Sollte man Sozialbetrug immer melden oder anzeigen?
In den Medien wird ja oft über Sozialbetrug gesprochen und dass man auch Sozialbetrug, wenn man ihn bemerken sollte, anzeigen soll. Ich muss ehrlich sagen, dass ich da drüber hinweg schauen würde. Auch wenn ich bemerken sollte, dass beispielsweise A Hartz 4 bekommt und dennoch arbeiten geht oder sich so was nebenbei verdient, würde ich, denke ich nichts sagen. Sicher zahlen wir das als Steuerzahler dann drauf. Aber ich würde mir schon komisch vorkommen, wenn ich praktisch jemanden in die Pfanne hauen würde.
Sollte man denn einen Sozialbetrug immer melden und anzeigen oder würdet ihr da auch beide Augen zukneifen? Würdet ihr so etwas anonym melden oder würdet ihr es schriftlich mit vollem Namen machen? Würdet ihr anrufen und demjenigen, den es betrifft im Unklaren lassen? Wie würdet ihr so eine Anzeige machen?
Ob jetzt "in den Medien" oft über Sozialbetrug gesprochen wird oder nicht, kann ich nicht beurteilen. Vermutlich reicht es aber aus, um hier wirklich diejenigen zu meinen, welche grundsätzlich schon am oder unter dem Existenzminimum liegen. Aber das sei ein anderes Thema.
Ich wüsste gar nicht, wie man "Sozialbetrug" feststellen könnte, ohne involviert zu sein. Konkret: wenn ich einen Handwerker frage, ob der nicht "steuerfrei" arbeiten könnte und damit nicht nur die Mehrwertsteuer "einspart", weiß ich, dass hier ein Betrug stattfindet. Aus verständlichen Gründen wäre es aber dumm, wenn ich den Handwerker nun anzeige. Wenn ich aber eine Putzhilfe anstelle, von der ich weiß, dass sie sonst auf das ALG 2 angewiesen ist und ich sie praktisch nach jedem Einsatz bar bezahle, kann ich aber nicht wissen, wie sie mit den Einnahmen verfährt. Man kann vermuten, dass sie diese einfach behält - mehr aber auch nicht.
Es hätte nichts mit "beide Augen zukneifen" zu tun, wenn man hier "untätig" bleiben würde. Viel mehr respektiert man die Privatsphäre Dritter und das gebietet nicht nur der Anstand. Jede Form von "Sozialbetrug" geht natürlich an die Substanz der Sozialkassen. Man muss aber die Verhältnismäßigkeit wahren! Geht es wirklich um Geld und Einsparungen für den Staat und die Gemeinschaft oder aber um das Verlangen, dass die die unten sind auch wirklich leiden sollen?
Wäre es nicht besser zu prüfen, was z.B. die Obst- und Gemüsehändler auf den "exklusiven" Wochenmärkten (wo das Kg Spargel für 20 Euro verkauft wird!) wirklich umsetzen? Hier fahren "einfache" Händler die in Großmärkten Waren kaufen um sie dann auf Wochenmärkten zu verkaufen mit Autos vor, welche 60'000 Euro und mehr kosten - und keiner fragt sich, ob dann wirklich alle Umsätze gemeldet wurden. Dies nur als ein kleines Beispiel, bei dem ein "Fang" locker die Kosten von 100 gewöhnlichen "Sozialbetrügern" ausgleichen würde.
Na ja wenn man nun jemanden kennt, der das macht, kann man ja auch erst mal mit ihm reden. Es ist ja nicht so, dass man dann heimlich zum Amt rennen muss, sondern man kann es doch ankündigen und dann macht man es einfach. Ich finde es nicht richtig, dass man den Staat einfach ausnutzt und so würde ich schon jemanden melden, bei dem ich das mitbekommen habe, aber ich würde eben vorher die Möglichkeit geben sich selber zu melden.
Ich bin der Meinung, dass es ziemlich leicht ist sich in unserem Staat einfach mal faul zurück zu lehnen. Damit meine ich nicht Menschen, die arbeiten wollen und keine Arbeit mehr bekommen, aber wenn man nicht arbeiten will wird es einem in diesem Land nicht gerade schwer gemacht. Ich finde, dass man dann wenigstens die Ausnutzer des Systems anzeigen muss, damit es wenigstens einigermaßen Sinn macht.
Wenn ich ehrlich bin, dann stelle ich mir die Frage gerade auch, weil ich einen Bekannten habe, der das System wirklich auf unglaublich dreiste Weise ausnutzt. Er ist zwar Hartz IV-Empfänger, allerdings wohnt seine sehr gut verdienende Freundin/Frau schwarz bei ihm, dem Amt hat er weder gemeldet, dass er sich die Wohnung mit ihr teilt, er bekommt also die volle Miete, noch dass er im Ausland geheiratet hat. Die Ehe hat er bisher hier noch nicht eintragen lassen, sie ist aber gültig.
Außerdem hat er noch ein gut bestücktes Bankkonto in einem Steuerparadies, weil da die deutschen Behörden seiner Meinung nach sowieso nie drauf kommen, fährt einen Luxusauto, dass offiziell auf die Freundin/Frau angemeldet ist, hat jetzt erst wieder eine große Reise gemacht, die pro Person mehr kostet als das, was ein Hartz IV-Empfänger im Jahr bekommt und zudem geht wohl seit neustem auch noch nebenbei schwarz arbeiten. Er erzählt das auch überall, wie dumm doch der deutsche Staat und die Behörden wären. So langsam zuckt es mich wirklich in den Fingern, ihn einfach mal zu melden.
Ich habe ja kein Problem mit kleinen Tricksereien, wenn sich zum Beispiel jemand ein paar Euro nebenbei verdient, ohne dies anzugeben, aber das was dieser Typ macht, geht mir gewaltig gegen den Strich. Vor allem, weil er das nicht im Stillen macht, sondern das wirklich offen lebt und weil er zu 100% nicht auf das Geld angewiesen ist.
Bei mir kommt es darauf an, in welchem Ausmaß einer das System ausnutzt. Ich würde bestimmt keinen Hartz4 Empfänger anschwärzen, der stets bemüht ist, Arbeit zu suchen und sich nebenbei illegal ein paar Euro dazu verdient. Ich weiß, wie schwer es ist, mit dem Regelsatz aus zukommen. Demzufolge kann ich sogar verstehen, dass man nach jedem Strohhalm greift, wo etwas Geld winkt. Da es so jemand ohnehin schwer hat, würde ich ihm einfach lassen und die paar Euro einstecken lassen, damit sich derjenige auch mal zum Beispiel einen Frisör oder Schwimmbad-Besuch leisten kann.
Wenn es sich aber um einen Hartz4 Empfänger handelt, der einfach nur zu faul zum Arbeiten ist und sich nur auf Kosten anderer ausruht und nebenbei illegal eine Menge verdient, würde ich ihn anschwärzen. Summen illegal zu verdienen, von denen dann teure Autos oder Luxusurlaube bezahlt werden, würde ich nicht einsehen. Solche sollten dann auch wirklich ihr Fett wegbekommen, schließlich kommt der Steuerzahler für deren Leben auf.
@danty: Worüber redest du denn? Es geht darum, dass er sich die Wohnung bezahlen lässt - Wohnraum, auf dem zwei Personen untergebracht sind aber für eine Person ausgelegt ist. Ich würde ehrlich gesagt nicht mit ihm tauschen wollen. Dann "betrügt" er zusätzlich den Staat um 345 Euro (?). Dafür ist es aber jederzeit greifbar. Auch wegen des Konstrukts welches er dafür aufbauen muss, würde ich nicht mit ihm tauschen wollen. Wenn es dann wirklich um Summen geht (Luxusauto, Traumreisen) hat er ja sowieso anderweitige Einkommen - aber auf die kann er sich nicht verlassen, weil er sonst doch kaum wg. Peanuts eine Straftat riskieren würde.
Jedes Mal wenn ich von so einem höre, der glaubt, klüger zu sein als der Staat, tut der mir leid. Es ist eben kein Zeichen von Überlegenheit, monatlich vielleicht 600 Euro vom Staat zu "ergaunern" - es ist eher traurig, wenn man glaubt, sich für so einen lächerlichen Betrag kriminell machen zu müssen. Es sind die dümmsten Räuber, die für eine Brieftasche einen Raub begehen.
Auf der anderen Seite verstehe ich Leute nicht, welche frech behaupten, dass andere leicht den Staat betrügen und so ein Leben in Saus und Braus führen können. Wer das aufrichtig glaubt, ist doch ebenfalls aufrichtig dumm, wenn er es nicht gleich nachtut. Es kann aber auch sein, dass reale Zweifel da sind und ein ALG2 Empfänger vielleicht doch kein so schönes Leben führt.
Noch mal zu dem oben stehenden Beispiel: auch "Normalverdiener" können viel Geld sparen und als Pärchen in eine Ein-Zimmer-Wohnung mit vielleicht 25-30qm ziehen. Aber ist das wirklich erstrebenswert?
Ich finde schon, dass man das melden sollte. Immerhin wird die komplette arbeitende Gesellschaft damit betrogen und es geht nicht nur mit Hartz4 so. Auch beim Elterngeld wird munter betrogen, teilweise aus Unwissenheit, teilweise mit voller Absicht.
So darf jemand der Elterngeld bezieht auch keine anderen Einkünfte haben bzw. diese würden voll angerechnet werden. Dazu zählen auch Sachleistungen z.B. die von Arbeitgebern geleistet werden wie aber auch z.B. das Schreiben von Gutscheinen hier oder das Testen von Produkten. 44 Euro wären jeden Monat frei, manche liegen da deutlich drüber und haben das auch nicht bei der L-Bank als Einkünfte angegeben. Ebenfalls wenn man mehr als 30 Stunden pro Woche für sein "Hobby" dabei verbringt, ist das bereits Elterngeldbetrug, denn dann besteht kein Anspruch unabhängig von den Einkünften. Einfach weil das als "Hobby" abgetan wird und viele damit auch einfach durch kommen, da die Kontrollen einfach nichts stattfinden.
So traurig es auch ist, ich sehe es nicht ein die Betrüger weiterhin zu finanzieren. Wer arbeiten möchte der findet auch Arbeit, selbst wenn es einem nicht zusagt und man mit Mindestlohn am abrackern ist. Andere machen das ebenfalls da mit genug andere auf der faulen Haut liegen können oder sich weiter Kohle aufs eigene Bankkonto scheffeln die gar nicht zusteht. Was meint ihr warum die Sozialleistungen immer weiter steigen und die "dummen" die arbeiten immer mehr von ihrem Gehalt abdrücken dürfen. Genau wegen solcher Fälle die schon lange keine Einzelfälle mehr darstellen.
Ich finde immer die Leute geil, die wirklich der Meinung sind, dass sie für die Hartz IV-Empfänger den monatlichen Soll zahlen würde. Also all jene, die immer behaupten " du lebst auf meine Kosten", können gerne mal den Kopf aus dem Hintern ziehen, weil das nicht einmal nach Adamriese stimmig ist mit dem, was wir alle und auch ich, an Steuern zahlen.
Im Schnitt zahlen wir Steuerzahler pro Monat für Hartz IV, je nach Region, um die 2 bis 3,-Euro. Das ist also nicht im Ansatz ein Hartz IV Regelsatz, sondern höchstens die Summe, die man bei der Tafel für eine Woche Essen bezahlen muss. Also ist auch immer der Aufstand der arbeitenden Bevölkerung an Lächerlichkeit kaum zu überbieten, wenn es um angeblich so faule H4-Empfänger geht. Im Übrigen zahlen wir auch so viel für Asyl, da meckert ja auch niemand.
Ich würde jemanden, der jetzt nicht 2000,- Euro pro Monat verdient, sondern vielleicht 150€ mal zwischendurch und trotzdem H4 bekommt, nicht melden. Es gibt so viele Menschen, die Schwarzarbeiten, die durchaus den Staat mehr schaden, als jemand, der wirklich aufgrund von Bildung & Co keinen Job bekommt, aber mal hin und wieder 150€ durch eine Hilfe beim Kumpel in der Firma kriegt.
Es gab einen in meinem Umkreis, der hat monatlich 3000,- Euro schwarz verdient und H4 kassiert. Den habe ich gemeldet, aber aus Prinzip. Der Chef hat ihn auf 100,- Euro angemeldet und letzten Endes nonstop und Vollzeit arbeiten lassen. Das ist natürlich nicht der Sinn der gesamten Angelegenheit und das ist brutale Abzocke.
Ich kannte aber auch mal eine Frau, die hat um die 200,- Euro monatlich bekommen, obwohl sie H4 hatte. Davon hat sie ihre Schulden alle getilgt, um hier keine Jobprobleme durch Pfändungen mehr zu bekommen. Und dann machte sie das noch weitere 5 Monate ( im Übrigen war die Stelle wo sie gearbeitet hat, eine Putzfirma - da ist sowas üblich!) und machte einen Gabelstaplerscheint für circa 50€ und einen Führerschein. Jetzt ist sie vom Amt weg, hat keine Schulden mehr und gut ist.
Ja, das mag nicht fair sein, verstehe ich. Doch sie hat es auch nicht für Scheiße gemacht, sondern ihre Situation sollte sich ändern, das hat sie getan. Wir haben Juristen im Freundeskreis und die wussten das alle. Doch keinen hat das interessiert.
Viel lieber interessiert mich, wie bei uns H4-Empfänger aus dem Libanon vor der Kamera stehen können und sagen, dass sie offiziel H4 kriegen und innoffizielen Tätigkeiten mit mehr Geld nachgehen. Ihren dicken BMW usw fahren. Das finde ich viel schlimmer. Das gilt auch für Deutsche und hat jetzt nicht primär was mit der Nation zu tun, aber das ist großartige Verarsche auf Staatskosten und das stört mich, aber sicher nicht jemand der 100-200€ mal macht, um davon Schulden zu tilgen, den Führerschein zu machen usw. Die damit aber einen Weg raus aus H4 finden.
Der Staat ist doch selber schuld. Die Förderungen für H4 sind nahezu bei Null. Umschulungen? Nur in seltenen Fällen, mit schweren Test und wer die Umschuldung vielleicht nicht packt, weil sie so hart war, der darf die Kosten zahlen. Sagt bitte nicht, das würde nicht stimmen. Das ist aktuell einem Freund passiert, der die Umschulung zum Kaufmann machen wollte. Das war nicht nur schwer, er wurde gemobbt, aber seinem Fallmanager war das egal und jetzt soll er die Umschulung bezahlen.
Als H4 Empfänger bleiben vielen kaum eine Wahl. Renter tun es, die Polen aufm dem Bau tun es und viele reiche Steuersünder aus der Fußballbranche auch in DE tun es. Da meckert ja kaum einer wirklich. Doch bei den kleinen Bürgern, die schon kaum etwas haben, da wird mal richtig auf die Kacke gehauen. Armselig ist das.
Du schreibst von Schulden. Diese kommen auch nicht von ungefähr sondern hat der einzelne sich selbst zuzuschreiben und dafür dann Hartz 4 kassieren und nebenbei Schwarz arbeiten und das noch als gut befinden? Tut mir leid, andere haben auch Schulden, zahlen das anderweitig ab oder machen erst gar keine Schulden wenn sie es sich nicht leisten können. Das ist in meinen Augen kein Grund dafür zu betrügen.
Ebenfalls behauptest du, dass nur 2-3 Euro abfallen auf das Hartz 4 auch das ist so nicht korrekt. Wir zahlen in die verschiedensten Töpfe ein, Rentenversicherung, Krankenversicherung und Arbeitslosenversicherung. Du darfst dabei nicht nur den einen Anteil sehen der eingezahlt wird in der Arbeitslosenversicherung der auf Hartz 4 entfällt, sondern auch die anderen Positionen denn diese Leistungen übernimmt das Arbeitsamt bzw. Jobcenter in dieser Zeit, ebenfalls von den eingezahlten Beträgen. Schaue ich auf meine letzte Lohnabrechnung fernab eines Beamtenähnlichen Arbeitsverhältnisses (dort sehen die Positionen ganz anders aus), dann habe ich alleine für diese Sozialversicherungspflichtigen Dinge mehrere hundert Euro abgedrückt.
Das man damit nicht nur einen Hartz 4 Empfänger finanziert ist klar, aber man zahlt in den Topf ein aus dem diese dann bedient werden. Ich behaupte nicht, dass ich 1:1 für einen Hartz 4 Empfänger arbeiten gehe aber anteilig gehen 10 Arbeitnehmer arbeiten und zahlen Beiträge damit einer Hartz 4 kassieren kann mitsamt der restlichen Sozialleistungen die für ihn übernommen werden.
Ich bin arbeiten gegangen 60 Stunden die Woche, wovon nur 38 Stunden bezahlt worden sind. Der Rest war Bereitschaft die nicht finanziell abgegolten wurde und lag bei einem Stundensatz von weit unter dem Mindestlohn, denn diese Branche wurde netterweise von der Politik ausgenommen vom Thema Mindestlohn, da ansonsten die Beitragszahler wieder am weinen gewesen wären wenn die Krankenkassenbeiträge nur wegen den gestiegenen Löhnen direkt um 5% hätten angehoben werden müssen. Statt auf der faulen Haut zu liegen und andere meine Schulden bezahlen zu lassen, muss man halt man seinen Hintern bewegen und Jobs annehmen auch wenn sie einem nicht gefallen. Nur ein Job ist Luxus und wenn das Geld nicht reicht, dann nimmt man halt 2 oder 3 an und zum Putzen findet man immer etwas auf 450 Euro Basis. Klar fällt dann auch Steuer darauf an, aber am Ende bleibt immer noch mehr übrig wovon man seine Schulden tilgen kann.
Von armer kleiner Bürger kann somit nicht die Rede sein. Stell dir mal vor es würde keiner Betrügen, keiner Bezüge kassieren damit er seine Schulden finanziert. Dann müssten die Sozialabgaben auch nicht entsprechend hoch sein und jeder einzelne hätte mehr in der Tasche, denn wie bei den Krankenkassen auch sind zu viel entrichtete Beiträge zurück zu erstatten per Gesetz. Auch wenn sich die meisten Krankenkassen dabei schon weigern wie alle anderen Stellen auch, aber das ist ein anderes Thema.
Führerscheine sind Privates Hobby, und wenn man keine 90% berufliche Nutzung nachweisen kann werden dafür keine Kosten vom Amt übernommen. Wer bei einer Umschulung kein Bock drauf hat, dem gehören die Kosten dafür auch angelastet und was mit deinem Kumpel sein soll halte ich für eine reine Lüge. Mit einem ärztlichen Attest über das Mobbing, fallen auch keine Kosten an wenn das eingereicht wird und besteht man auch jedes Gerichtsverfahren dazu. Da hat man dir wahrscheinlich nur eine nette Story über das böse Amt erzählt damit man selbst besser im rechten Licht steht.
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