Der Alltag einer Kinderdorfmutter und eines Kinderdorfvaters

vom 26.09.2012, 11:16 Uhr

Sicherlich sind die SOS-Kinderdörfer auch den meisten von Euch ein Begriff. Dort werden Kinder und Jugendliche in familienähnlichen Wohngruppen untergebracht. Meines Wissens nach handelt es sich dabei um bis zu sechs Kinder, die gemeinsam mit Kinderdorfeltern dort so etwas wie ein Familienleben praktizieren. Durch ihre Erlebnisse sind Kinderdorfkinder besonders auf eine individuelle Betreuung angewiesen, um die Erlebnisse zu verarbeiten und ihnen auch ein möglichst normales Familienleben zu ermöglichen.

Gegenüber den Kinderdörfern ist so etwas auch in Wohngruppen für Kinder und Jugendliche, als auch in Heimen machbar. Ich würde gern wissen, ob sich solche Wohngruppen grundsätzlich von denen der SOS-Kinderdörfer unterscheiden und inwiefern? Des weiteren interessiert es mich auch, wie der Alltag von innewohnenden Kinderdorfeltern aussieht oder ob man als Kinderdorfmutter oder -vater gar nicht mehr innewohnt? Wie genau gestaltet sich der Alltag? Welche Voraussetzungen werden benötigt? Hat man als Kinderdorfeltern auch noch Zeit für ein Privatleben? Wie gestaltet sich dieses, wenn man selbst eigentlich eine Partnerschaft unterhält oder sogar eigene Kinder hat, die noch Hilfe und Unterstützung brauchen?

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» *steph* » Beiträge: 18439 » Talkpoints: 38,79 » Auszeichnung für 18000 Beiträge



Was den Alltag in SOS-Kinderdörfern anbelangt, dazu findet man ja jede Menge an Infomaterial im Internet. Zum einen kann man dazu sich wohl hunderte Videos auf youtube anschauen und zum anderen sich auf Webseiten wie dieser informieren, was eine Kinderdorfmutter oder ein Kinderdorfvater, so alles leisten und an Voraussetzungen mitbringen sollte.

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» Pfennigfuchser » Beiträge: 3767 » Talkpoints: 34,25 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


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