Welche low fat Leckerchen und Kauartikel sind für Hunde gut?

Ich habe ja schon berichtet, dass mein Hund eine Pancreatitis hat. Aber oft müssen Hunde auch aus anderen Gründen fettreduziertes bzw. fettarmes Futter fressen. Ich habe nun beschlossen, dass er ein low fat Futter bekommt. Ich übergehe da quasi seine Allergie bzw. er hat noch nie auf Reis und Hühnchen reagiert, was Hauptbestandteil dieses Futters ist.

Nun bin ich allerdings etwas überfragt, welche Leckerchen und Kauartikel denn low fat sind und was man da am besten geben kann. Ich denke, dass man da sicherlich auch gut Huhn verwenden kann. Natürlich dann auch ohne Haut. Könnt ihr mir verschiedene low fat Kauartikel und Leckerlis empfehlen?

Wie kommst du auf das schmale Brett, dass eine fettreduzierte Diät für Hunde aus Reis und Huhn besteht? Eine fettreduzierte Diät ist nur eines, ihr Fettgehalt ist gering. Die Zutaten spielen keine Rolle, weil es allein auf den Fettgehalt ankommt. Insbesondere bei einer selbst zusammengestellten Diät kommt Huhn gar nicht infrage, weil es zu fetthaltig ist, wenn der Besitzer nicht ausschließlich Filet finanziert.

Im Hundefertigfutter dagegen ist die Fleischquelle egal, denn es kommt ein chemisch komplett entfettetes Fleischknochenmehl zum Einsatz. Dass Fett wird am Ende des Produktionsprozesses zusammen mit den Vitaminen und essentiellen Fettsäuren zugefügt. So kann der Hersteller fettarmes Schwein oder fettreiches Wild anbieten.

Warum du deinem Hund, obwohl du immer noch nicht weißt, ob er allergisch ist oder nicht, einfach mit einem Futter mit Reis und Huhn fütterst, verstehe ich auch nicht. Wenn es dich so wenig kümmert, lass doch einfach alles, wie es ist! Woher möchtest du wissen, ob es die Bauchspeicheldrüse oder eine allergische Reaktion ist, wenn es dem Hund schlechter gehen sollte? Außerdem ist es hirnrissig, den Hund während einer schweren Krankheit auch noch damit zu belasten.

Warum verweigerst du deinem Hund ein sicheres und für seine Erkrankung zugeschnittenes Futter? So faul kann doch fast niemand sein, der angeblich an seinem Hund hängt. Ist es so schwer, seinen Hintern hoch zu bekommen? Wenn du es einfach haben möchtest, dann bemitleide den Hund einmal täglich und beruhige so dein Gewissen. Das kostet weder Geld und Mühe. Deine Threads zeigen schließlich deutlich, dass dir der Hund ziemlich egal ist. Hauptsache du kannst als verzweifelt und hilflos dastehen und hast vermeintlich alles getan.

Sag mal geht es noch? Wenn dich meine Beiträge so stören, dann antworte doch nicht darauf! Mein Hund bekommt nun ein spezielles Tierarztfutter, dass unter anderem bei Pancreatitis gefüttert wird. Das ist noch dazu magenschonend und low fat. Da mein Hund seit fast 11 Jahren noch nie auf Reis oder Huhn reagiert hat und dies in dem Futter enthalten ist, versuchen wir das nun damit.

Ich frage mich nur, warum ich dir das überhaupt noch schreibe. Immerhin muss ich mich nicht beleidigen lassen und mir sagen lassen, dass mir meine Tiere egal sind. Klugschei** doch woanders, wenn du nichts zu meiner Frage beizutragen hast, die ich gestellt habe.

Wer macht denn hier Wind ohne Ende, anstelle sich zum Beispiel bei seinem Tierarzt (DAS wäre dein erster Ansprechpartner!) vernünftig zu informieren. Du möchtest etwas wissen, aber die Antworten sind dir vollkommen egal, dazu muss man dir alles aus der Nase ziehen. Allein die Frage, ob der Hund eine akute oder eine chronische Pankreatitis hat, beantwortest Du erst nach zig Beiträgen beleidigt irgendwo nebenbei. Aber kümmer sollen sich bloß andere.

Du könntest problemlos ein Enzym ohne tierische Inhaltsstoffe haben. Die Antwort auf deine Frage hast du bekommen, aber es interessiert dich nicht. Logisch und im Sinne des Hundes vorgehen, das lehnst du auch komplett ab. Erst jammerst du, dass dein Hund Allergien hat und das auf gar keinen Fall fressen kann. Jetzt ist es egal, obwohl es bei möglichen Problemen die Behandlung massiv erschwert.

Dass dein Hund eine gut beherrschbare Erkrankung hat, die sich leicht beherrschen lässt, wenn man sich um den Hund kümmert und nicht um die eigene Befindlichkeit, die Krankheit dein Tier unbehandelt aber erstens leiden lässt und zweites umbringt, das ist dir offensichtlich noch nicht aufgegangen. Ansonsten würdest du dich erst einmal um deinen Hund kümmern, als nach Leckerchen und Kauartikeln zu fragen, die dich glücklich machen, wenn du sie ihm gibst.

Ein Futter vom Tierarzt ist also grundsätzlich passend und gut? In welcher Welt lebst du eigentlich? Das passt oft genug nicht. Aber natürlich ist es bequem und man kann sich leidend fühlen, weil man wieder viel Geld in den Hund gesteckt hat und "alles" für ihn tut. Solche Menschen fand ich früher in der Praxis schon widerlich und es hat sich nichts daran geändert.

Mir wurde nicht gesagt, ob es sich um eine akute Entzündung handelt oder eine chronische. Auf mein Nachfragen hin, wurde mir gesagt, dass man dies so nicht sagen könnte. Und ich ziehe doch nicht einfach los und hole meinem Hund irgendwas an Enzymen, wenn der Tierarzt das nicht absegnet. Ich muss mich doch darauf verlassen können, was der Tierarzt sagt.

Toll, dass du schon wieder einen Beitrag schreibst, in dem du nicht ohne Beleidigungen auskommst. Das ist wirklich schade! Wenn ich so widerlich bin, dann lies meine Beiträge halt nicht mehr. Ist dir schon mal in den Sinn gekommen, dass es vielleicht eine allgemeine Frage war. Ich habe gerade durchaus andere Gedanken, als welche Leckerlis ich meinem Hund geben kann. Und? Ist trotzdem ein interessantes Thema und doch durchaus diskutierbar. Es wird doch noch andere Hundehalter geben, die vielleicht auch auf den Fettgehalt achten müssen.

Nelchen, getroffene Hunde jaulen und wem der Schuh passt, der zieht ihn sich an. Du bleibst fein bei der Devise, bloß nicht den Kopf einzuschalten, denken dürfen weiterhin andere für dich. Allein die Beschreibung der akuten und der chronischen Verlaufsform und deren jeweilige Behandlung in einem anderen Beitrag hat dir genug Informationen gegeben, um zu wissen, was dein Hund hat. Gut, das setzt ein minimales Verständnis des Gelesenen voraus.

Warum musst du die Bauchspeicheldrüsenenzyme von deinem Tierarzt absegnen lassen? Du kannst doch lesen, oder? Dann siehst du doch, welche Enzyme in welche Menge enthalten sind und wie man die Dosis anpassen muss, damit es passt. Da erfordert maximal einen einfachen Dreisatz. Etwas anderes tut ein Tierarzt auch nicht.

Und fettarme Leckerchen? Normalerweise schauen Besitzer einfach auf die Analyse, die auf der Packung oder in der Beschreibung angegeben ist. Der Fettgehalt gehört zu den gesetzlich vorgeschriebenen Angaben. Oder man nimmt Trockenfleisch von besonders fettarmen Tieren und Tierteilen. Das wären Seelachs, Schellfisch, Dorsch, Hirsch, Pferd, Strauß, Pute, Hühnerfilet und so weiter. Das ist nun wirklich nicht schwer.

Woher soll ich wissen, wie man welche Enzyme gibt? Ich weiß nicht, welche da angebracht ist oder welches Präparat. Ich bin leider kein Tierarzt und kann das nicht sagen. Die Bauchspeicheldrüse ist etwas, mit dem ich mich zuvor nie beschäftigt habe und ich weiß nur das, was man eben im Internet darüber findet.

Da ich nicht weiß, wie man eine chronische von einer akuten Entzündung unterscheidet, kann ich das auch nicht sagen. Im Januar hatte mein Hund ganz andere Symptome und diesmal hätte man fast nicht gemerkt, dass der Hund etwas haben könnte. Ich habe das auch nur gesehen, weil ich ihn eben gut kenne. Er hatte keine typischen Anzeichen, die man im Internet nachlesen kann, die eine Pancreatitis mit sich bringt. Für jemand der fachliche Ahnung hat ist das sicherlich alles ganz einfach zu verstehen. Für einen Laien auf dem Gebiet aber durchaus nicht.