Sind Beamte bei einer Finanzierung bessergestellt?
Wenn man einen Kredit aufnehmen muss, wird man ja auch nach dem Beschäftigungsverhältnis gefragt. Werden Beamte hier bessergestellt, weil diese ja nicht gekündigt werden können und der Gehaltseinbehaltung für Jahre gesichert ist? Bei normalen Arbeitnehmern muss der Kreditgeber ja hin und wieder damit rechnen, dass der Vertragspartner auch mal arbeitslos wird und er den Kredit nicht mehr zurückzahlen kann. Ist dies wirklich so, oder ist diese Angabe bei einem neuen Kredit völlig unerheblich?
Auch Beamte können ihren Job verlieren wenn sie entsprechend Mist bauen, so ist es ja nicht. Zudem nicht selten auch am Geld gedreht wird, wenn Fehler auftauchen als Sanktion. Somit ist das Einkommen auch nicht unbedingt sicher wenn man sich als Beamter sehr dämlich anstellt und verhält.
Je nach Anbieter kann man schon einen besonderen Status einnehmen dabei, mit günstigeren Rahmenbedingungen sprich niedrigere Zinsen, längere Laufzeit profitieren. Aber wie gesagt, dass sind Ausnahmen und die muss man erst einmal finden. Bei den Banken wird das selbst kaum beachtet, denn dort wird in erster Linie geschaut was man verdient und ob man eine Arbeit auch vorweisen kann, neben weiteren Sicherheiten.
Dennoch können Beamte in anderen Bereichen sparen mit Sonderkonditionen in Verträgen. So bekommt man eine KFZ Versicherung mit diesem Status billiger als jemand der "nur" Angestellt ist, aber auch die allgemeine Arbeit im öffentlichen Dienst reicht schon für Rabatte aus. Es ist also nicht so, dass das nur Beamten vorbehalten ist von den Versicherungen. Damit hat man mehr monatliches Einkommen zur Verfügung und kann dadurch auch einen höheren Kredit zugeteilt bekommen.
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