Gutachten für eine Freundin schreiben

vom 27.03.2012, 16:03 Uhr

Eine sehr gute Freundin möchte sich zum nächsten Semester am Rauhen Haus in Hamburg, einer evangelischen Hochschule, bewerben. In diesem Rahmen wird eine sehr umfassende Bewerbung gewünscht, die unter anderem auch Gutachten von Freunden oder Familie beinhaltet, damit sich die auswählenden Lehrkörper ein umfassendes Bild der Bewerber machen können. Da es wesentlich mehr Bewerbungen als Studienplätze gibt und besagte Freundin mich gefragt hat, ob ich ihr ein Gutachten schreibe habe ich nun einige Fragen.

Was muss ich in der Form beachten? Einen Briefkopf oder ähnliches habe ich schließlich nicht. Welche Aspekte sollte ich auf jeden Fall aufgreifen, welche lieber nicht aufführen? Gibt es Sätze, die unbedingt in ein solches Gutachten gehören? Ich bedanke mich jetzt schon einmal für die Antworten.

» Monella » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »

Zuletzt geändert von Gio am 27.03.2012, 16:16, insgesamt 1-mal geändert. Zeige Beitragsversionen


Derartige Gutachten sind mir eigentlich fremd und wüsste auch gar nicht, was ein solches überhaupt bewirken sollte. Da könnte man ja förmlich dutzende solcher Gutachten einbringen und der- oder diejenige die diese dann lesen muss, weiß dennoch nicht, was man davon glauben oder halten soll.

Irgendwelche Formvorschriften sollten da wohl nicht zwingend sein und wenn, dann würde ich die Person X eben so gut bewerten, wie es nur geht. Natürlich nicht zu übertrieben, man muss da eben ein gutes Maß finden, weil sonst geht solch ein "Gutachten" wohl auch nach hinten los.

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