Waffen zur Selbstverteidigung heute nötig?
Juri, dir ist aber schon der Unterschied zwischen gefühlter und tatsächlicher Gefahr bekannt? Tatsächlich ist die Zahl der Vergewaltigungen und sexuellen Nötigungen seit der Jahrtausendwende gesunken. Das Risiko, betroffen zu sein, ist heute niedriger als vor rund fünfzehn Jahren.
Allerdings ist das Thema heute viel präsenter, was naturgemäß die Angst steigert. Natürlich ist jeder Übergriff zu viel. Nur passiert tatsächlich eher wenig. Zudem heute die Bereitschaft, Anzeige zu erstatten, höher liegt als früher.
cooper75 hat geschrieben:Allerdings ist das Thema heute viel präsenter, was naturgemäß die Angst steigert. Natürlich ist jeder Übergriff zu viel. Nur passiert tatsächlich eher wenig. Zudem heute die Bereitschaft, Anzeige zu erstatten, höher liegt als früher.
Nach Silvester war die Anzeigenbereitschaft sicher noch sehr hoch. Schließlich waren dort Polizei, Zeugen und Kameras in der Nähe. Doch inzwischen gibt es weitere Vorfälle in der Provinz und bei der Verurteilungsrate hofft man doch lieber, dass einem besser nichts passiert und dass die Täter von einem ablassen, wenn es zu schwierig wird. Vor allem sieht es doch in der Realität so aus, dass eine Frau alleine mehreren Angreifern gegenüber steht und es ihr so ergeht wie Gina-Lisa Lohfink, weil die Täter ihr dann noch Rassismus vorwerfen.
Zum Thema gefühlte Ängst kann ich nur sagen, dass hier doch permanent der Eindruck erweckt wird, als würde gleich das Vierte Reich anbrechen, obwohl wir davon weit entfernt sind. Hier wird eine absurde Panikmache betrieben und sonst nirgendwo.
Die Vorstellung nur noch bewaffnet aus dem Haus zu gehen, ist für mich ein absolutes Horrorszenario und ich glaube oder hoffe doch mal nicht, dass sich so etwas durchsetzt. Auch würde ich nie einen kleinen Waffenschein beantragen oder Pfefferspray mit mir herumtragen, weil ich solche Sachen grundsätzlich ablehne. Wie sich die Sicherheitslage in Deutschland weiterentwickeln wird, ist schwierig zu beurteilen, denn von Eskalation bis Beruhigung ist wohl alles denkbar.
Es gibt ja im Grunde einen Unterschied zwischen der realen und tatsächlichen Gefahr sowie der empfundenen Gefahr. Gleichwohl muss man auch vielleicht mit einfließen lassen, wo die Menschen wohnen. Ich kann mir nämlich durchaus vorstellen, das in der Nähe von Clans & Co sich jemand durchaus unsicher fühlt und gerne bewaffnen würde. Dieses würde ich komplett nachvollziehen können.
Bei uns in der Stadt ist es so. Im Übrigen hat das letztens ein Polizist auf Spiegel TV unter Geheimhaltung seiner Identität bestätigt, dass Essen schon derart viele Viertel hat, wo Polizei sich teilweise kaum noch reintraut, angegriffen wird, sobald sie dort einfahren usw. Dasselbe Szenario bestätigte er in anderen Ruhrgebietsstädten, wo Polizei auch eher schon auf "No-Go Areas" trifft, als das dort eher reingefahren wird, um noch jemanden zu helfen. Gleichwohl der nette Ralf Jäger und mehr das gerne mal so ablegen, als wäre das Quatsch!
Nun komme ich aus einem Stadtteil, wo natürlich immer mehr derartige Viertel zum Vorschein kommen. Wo es nur früher drei angrenzende Viertel waren, sind es heute schon mehr als 8 Stück, die man abends besser nur dann betreten sollte, wenn man kein Mann ist, weil Provokationen für Schlägereien oder einfache Angriffe sind nahezu garantiert. Als Frau muss man ebenso aufpassen, nicht sexuell belästigt zu werden, eingekreist oder eben doch auch verprügelt zu werden. Denn gewisse Personenkreise bei uns, juckt das überhaupt nicht!
Wobei man auch tagsüber in den Kreisen und Vierteln durchaus aufs Maul kriegt. Derart provoziert wird. Da reicht schon, einmal falsch zu gucken und die Person gegenüber macht daraus ein riesen Fass. Wieso? Kein Respekt vor dem Staat und meiner Meinung nach, ist dieser auch selber Schuld!
Mein Ex Freund ist bei der Polizei und hat mir damals immer öfters angefangen aufzudichten, einen kleinen Waffenschein zu machen. Ich habe diesen zwar mittlerweile abgegeben, aber trotzdem verstand ich seine Sorge durchaus. Ich bekomme ja diese wachsende Gewalt durch bestimmte Klientel-Kreise hier mit, die Verwahrlosung, die Aufgabe der Polizei (auch wenn sie mal für doofe zum Einsatzort hinkommt, aber schon teilweise machtlos wirkt, nicht ernst genommen wird usw.).
Ich bin mit vielen Clanmitgliedern auch damals aufgewachsen und weiß entsprechend auch, wie gefährlich die sind, wie wenig sie vor dem Staat zurückschrecken. Gefängnis? Da lachen die drüber, weil derjenige, der sie im Gefängnis brachte, wird mit den übrig gebliebenen nie wieder glücklich. Das kommt einem vor, wie in einem schlechten Hollywoodstreifen, aber das ist nun einmal in vielen Teilen Deutschlands die Realität.
Deswegen verstehe ich, dass sich einige den kleinen Waffenschein zu legen, andere wiederum Pfefferspray & Co nutzen. Wir Frauen haben zudem auch Waffen, die eigentlich keine sind. Nagelpfeile usw. Ich würde im Ernstfall alles benutzen! Absolut alles!
Kätzchen, wenn es da so furchtbar ist, dann zieh doch da weg. Warum bleibst du in einer Stadt, in der du dich scheinbar nicht wohlfühlst und in der Kriminalität an der Tagesordnung ist? Ziehe doch in eine andere, ruhigere Region. Wenn rings herum lauter soziale Brennpunkte entstehen, dann kann man da nichts machen, aber man kann sein eigenes Leben verbessern, indem man dort abhaut.
@Zitronengras, weil mir die finanziellen Mittel durch einen schweren Unfall dazu im Moment jedenfalls nicht mehr zur Verfügung stehen. Hinzu kommt, dass ich immer noch so naiv bin zu hoffen, dass die Politik endlich mal den örtlichen Politikern und Polizeibeamten, Staatsanwälten und auch Medienberichten glaubt, um mal die entsprechende Klientel endlich zu beenden.
Auf der anderen Seite muss ich Dir aber auch sagen, dass ich es nicht einsehe, das Staatsversagen mit einen Umzug aus meiner Heimatstadt, meiner Stadt, wo ich die Kindheit verbrachte und viele Menschen kenne, belohne. Ich bin es einfach nur leid, dass die Probleme, die von uns Bürgern hier in Petitionen, Bürgeraufmärschen, durch Ratsherren wie einst Guido Reil usw. völlig ignoriert werden.
Das Problem begann seit der 80er/90er Jahre wegen der angeblichen "libanesischen Flüchtlingen", diese haben hier dafür gesorgt, dass sie Stadtteile wirklich unter ihren Fittichen haben und teilweise sogar andere ausländische Mitbürger Angst vor ihnen haben. Mittlerweile sind noch zwei bis drei andere Klientels dabei, die die Viertel verkommen lassen.
Es gibt auch noch zwei bis drei Viertel, wo man unbehelligter leben könnte, aber Essen-Werden kann ich mir im Traum nicht leisten. Essen-Burgaltendorf ist eher ländlich geprägt nahe Hattingen und da kostet meine jetzige Wohnung mal glatt das Doppelte.
Wo soll man denn auch hinziehen? Bremen? Da sind dieselben Clans, wie hier ansässig. Berlin ebenfalls, Hamburg ist auch nicht mein Ding. Ich fand meine Stadt eigentlich immer toll und möchte sie deswegen auch nicht verlassen. Bayrische Gebiete kann ich mir nicht leisten. Das Ruhrpott verkommt ja ohnehin genug. Duisburg könnte ich mir leisten, aber vom Regen in die nächste Traufe? Gelsenkirchen sind die Viertel auch langsam schon in den Händen derer, die ich hier auch habe.
Du hast sicher mal das eine oder andere Mal gelesen, dass ich in Hamburg gewohnt habe, dann auch im Ausland u.a. Asien usw. Mich zog es aber immer wieder zurück in den Pott. Hier liegen meine Wurzeln, mein Partner hat hier einen festen Job, den er liebt und ich meine Freunde, Bekannte.
Natürlich ist es auch eine objektive Ansicht. Es gibt Menschen, die finden das hier Okay. Andere sind schon von mir weggezogen, andere sowie ich auch resignieren letzten Endes.
Ich habe nur viel Glück, weil viele Leute kenne ich von früher, die tun mir nichts! Doch all die anderen muss ich sagen, sind mir schon sehr suspekt. Auch ich wurde schon öfters sexistisch angemacht. Dann kamen dumme Sprüche, um eine Schlägerei anzuzetteln a la " wieso guckst du so dämlich?" Antworte ich nicht, dann knallte es trotzdem!
Am schlimmsten empfinde ich es aber, wenn es dunkel wird. Da spielt die Uhrzeit zum Beispiel im Winter keine Rolle. Dann habe ich als Frau auch oftmals jemanden am Arsch kleben, der mich übelst verbal sexistisch nervt. Ich bin aber auch Frau genug, um mich zu wehren.
Trotzdem ist in meiner Stadt ein deutlicher Anstieg der Gewalt zu merken. Auch ein deutlicher Anstieg der Menschen, die sich jetzt langsam aufbäumen, um sich zu wehren. Ich möchte damit aber auch nur meinen objektiven Eindruck wiedergeben, das was ich sehe und erlebe. Das heißt nicht, dass es jeder so sieht. Auch wollte ich das mal anmerken, weil ich denke, dass auch so etwas dazu beiträgt, dass die Leute sich bewaffnen.
Das meine ich eben mit realer Gefahr, objektiven Eindrücken und tatsächlichen Gefahren. Doch wenn hier in Vierteln gleich 4 Polizeiwagen vollbesetzt kommen müssen, wenn gewisse Viertel oder Klientels am Telefon genannt werden, die dann trotzdem auf die Polizei einschlagen, ihre Leute anrufen und dann 10 vollbesetzte Limousinen mit Leuten kommen, was soll mir das dann sagen? Ich bin in Sicherheit? Durchaus schon, aber bestimmt nicht, dank der Polizei, sondern nur, weil ich gelernt habe, Viertel zu meiden, objektiv beobachte, was wie und wo passiert, dass ich all das vermeide.
Das kommt ganz darauf wo du lebst, wohnst und schläfst. Es gibt Regionen in Europa, die würde ich selbst nicht unbewaffnet aufsuchen, vor allem den osteuropäischen Raum nicht. Besonders hier muss man stark damit rechnen ausgeraubt zu werden. Allerdings treiben sich diese Täter mittlerweile auch in skandinavischen Ferienhäusern herum. Willst du dich tatsächlich selbst verteidigen, benötigst du zumindestens eine sogenannte Knallpistole also Leuchtkugelpistole!
@Zitronengras, weil mir die finanziellen Mittel durch einen schweren Unfall dazu im Moment jedenfalls nicht mehr zur Verfügung stehen. Hinzu kommt, dass ich immer noch so naiv bin zu hoffen, dass die Politik endlich mal den örtlichen Politikern und Polizeibeamten, Staatsanwälten und auch Medienberichten glaubt, um mal die entsprechende Klientel endlich zu beenden.
Wenn du einen Unfall hattest, dann bekommst du eine Art von Rente? Aber du arbeitest auch noch, wie ich manchmal gelesen habe oder? Man braucht doch nicht viel zum Umziehen. Das kann man doch auch mit Low Budget über die Bühne bringen. Man kann vielleicht auch in einer kleineren Wohnung leben und muss nicht den gegenwärtigen Stand der Wohnungsgröße anderswo unbedingt beanspruchen. Und wenn du ALG II bekommst, dann würde doch das Amt die Miete bezahlen.
Auf der anderen Seite muss ich Dir aber auch sagen, dass ich es nicht einsehe, das Staatsversagen mit einen Umzug aus meiner Heimatstadt, meiner Stadt, wo ich die Kindheit verbrachte und viele Menschen kenne, belohne. Ich bin es einfach nur leid, dass die Probleme, die von uns Bürgern hier in Petitionen, Bürgeraufmärschen, durch Ratsherren wie einst Guido Reil usw. völlig ignoriert werden.
Der Name sagt mir jetzt nichts, aber ich würde nicht darauf hoffen, dass irgendein Politiker kommt und die Welt wieder heil macht. Das wird nicht passieren. Was will die Politik auch machen? Du schreibst selbst, dass man diejenigen nicht inhaftieren kann, weil sich diejenigen, die noch draußen sind, dann dafür rächen. Was soll man also machen? Alle inhaftieren, auch vorbeugend? Alle ausweisen? Das wird aber nicht passieren.
Das Problem begann seit der 80er/90er Jahre wegen der angeblichen "libanesischen Flüchtlingen", diese haben hier dafür gesorgt, dass sie Stadtteile wirklich unter ihren Fittichen haben und teilweise sogar andere ausländische Mitbürger Angst vor ihnen haben. Mittlerweile sind noch zwei bis drei andere Klientels dabei, die die Viertel verkommen lassen.
Da müsste man sich aber fragen, warum, die ausgerechnet dort gelandet sind. Warum war der Ruhrpott für dieses Klientel so interessant? Warum haben die sich nicht in Schwerin oder Erfurt niedergelassen? Da muss ja vorher mit der Region schon etwas in Schieflage geraten sein, dass die Gegend für solche Leute Anziehungspunkt wurde.
Wo soll man denn auch hinziehen? Bremen? Da sind dieselben Clans, wie hier ansässig. Berlin ebenfalls, Hamburg ist auch nicht mein Ding. Ich fand meine Stadt eigentlich immer toll und möchte sie deswegen auch nicht verlassen. Bayrische Gebiete kann ich mir nicht leisten. Das Ruhrpott verkommt ja ohnehin genug. Duisburg könnte ich mir leisten, aber vom Regen in die nächste Traufe? Gelsenkirchen sind die Viertel auch langsam schon in den Händen derer, die ich hier auch habe.
Du nennst hier aber nur irgendwelche Metropolen. Deutschland besteht doch aus mehr als nur Hamburg, Berlin und Bremen. Warum fallen dir nur Städte ein? Zieh doch aufs Land. Zieh raus aus den Städten. Oder ziehe in den Osten. Ich kenne solche Probleme, wie du sie schilderst, nur aus Reportagen im Fernsehen. Mir ist so etwas hier noch nie begegnet.
Es wird keiner kommen, der diese Region rettet und da klar Schiff macht. Da braucht man sich gar nicht auf die Polizei zu verlassen, auch nicht auf Politiker. Es kommt keiner und verbessert das eigene Leben, das muss man selbst machen. Man muss innerhalb der gegebenen gesellschaftlichen Umstände das beste aus seiner Situation machen. Und es nützt nichts, einer Vergangenheit hinterherzutrauern, die nicht wiederkehren wird.
Ich wäre auch lieber in der DDR groß geworden, wo man sich keinen Kopf um seinen Arbeitsplatz machen musste und wo es egal gewesen wäre ob man nun besonders gut arbeitet oder nur so Mittelmaß, wo alles eben entspannter war, wie ich aus den gern erzählten Schilderungen meiner Verwandten weiß. Und es wäre mir bestimmt auch besser bekommen, wenn man durch zig Arbeitsfeiern und andere organisierte Veranstaltungen gewissermaßen automatisch Kontakte hat und sich nicht selbst darum kümmern musste. Das hätte mir auch gut gefallen. Aber es ist eben vorbei, ich lebe stattdessen im Kapitalismus, wo man sich um alles selbst kümmern muss. Das ist nicht meine Idealvorstellung, aber ich mache das Beste daraus.
Und genauso musst du dich damit abfinden, dass aus deiner Heimat eben ein Ort geworden ist, der nicht mehr lebenswert ist. Das kannst du nicht ändern, das musst du eben hinnehmen. Du kannst aber dein Leben verbessern, wenn du umziehst. Ansonsten sitzt du in 20 Jahren immer noch da und beklagst dich über die Kriminalität.
Zitronengras hat geschrieben:Kätzchen, wenn es da so furchtbar ist, dann zieh doch da weg. Warum bleibst du in einer Stadt, in der du dich scheinbar nicht wohlfühlst und in der Kriminalität an der Tagesordnung ist? Ziehe doch in eine andere, ruhigere Region. Wenn rings herum lauter soziale Brennpunkte entstehen, dann kann man da nichts machen, aber man kann sein eigenes Leben verbessern, indem man dort abhaut.
Und wenn es sich um ein rechts Dorf handeln würde, würdest du auch so einen Schwachsinn verlangen? Abgesehen davon, dass man als Bezieher von Sozialleistungen eine solche Auswahl überhaupt nicht, wäre es eine Kapitulation vor der Gewalt. In Zukunft braucht es keine Demos gegen Rechts mehr, sondern die Leute sollen einfach davon laufen oder wie soll man diese Ratschläge verstehen?
Außerdem frage ich mich, wie man auf solche Gedanken kommen kann. Anscheinend lebt hier jemand völlig alleine ohne jegliche sozialen Kontakte und deshalb kommen auch solche Vorschläge, die auch für viele Menschen überhaupt nicht realisierbar sind.
Vor einiger Zeit gab es doch den Bericht über ein Haus im Ruhrgebiet, dessen Besitzer es für 60.000 Euro gekauft hat und jetzt ist es gerade mal 8.000 Euro wert. Ich gehöre nicht zu denen, die eine Million auf dem Konto haben und so etwas einfach machen könnten, aber andere Leute scheinen es hier doch zu haben.
Und wenn es sich um ein rechts Dorf handeln würde, würdest du auch so einen Schwachsinn verlangen? Abgesehen davon, dass man als Bezieher von Sozialleistungen eine solche Auswahl überhaupt nicht, wäre es eine Kapitulation vor der Gewalt. In Zukunft braucht es keine Demos gegen Rechts mehr, sondern die Leute sollen einfach davon laufen oder wie soll man diese Ratschläge verstehen?
Also Juri echt mal, was hast du denn für einen Umgangston? Hast du keine Kinderstube genossen? Und was ist ein "rechts Dorf"? Gibt es dann auch "links Dörfer" und "geradeaus Dörfer"? Oder meinst Du ein rechtes Dorf, im Sinne von einem Ort wo viele Rechte wohnen?
Da Rechte für mich keine Bedrohung darstellen, genauso wenig wie Linke übrigens, würde ich da nicht wegziehen. Aber wenn ich mich an einem Ort bedroht und unsicher fühlen würde, sodass ich mich nur mit Waffen vor die Tür traue, dann würde ich wegziehen. Umzüge gehören zum Leben dazu, wer wohnt heute schon noch das ganze Leben an einem Ort. Und - falls du es noch nicht mitbekommen hast - es gibt moderne Medien, die einem helfen, den Kontakt zu Freunden am Heimatort aufrechtzuerhalten und man kann sich auch später besuche, stelle dir vor. Oder lebt hier etwas jemand noch in der Steinzeit?
Vor einiger Zeit gab es doch den Bericht über ein Haus im Ruhrgebiet, dessen Besitzer es für 60.000 Euro gekauft hat und jetzt ist es gerade mal 8.000 Euro wert. Ich gehöre nicht zu denen, die eine Million auf dem Konto haben und so etwas einfach machen könnten, aber andere Leute scheinen es hier doch zu haben.
Was hat denn das mit dem Thema zu tun? Häuser können eben im Wert verfallen. Wenn du dir ein neues Auto kaufst ist es auch irgendwann nur noch einen Bruchteil wert. Damit muss man rechnen, wenn man sich Haus oder Auto kauft. Das sind halt für Laien keine guten Spekulationsobjekte.
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