Passwortabgabe Hindernis für die USA-Reise?

vom 08.02.2017, 18:31 Uhr

Das Heimatschutzministerium plant die Passwortabgabe für soziale Netzwerke. Damit will man sich vor Terroristen schützen. Allerdings dürfte es zweifelhaft sein, wie das Ministerium dies genau umsetzen will. Wer sollte es zum Beispiel überprüfen? Was passiert bei Angaben, die teilweise falsch sind? Hier können alleine aufgrund der Sprachbarrieren Missverständnisse entstehen. Würdet ihr wegen einer solchen Regelung keine Reise in die USA antreten?

» Juri1877 » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »

Zuletzt geändert von Mod am 08.02.2017, 20:30, insgesamt 1-mal geändert. Zeige Beitragsversionen


Ich würde aktuell nicht mal in die USA einreisen, wenn man mir eine Million Euro geben würde. Ich habe keinen Bock a Flughafen festzuhängen, am Ende noch verhört zu werden oder sonst irgendetwas. Momentan muss man ja mit allem rechnen. Es gibt deutlich bessere Orte um Urlaub zu machen. Den Sinn hinter der Passwortabgabe verstehe ich auch nicht. Dieses könnte man doch wenige Sekunden danach ändern und letztendlich wird doch eh schon jeder kontrolliert, was solche Daten angeht.

Ich finde aber ganz generell, dass ich mir gerne aussuchen möchte, wem ich mein Passwort gebe und ich keine große Lust habe das irgendeinem Beamten zu geben nur weil ich einen schönen Urlaub machen möchte. Ich empfinde die USA momentan für mich als kein schönes Land dafür und möchte Trump auch nicht unterstützen.

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» Ramones » Beiträge: 47746 » Talkpoints: 6,02 » Auszeichnung für 47000 Beiträge


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