Sich immer fahren lassen, obwohl man Führerschein hat?
Meine Schwester ist mittlerweile schon länger über 18 Jahre und ist, seit sie ihren Führerschein hat, noch nicht einen Meter selbst gefahren. Natürlich wurde ihr der Führerschein mit 17 bezahlt. Schon das empfand ich als albern, da man dann ja immer jemanden mitnehmen muss, wenn man fahren will. Tatsächlich ist sie in dem Jahr nicht einmal gefahren, sondern hat sich fahren lassen. Gut, in dem Fall kann ich das noch verstehen: man muss eh jemanden mitnehmen und dann kann derjenige auch gleich selbst fahren. Aber dann muss ich den Führerschein auch nicht schon mit 17 Jahren machen.
Nun hat sie bereits ein halbes Jahr ihren richtigen Führerschein. Meine Eltern haben ein kleines anfängerfreundliches Auto und selbst das nutzt sie nicht. Stattdessen nötigt sie weiterhin meine Eltern, dass diese sie überall hinfahren und wieder holen. Da geht natürlich wesentlich mehr Sprit drauf, als würde sie selbst fahren. Von der Zeit mal abgesehen, die man da investieren muss.
Neulich wurde ich gefragt, ob ich sie in eine 30 Minuten entfernte Stadt fahren und wieder holen würde. Meine Frage war daraufhin, wieso sie nicht selbst fährt? Eine Antwort wusste sie darauf auch nicht: sie will einfach nicht. Ich habe ihr gesagt, dass ich bestimmt nicht meine Zeit opfere, nur weil sie es bequemer findet, gefahren zu werden.
Kennt ihr das auch? Lasst ihr euch auch lieber fahren? Warum? Man ist doch wesentlich flexibler, wenn man selbst fährt. Sie müsste ja nicht einmal das Spritgeld zahlen, wenn sie das Auto meiner Eltern nehmen würde.
Mir kommt es ein bisschen so vor, als wenn deine Schwester Angst hätte, selbst oder eben alleine zu fahren. Könnte das nicht sein? Ich weiß, dass viele Fahranfänger sich erst schwer tun, wenn sie dann wirklich selbst oder eben auch alleine fahren sollen. Ihnen fehlt die Sicherheit und die Routine.
Bei mir war es auch so, dass ich mich nach bestandenem Führerschein zuerst ewig nicht getraut habe zu fahren. Sogar dann nicht, wenn jemand neben mir saß und mitgefahren ist. Ich habe sehr lange gebraucht, um mich da ran zu tasten und wirklich zu trauen.
Vielleicht geht es deiner Schwester da einfach genauso. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie es bequemer findet, kutschiert zu werden.Immerhin werden ihre Freunde doch sicherlich auch mal fragen, wieso sie denn nicht selbst fährt, wenn sie doch einen Führerschein hat. Vielleicht solltest du dich mal mit ihr hinsetzen und sie fragen, ob sie vielleicht unsicher ist und Angst hat.
Kann es nicht einfach sein, dass sie Angst hat? Mit so wenig Fahrpraxis fühlt sie sich wahrscheinlich noch total unsicher. Nicht, dass ich es verteidigen will, dass sie als 17jährige die Chance nicht genutzt hat, selber unter Aufsicht zu fahren. Das war ganz schön blöd, diese doch sehr gute Möglichkeit einfach ungenutzt zu lassen. Aber das Resultat ist eben, dass sie Angst hat, denke ich. Und dass sie sich nicht traut, es zu sagen.
Biete ihr doch einfach an, dass ihr noch mal auf einem Parkplatz übt oder ein paar einfache Runden miteinander dreht. Oder jemand anderes aus eurer Familie sollte ihr das anbieten. Derjenige, der am geduldigsten erklären kann und sie nicht gleich fertig macht. Damit würdest du nicht nur ihr einen Gefallen tun, sondern doch vor allem deinen Eltern und der ganzen Familie.
Denn wenn sie das jetzt nicht schaffe, verkommt der Führerschein zu einem unnützen Kärtchen und sie kann bald wieder genauso schlecht fahren wie ganz am Anfang. Da sie aber dennoch rein rechtlich den Führerschein hat, wird sie sich vielleicht irgendwann doch hinter´s Steuer setzen. Am besten Fall noch in einem Notfall, wenn der eigentliche Fahrer verletzt ist. Und dann ist die Unfallgefahr bei knapp 99 %.
Für mich klingt es auch sehr danach, dass deine Schwester Angst davor hat, ins Auto zu steigen und zu fahren. Ich weiß noch, wie mein Vater nach meinem Führerschein meinte, dass Fahrpraxis sehr wichtig ist und ich musste dann auch mal einige Strecken fahren. Ich denke, dass das der richtige Weg war. Hat deine Schwester denn auf ihren eigenen Wunsch hin den Führerschein gemacht oder nur, weil er ihr bezahlt wurde?
Je länger man nicht fährt, umso größer wird sicher auch die Angst, es zu wagen und selber loszufahren. Ich denke auch, dass du ihr helfen kannst, indem du anbietest, dass sie fahren kann und du auf dem Beifahrersitz bei ihr bist. Vielleicht hilft ihr das. Gibt es in eurer Gegend vielleicht einen Verkehrsübungsplatz? Möglicherweise könntet ihr mal dorthin fahren, damit sie mal wieder das Gefühl für das Auto bekommt.
Auf jeden Fall solltest du sie mal nach dem Grund fragen, warum sie nicht fährt. Sicher kann es auch sein, dass du recht hast und sie es aus Gründen der Bequemlichkeit so macht, dass sie sich fahren lässt. Aber eigentlich glaube ich das nicht.
Ob man nun den Führerschein mit siebzehn machen sollte oder, ob man ihn erst mit achtzehn machen sollte, weil man mit siebzehn Jahren bei der Fahrt noch eine Begleitung benötigt. Ob das nun sinnvoll ist oder eben auch nicht, darüber lässt sich sicherlich streiten. Merkwürdig finde ich aber, dass sie schon nicht selber mit dem Auto gefahren ist, obwohl sie schon mit siebzehn Jahren den Führerschein hatte. Natürlich könnte man sagen, es ist Quatsch selber das Auto zu fahren, wenn man eine Begleitung mit Führerschein mitnehmen muss.
Dann kann ja die Begleitung das Auto fahren, anstatt die Fahranfängerin, mit ihren siebzehn Jahren. Der Weg ist natürlich viel bequemer, gar keine Frage. Aber das finde ich persönlich völlig verkehrt. Immer hin hätte deine Schwester doch Fahrpraxis sammeln können auch, wenn sie dabei erst siebzehn Jahre alt gewesen ist. Wäre es definitiv besser gewesen, wenn sie von vorneherein selber Auto gefahren wäre. Und sie nicht die Begleitung fahren lassen würde.
Nun ist sie über achtzehn Jahre alt und scheint den richtigen Führerschein zu besitzen, mit dem sie letztendlich ohne eine Begleitung ein Auto fahren darf. Sie scheint auch ein tolles Auto geschenkt bekommen zu haben, wo sie ihre Fahrpraxis erlangen könnte. Deine Schwester scheint aber immer noch nicht gerne Auto fahren zu wollen. Da frage ich mich aber, weshalb sie selber kein Auto fahren möchte und, weshalb sie denn einen Führerschein gemacht hat. Natürlich würde man denn denken, dass deine Schwester es bequemer findet, sich von anderen Leuten fahren zu lassen, obwohl sie selber einen Führerschein besitzt und zu dem eben auch ein eigenes Auto besitzt.
Ich denke nicht, dass die Bequemlichkeit der Grund dafür ist, dass deine Schwester nicht alleine Auto fahren mag. Ich denke, dass es andere Gründe dafür gibt. Vielleicht hat sie einfach Angst, alleine Auto zu fahren. Denn es ist schon ein großer Unterschied, ob man nun mit dem Fahrschulauto und einem Fahrschullehrer Auto fährt oder eben, ob man privat Auto fährt. Meine Tante hat auch vor zwei Jahren ihren Führerschein gemacht. Und sie hatte am Anfang auch Angst das Auto selber zu fahren. Deshalb hat sie meist auch ihren Mann gefragt, ob er das Auto fahren kann, da er ebenfalls einen Führerschein hat.
Der Mann ist aber auf ihre Bitte nicht eingegangen, da sie ja eben selber einen Führerschein hat und eben auch Fahrpraxis erlernen soll, damit sie eben nicht abhängig von anderen ist. Und so haben die beiden eben beschlossen, dass meine Tante das Auto fährt und er eben mit dabei sein musste, damit er das Auto übernehmen kann, falls irgendetwas passiert. Nach ein paar gemeinsamen Fahrstunden fühlte meine Tante sich eben sicher und kann nun das Auto ganz alleine von A nach B bewegen. Vielleicht solltest du deine Schwester einfach mal fragen, woran es genau liegt, weshalb sie das Auto nicht alleine fahren möchte.
Vielleicht liegt es auch an dem Auto? Bei mir war es jedenfalls so. Trotz Führerschein habe ich mich immer herumfahren gelassen, weil ich das Auto, das ich geschenkt bekommen habe, schlichtweg irgendwie nicht mochte. Keine Ahnung, es war irgendein psychischer Effekt, der bei mir eine Rolle gespielt hat.
Später hat meine Mutter mir ein neues Auto geschenkt und ich wusste sofort:"Das ist es!" Seitdem fahre ich richtig gerne Auto, hatte noch keinen Unfall und traue mir das Autofahren wieder zu. Dabei hatte ich den Führerschein noch nicht allzu lange, aber auch als Fahranfänger kann das Fahrzeug eine Rolle spielen.
Viele denken, dass man dankbar sein sollte, wenn die Eltern einem ein Auto schenken, egal um welches Auto es sich handelt. Aber ich denke, dass der Fahrschüler beim Kauf dabei sein sollte und sich das Auto selbst aussuchen sollte. Es muss ja kein BMW sein, ich hatte bei meinem kleinen Auto sofort ein gutes Gefühl.
Nicht alle Eltern bekommen das finanziell gestemmt und wie es sich anhört, soll sie mit dem Auto der Eltern fahren. Es mag ja sein, dass es anfängerfreundlich ist, aber kann es sein, dass bei dem Mädchen schlichtweg die Angst mitfährt etwas zu beschädigen? Schließlich ist es das Auto der Eltern. Vielleicht hilft es etwas, wenn sie mal bei Freunden mitfahren darf. Es handelt sich um das Fahrzeug der Eltern, da fährt vielleicht eine Blockade mit.
Vielleicht traut sie sich nicht mit dem Auto, weil niemand mehr neben ihr sitzt und sie auch das Auto nicht kennt vom Fahren her. Ich kann mir schon vorstellen, dass das im ersten Moment erst mal Angst macht, erst recht, wenn man dann 30 Minuten weit fahren muss und sich das eigentlich nicht zutraut. In dem Alter mag man das vielleicht noch nicht so zugeben.
Wobei ich sie auch gar nicht fahren würde. Wenn sie einen Führerschein hat und von A nach B möchte, dann würde ich ihr die Schlüssel in die Hand drücken und gut ist es. Ich bin doch kein Fahrdienst für ein erwachsenes Kind, was selber fahren kann. Da wäre mir meine Zeit auch zu schade, wenn ich ehrlich bin. Außerdem bekommt man auch nur so Selbstbewusstsein beim Fahren.
Ich kenne das auch, bei meiner Schwester war das nicht anders die Angst hatte vor dem Fahren. Das lag aber daran, dass ihr Fahrlehrer mit dem Fahrschulauto tödlich verunglückt ist als sie auf ihn gewartet hat mit der Fahrstunde und sich noch richtig darüber aufgeregt hat, wo er denn bleibt. Das hat bei ihr die komplette Angst ausgelöst, sie hat sich dauerhaft eingeredet, dass sie die nächste ist und wollte somit nicht fahren.
Das hat eine ganze Weile gedauert bis sie angefangen habt selbst zu fahren und auch heute noch meidet sie es soweit es geht. Allerdings bleibt ihr auch nichts anderes übrig, denn niemand fährt sie von Zuhause auf Arbeit, Alternativen gibt es nicht und somit musste sie über ihren Schatten springen und fährt seither die 8 Kilometer lange Strecke. Ansonsten greift sie nach wie vor lieber auf Bus und Bahn zurück wenn es denn möglich ist.
Auch mein Ex Partner hatte zwar einen Führerschein, wollte aber nicht fahren. Er meinte immer, dass er Angst hat mein Auto kaputt zu fahren. Ehrlich gesagt, er ist nicht der beste Fahrer und hat schon einige Dienstfahrzeuge auf dem Gewissen, daher ist seine Sorge wohl nicht ganz unbegründet gewesen, da es sich auch nicht um sein Auto gehandelt hat. Dennoch habe ich nicht den Fahrdienst für ihn dauerhaft übernommen, er musste sich dann halt auch Alternativen suchen mit Bus und Bahn. Lieber ist er um Mitternacht in den Zug gestiegen damit er um 5 Uhr auf Arbeit ist, anstatt das Auto zu nehmen und erst um 4 Uhr los zu müssen.
So selten ist das gar nicht und mit Selbstbewusstsein hat das auch wenig zu tun. Wer schlechte Erfahrungen im Straßenverkehr gesammelt hat, sei es durch einen eigenen Unfall, den Unfalltod eines nahestehenden Menschen oder auch andere Auslöser, kann es schon dazu kommen das jemand nicht fahren möchte und sich davor drückt wo es nur geht.
Ich denke Ramones würde sich auch Taktvoller bei Menschen verhalten die solch ein Trauma erlitten haben und nicht einfach den Schlüssel in die Hand drücken und von verschwendeter Zeit sprechen. Ansonsten wäre ich doch sehr schockiert, da ansonsten das Helfen bei ihr immer an erster Stelle steht, hier aber auf einmal nicht?
Ich glaube, die jungen Leute von heute sind in der Hinsicht völlig komisch gepolt. Ich lebe in einer Stadt, wo die öffentlichen Verkehrsmittel wirklich alles andere als gut aufgestellt sind. Da muss man unglaubliche Umwege in Kauf nehmen und wenn man als Jugendlicher mal feiern möchte, dann ist das nachts ganz blöd. Unlängst traf ich aber eine ehemalige Arbeitskollegin, die wirklich am ADW wohnt. Da will der Sohn auf Biegen und Brechen keinen Führerschein machen. Der steht lieber um 4 Uhr morgens auf und fährt Bus.
Auch zwei unserer jüngeren Arbeitskollegen hier haben kein Auto. Der eine wird von Kollegen jeden Abend bis zu seinem Bahnhof gebracht, die in diese Richtung fahren. Da wundert mich echt, dass die das so stetig und dauerhaft mitmachen. Ich hätte da keine Lust zu. Ein anderer hält mir einen Vortrag, dass man halt mit Bus und Bahn klar kommen kann, wenn man sein Leben darauf einstellt. Trotzdem lässt er sich unheimlich gern von einer Kollegin mitnehmen, die drei Ecken weiter wohnt. Die ist mittlerweile auch schon genervt.
winny2311 hat geschrieben:Natürlich wurde ihr der Führerschein mit 17 bezahlt. Schon das empfand ich als albern, da man dann ja immer jemanden mitnehmen muss, wenn man fahren will. Tatsächlich ist sie in dem Jahr nicht einmal gefahren, sondern hat sich fahren lassen. Gut, in dem Fall kann ich das noch verstehen: man muss eh jemanden mitnehmen und dann kann derjenige auch gleich selbst fahren. Aber dann muss ich den Führerschein auch nicht schon mit 17 Jahren machen.
Sinnlos finde ich das jetzt nicht. Meine Eltern hätten mich anfangs eh nicht ohne Weiteres mit ihrem Auto fahren lassen. Erstens, weil ich bis auf ein paar Fahrstunden null Erfahrung hatte und zweitens weil unser Auto wieder eine Gewöhnungssache für mich war. Die wären so oder so die ersten Monate immer mit mir mitgefahren, schließlich war ich selbst anfangs auch nervös. Und das wäre ich mit 18 genauso gewesen, daher halte ich es überhaupt nicht für blödsinnig - es macht einfach keinen Unterschied. Im Gegenteil, ich habe schon von Fahrlehrern gehört, die Prüfer seien bei 17-jährigen etwas nachsichtiger, weil sie wüssten, dass die Eltern dann noch gezwungenermaßen mit einem üben. Und im Falle meiner Prüfung war das auf jeden Fall so.
winny2311 hat geschrieben:Kennt ihr das auch? Lasst ihr euch auch lieber fahren? Warum? Man ist doch wesentlich flexibler, wenn man selbst fährt. Sie müsste ja nicht einmal das Spritgeld zahlen, wenn sie das Auto meiner Eltern nehmen würde.
Für mich klingt das ganz danach, als ob sie einfach Angst hätte. Das ist wohl der mangelnden Fahrpraxis geschuldet. Ich würde sie einfach nötigen selbst zu fahren und anbieten, als Beifahrer aufzupassen. Sonst lernt sie es ja nie. Ungewöhnlich finde ich das auch nicht, genau genommen kenne ich viele solcher Exemplare. Diejenigen, die zum studieren wegziehen, aber sich im Studium logischerweise selbst kein Auto leisten können, kommen einfach komplett aus der Übung. Dann fahren sie höchstens noch 2, 3 mal im Jahr, wenn sie bei den Eltern sind und haben entsprechend Angst.
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