabei war es vorher ein schönes Ausflugsziel für Familien mit Kindern, egal welchen Alters. Seit sich dort aber die Vorfälle häufen, die man auch in dem Thema Fremde Kinder schlagen, wenn eigenes Kind angegriffen wird? nachlesen kann, bleiben auch die Besucher weg.
Ich selbst war in diesem Jahr erst zwei mal dort, ansonsten gehe ich mit meinem eigenen Kind dort mindestens einmal die Woche spazieren da auch der Eintritt frei ist und man die Tiere dort direkt am Gehege streicheln kann, was meinem Sohn sehr gefällt.
In diesem Tierhof gibt es auch einen Biergarten mit angeschlossener Gaststätte. Wenn wir dort zu Besuch sind, dann gehen wir dort auch meistens direkt essen da das Essen günstig und sehr lecker ist. Bei unserem letzten Besuch wollte mein Sohn eine Tüte Pommes. Sein essen ging schnell und er sollte sich mit seiner Tüte bereits auf die Bierbank setzen, die ca. 3 Meter von der Essensausgabe weg war, setzen und anfangen mit essen solange ich noch auf meines wartete.
Einmal kurz nicht hingesehen, da ich mein Essen empfangen habe und auch noch bezahlen musste und schon stand mein Sohn weinend neben mir und erzählte mir, dass ihm ein fremdes Kind die Tüte Pommes einfach aus der Hand gerissen hat und damit abgehauen ist. Mein Sohn ist noch klein und würde sich entsprechend auch nicht wehren, wenn ihm jemand etwas wegnimmt sondern weinend angelaufen kommen, wie er es getan hat. Der Mann von der Essensausgabe sagte mir daraufhin, dass es nicht das erste mal ist sondern inzwischen täglich vorkommt, dass Kindern dort das Essen aus der Hand gerissen wird, wenn die Eltern kurz nicht hinsehen.
Vor allem sind es die Flüchtlingskinder die innerhalb des Tierhofes untergebracht sind. Ob es auch eines bei meinem Sohn war kann ich nicht mit Sicherheit sagen, da niemand etwas gesehen haben will und ich auch nicht scharf drauf war die Flüchtlingsunterkunft nach einem Kind mit einer Pommestüte abzusuchen. Stattdessen kaufte ich meinem Sohn eine neue Tüte Pommes, damit war er auch wieder glücklich.
Verstehen kann ich es nicht, dass so etwas toleriert wird. Gerade wenn es, laut der Aussage vom Mann des Gasthofes, häufiger vorkommt dort nicht ebenfalls entsprechendes Sicherheitspersonal eingesetzt wird um die eigenen Gäste gegen Übergriffe zu schützen. Kinder hin oder her, Eltern haben auf diese aufzupassen und das gilt auch für Flüchtlinge. Auch kann ich es mir nicht vorstellen, dass diese Kinder keine Erziehung genossen haben und es dort "normal" ist, sich das zu nehmen was man gerade haben will und einfach klaut. Besonders dreist finde ich es, dass man dabei auf die kleinen wehrlosen Kinder losgeht und ihnen das Essen wegnimmt, anstatt das man einen Erwachsenen um etwas zu Essen bittet.
Auch bekommen sie in der Flüchtlingsunterkunft essen gestellt vom Roten Kreuz, dass mir niemand erzählen kann sie würden am Hungertuch nagen und würden deshalb das Essen stehlen. Ich habe in dieser Flüchtlingsunterkunft 4 Wochen Dienst machen dürfen und weiß daher genau, dass dort genug zu Essen zur Verfügung steht. Jedem seinen Geschmack kann man dabei halt nicht treffen, aber es geht auch nicht um eine kulinarische Verköstigung dabei, sondern den Grundbedarf zu sichern.
Sollte man es also tolerieren, dass die Kinder dort weiterhin klauen gehen? Denn offenbar fühlt sich dort niemand zuständig entsprechende Gegenmaßnahmen einzuleiten. Wie würdet ihr reagieren, wenn jemand anderes eurem Kind das Essen aus der Hand klaut? Einfach etwas neues kaufen und darauf beruhen lassen, oder den Dieb suchen und stellen gehen?
Warum lässt man eigentlich ein kleines Kind aus den Augen, wenn man nur bezahlt und kein wichtiger Grund vorliegt? Ich habe mehrere Kinder, aber so lange meine Kinder klein waren, habe ich sie in so einer Situation nicht aus den Augen gelassen. Man kann ja auch bezahlen, bevor man das Essen von der Ausgabe mit nimmt.
Es gibt immer ältere Kinder, die kleinere stänkern, egal welcher Herkunft. Beispielsweise, weil sie ohne Eltern unterwegs sind oder einfach nachlässig erzogen wurden. Kleine Kinder könnten auch mit dem Essen in der Hand stolpern, wenn man ihnen nicht zur Seite steht und das Essen liegt im Dreck und ist auch nicht mehr zu gebrauchen.
Außerdem verstehe ich nicht, warum man in so einem Zusammenhang extra betonen muss, dass es Flüchtlingskinder gewesen sein könnten, obwohl man es nicht sicher weiß. Würde das denn überhaupt einen Unterschied machen, ob ein hier aufgewachsenes Kind oder ein zugewandertes Kind einem anderen Kind etwas weg nimmt? Müsste man tatsächlich das eine mehr als das andere tolerieren, in welche Richtung auch immer? Ich meine nicht.
Und wenn mir, welches Kind auch immer, das alleine unterwegs ist signalisieren würde, dass es Hunger hat, dann würde ich dem auch freiwillig eine Portion Pommes schenken.
Warum sollen denn die Kinder nicht trotzdem Hunger haben? So viel bekommen sie da sicherlich auch nicht und wenn sie dann die vermeintlich tollen und leckeren Pommes sehen bekommen sie eben Lust darauf. Natürlich darf man sie dann nicht nehmen, aber das sind Kinder, in einem fremden Land, die viel durchgemacht haben, da kann man es ihnen eigentlich nicht so übel nehmen.
Unerzogene Kinder gibt es zudem überall, da muss man wirklich nicht betonen, dass es Flüchtlinge sind. Mir tun die Kinder auch irgendwie Leid, wenn sie immer sehen, wie andere Pommes bekommen und selber eben etwas bekommen, aber ja auch nicht so viel. Man kann ja auch nicht mal eben Polizei oder sonst wen da hinstellen, denn es sind Kinder, die da klauen und da kann man ja eh nichts machen.
Man muss da eben besser aufpassen und sein Kind da alleine hinzusetzen ist sicherlich auch keine so gute Idee gewesen. Das müsste man dann eben besser organisieren oder sich gesunde Sachen zum Essen selber mitbringen.
Was ich meinem Kind zu essen kaufe, kann dabei egal sein. Ich brauche mir nicht sagen lassen, dass ich etwas gesundes mitnehmen soll zum essen wenn er einmal im Monat Pommes kommt, dann ist das in Ordnung. Es wird hier wieder so hingestellt, dass mein Kind jeden Tag Pommes und anderes ungesundes Essen vorgesetzt bekommt.
Mit dem Kind unbeaufsichtigt lassen und vorher bezahlen kann ich einfach nur sagen lächerlich. Wenn nur ein Mitarbeiter in der ganzen Gaststätte ist, der zeitgleich Essen zubereitet, Bestellungen aufgibt, Essen ausgibt und kassiert kann man nicht einfach zahlen wie man lustig ist. Auch lasse ich mein Kind keine 15 Minuten mit den Pommes in der Hand stehen, bis ich ebenfalls mein Essen habe.
Bis dahin sind die Pommes auch kalt und im stehen essen sorgt lediglich dafür, dass das Kind von oben bis unten bekleckert ist. Toller Einfall, wenn du deine Kinder angeblich nie unbeaufsichtigt gelassen hast nicht einmal wenn du irgendwas bezahlt oder aus dem Regal genommen hast gratuliere Punktedieb, dass kann ich dir nicht abkaufen. Alle anderen haben es wunderbar einfach wenn Mann, Freund oder sonst was mit dabei ist damit das Kind nie aus den Augen gelassen wird.
Warum ich es betone mit den Flüchtlingskindern, diese sind dort mehrfach auffällig geworden deswegen. Auch das Lager kenne ich aus erster Hand, da ich dort vier Wochen von meinem Arbeitgeber hingeschickt wurde. Dort wurde regelmäßig das Essen auf mich geworfen, da es für die Blagen nicht gut genug war. Dort gab es übrigens auch einmal die Woche Pommes, dass man nicht sagen kann sie haben es geklaut weil es das nicht gibt. Weitere Unverschämtheiten waren natürlich auch, dass Kekse die den Kindern gegeben worden sind auf den Boden geworfen werden und die Kinder rumschreien sie wollen Schokolade und Bonbons. Nicht zu vergessen das Anspucken und Treten gegenüber den Helfern.
Von Dankbarkeit erfährt man in diesem Lager, welches direkt im Tierhof ist, weder von den Erwachsenen noch von den Kindern rein gar nichts. Alles was dort gegeben wird ist nicht gut genug, ausgegebene Kleidung findet man hinterher im Gebüsch weil es keine Marken sind, Kinderwägen die an Mütter verteilt wurden waren nach 2 Tagen kaputt, dass man einen neuen bekommt der dann vielleicht doch eher dem Wunschmodell entspricht. Bekamen sie es nicht, dann sind sie direkt ausfallen und beleidigend geworden. Einzig auf die Flüchtlinge die dort als Übersetzer eingesetzt worden sind, konnte man sich verlassen und diese waren auch dankbar und nett.
Aus diesem Grund tun mir die Flüchtlinge und ihre Blagen in diesem Lager kein bisschen Leid. Wer angeblich so viel schlimmes erlebt hat, der verhält sich nicht so asozial wenn er in Sicherheit ist. Ehrlich gesagt würde ich diese direkt alle wieder zurück schicken die sich hier so aufführen. Der eine Übersetzer hat uns auch gesagt, dass er viele der Kinder kennt da sie aus dem selben Dorf stammen und "Zuhause" komplett anders waren. Nett, lieb und auch Dankbar. Aber hier aufführen wie die Axt im Walde und die Eltern winken es mit einem Schulterzucken ab, wenn sie darauf angesprochen werden.
Auf die Titelfrage muss ich jetzt mal etwas zynisch werden. Ja, du musst es Dir gefallen lassen, weil wehe Du sagst etwas, dann bist du ein bösartiger Mensch, ein herzloser Mensch und ein "Nazi". Entschuldige, aber die "Gutmenschen" - jetzt nutze ich mal den Begriff, sind all jene, die sich offenbar auf dem Kopf rumtanzen lassen und dann gerne mit Sprüchen ums Eck kommen wie, aber Deutsche sind unschuldig?
In Wahrheit ist es so, dass mittlerweile immer mehr Helfer in Flüchtlingsunterkünfte aufhören, weil die Dankbarkeit nämlich nicht allgegenwärtig ist. Ein Dach über den Kopf reicht einigen nicht. Sie wollen mehr, finden immer einen Grund zu meckern und klauen gehört bei vielen dazu. Schlägereien ebenfalls und mittlerweile zünden einige auch immer öfters ihre Unterkünfte hier an, aber sind ja alles die besorgen Bürger, nicht wahr?
Wer mal richtig die Medien durchleuchtet stellt immer mehr fest, welche Probleme auch die Anwohner mit den Flüchtlingen in vielen Unterkünften haben. Natürlich sagen wir mal so,wohnen dort 400 Menschen. Das dort nicht jeder lammfromm ist, sollte klar sein. Doch die, die negativ auffallen sind eben auch jene, die man erwähnen muss.
Es darf einfach nicht sein, dass man sich jetzt hier auf den Kopf rumtanzen lassen muss, weil der Staat nicht in der Lage ist, das hausgemachte Problem zu minimieren. Dieses besteht darin, all die schwarzen Schafe, die hier sich gegen das Gesetz benehmen, in Unterkünfte Christen & Co bedrohen sofort abzuschieben.
Doch aus der Geschichte mit den Flüchtlingen aus dem Libanon der frühen 90er Jahre wurde nicht gelernt. Man hat es zugelassen, dass die Clans in Deutschland mächtiger sind, als man ihnen vor Gericht Ärger machen kann und lässt es jetzt zu, das unkontrolliert immer mehr schwarze Schafe einwandern, die wir nicht los werden.
Du musst es wohl tolerieren, weil es passiert nämlich nichts! Je nach dem, wie alt sie sind, gibt es wie für jeden deutschen Rotzjungen nur eine Rüge, weil Resozialisierung da wichtig ist. Gleichwohl sie selten hilft, man siehe Intensivtäter!
Ich glaube, dass wir uns daran gewöhnen müssen, dass hier eingebürgerte auffallen, hier geborene mit Migrationshintergrund uns auf der Nase herumtanzen und jetzt auch viele "Flüchtlinge" kommen, die eben den Kuchen abhaben wollen, der ihnen nicht zu steht. Ne Chance die los zu werden, die sich nicht benehmen, sehe ich nicht!
Es ist ein Unterschied zwischen sich etwas gefallen lassen und sich im Internet darüber beschweren. Wenn man sich etwas nicht gefallen lässt und sich bei den zuständigen Stellen beschwert dass konkret Kind X und Kind Y einen Fehler gemacht haben und dafür Konsequenzen bekommen sollen, dann ist das das gute Recht. Aber wenn man sich öffentlich beschwert, muss man sich eben darauf einstellen, dass nicht jeder Mensch in den Tenor einstimmt, den man angestimmt hat.
Im Übrigen hast du, Kätzchen18, hier als erster in dem Thread den Begriff Nazi eingeworfen oder jemanden so genannt. Bislang hat hier keiner den anderen mit diesem Begriff betitelt. Was soll das also, dass du jetzt damit ankommst? Das macht die Diskussion hier nicht gerade sachlicher.
trüffelsucher hat geschrieben:Es ist ein Unterschied zwischen sich etwas gefallen lassen und sich im Internet darüber beschweren. Wenn man sich etwas nicht gefallen lässt und sich bei den zuständigen Stellen beschwert dass konkret Kind X und Kind Y einen Fehler gemacht haben und dafür Konsequenzen bekommen sollen, dann ist das das gute Recht. Aber wenn man sich öffentlich beschwert, muss man sich eben darauf einstellen, dass nicht jeder Mensch in den Tenor einstimmt, den man angestimmt hat.
Du machst es dir immer einfach, mit dem "melden an die Stellen". Der Tierhof selbst macht nichts, dort habe ich mich beschwert. Die Polizei hat keine Anzeige aufnehmen wollen, da es sich nur um eine "Kleinigkeit" handelte und man wichtigere Aufgaben hätte als einen kleinen Dieb zu stellen. Der Sicherheitsdienst ist vorhanden, Personell aber auch unterbesetzt und kann nicht an jeder Ecke sein.
Von der Stadt warte ich noch auf Antwort von anderen Gegebenheiten, dort kommt ebenfalls nichts her. Land und Bundesregierung brauchst du dazu gar nicht erst befragen, dort wird alles als "in Ordnung" hingestellt oder "wir arbeiten an einer zufriedenstellenden Lösung". Ich habe auch verschiedenste Schreiben offizieller Stellen hier, in denen man sich für meine Zuschriften zwar nett bedankt aber mehr auch nicht passiert.
Klar muss man sich drauf einstellen, dass nicht jeder gleicher Meinung ist aber zu einfach sollte man es sich ebenfalls nicht vorstellen indem man darauf verweist sich an "Zuständige Stellen" zu wenden. Denn obwohl diese dafür rechtlich Verantwortlich sind, fühlt sich innerhalb dieser Organisationen niemand dafür zuständig, gibt keine Antwort oder ergreift sinnvolle Maßnahmen. Es wird nur versucht das ganze tot zu schweigen und auszusitzen bis resigniert wird und man sich selbst mit der Situation arrangiert.
Ich war das, nicht Punktedieb mit dem Kommentar, man solle Kinder nicht unbeaufsichtigt stehen lassen. Ja, ich habe vier Kinder und war längst nicht immer mit Mann gemeinsam unterwegs und habe es auch irgendwie geschafft, meine Kinder ausreichend zu beaufsichtigen, so lange sie klein waren. Egal wo wir waren, auch mitten in Großstädten oder in Asien allein mit Kindern unterwegs und da war es mit nichten immer und überall sicher für uns.
Von daher finde ich genau den Punkt gar nicht lächerlich, wenn man nur ein einzelnes Kind hat, kann man schon ein Auge darauf haben. Weil wenn du dein Kind mehr beaufsichtigt hättest, wäre es gar nicht so weit gekommen. Auch wenn es dir nicht passt, das ist meine ehrliche Meinung und zwar der ganz unpolitische Teil davon. Aber ich bin ganz sicher, die wird dir wieder nicht passen, so kritisiert zu werden.
Dass die Polizei gleich loszieht oder die Behörden für dich persönlich Maßnahmen einleiten war auch nicht zu erwarten. Auch wenn es dich persönlich aufregt, liegt der Schaden bei Dir mit dem Preis von einer Tüte Pommes sicher unter fünf Euro und für Delikte dieser Größenordnung wird eben auch bei erwachsenen Tätern weniger Aufwand betrieben als bei anderen Taten mit höherem Sachschaden.
Allerdings hast du jetzt im Nachhinein getan, was du konntest und die zuständigen Stellen wissen nun, dass es da ein Problem gab. Wenn mehrere Betroffene vergleichbares melden, wird sicher über Maßnahmen nachgedacht werden, aber nicht wegen einem Einzelfall. Jetzt entspanne dich doch wieder und passe dein Aufsichtsverhalten in Zukunft daran an, dass man im Zweifel lieber etwas zu sehr Glucke ist, als zu wenig.
Auch hier sehe ich, dass es leider einigen mehr darum geht, rechte Tendenzen zu bekämpfen als sich an echte Kriminalität heran zu trauen. Genau deshalb funktioniert unsere Flüchtlingspolitik nicht so, wie sie soll. Sobald es mit Flüchtlingen Streit gibt, kommen irgendwelche Ausländerfreunde an und fragen zuerst nach Anzeichen für Ausländerfeindlichkeit. Wenn die Leute hier nur Unruhe stiften, dann brauchen wir sie nicht. Irgendwo reicht es mit der erzwungenen Ausländerliebe.
Mittlerweile habe ich so viele Berichte von Waz, Thüringer Allgemeine und etliche andere Zeitungen gelesen, wo sich mal das eine oder andere Mal Flüchtlingshelfer & Co äußern. Diese werden auch immer kritischer und geben ganz klar bekannt, dass Diebstähle Alltag sind, ebenso wie sexuelle Übergriffe, Schlägereien, Undankbarkeit, Dreck, Kakerlaken und mehr. Ganz im Ernst? So doof kann nur Deutschland sein und das sage ich mal abschließend dazu!
Ich würde denen alle den Stempel auf dem Arsch knallen und ab nach Hause. Wer über seine Herkunft lügt? Den würde ich da hinsenden, von wo er Deutschland betreten hat, weil alle neun Länder um uns herum sind sichere Herkunfsstaaten, sodass kein Übertritt notwendig ist und war. Sie waren in Sicherheit und darum sollte es in erster Linie gehen.
Natürlich macht nicht jeder was, aber mittlerweile kann man die Medien mal gut verfolgen und da zeigen auch viele Helfer, Polizisten und Statistiken auf, dass Diebstähle deutlich erhöht sind usw. Das muss man eindämmen und wenn man sich hier ständig mit dem Kampf gegen Rechts beschäftigt, aber dabei die wahren Probleme ( nicht das manche Straftaten von Rechts kein Problem wären) außer Acht lässt, dann soll man sich nicht wundern, wenn die Leute einem auf die Birne tanzen.
Sowas ist aber nur hier möglich, dass man die Problemkinder nicht beim Namen nennen darf und wenn doch, dass die rechten Keulen geschwungen werden. Deutschland ist aktuell eher gespalten zwischen Gutmenschen und wenn es nach den Gutmenschen geht ist der Rest rechtsradikal. So sieht es aktuell für einige aus.
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