Zika gar nicht Schuld an Mikroenzephalie?
Seit Monaten hört man immer wieder, dass das Zika-Virus ja so gefährlich sei. Es wird Panik verbreitet, wenn man im Sperma eines Mannes noch 6 Monate später das Virus nachweisen kann. Es soll durch Geschlechtsverkehr übertragbar sein und besonders die werdenden Mütter werden total beunruhigt, da es heißt, dass Zika ja Schuld wäre an Mikrozephalie beim Baby und damit nicht nur Fehlbildungen, sondern auch geistiger Behinderung.
Ich kann das nicht so wirklich glauben und stehe dem eher kritisch gegenüber. Denn wer profitiert davon am meisten? Die Pharma-Industrie, genauso wie bei der Schweinegrippe. Da wird dann Unmengen von Geld in die Herstellung von Impfstoffen gesteckt und den Leuten eingeredet, man bräuchte entweder das oder Medikamente. Ich habe das mal recherchiert und bin dabei auf interessante Details gestoßen.
Zum Beispiel ist es so, dass die WHO die Zahlen absicht weiter fasst und die Auswirkungen daher dramatischer aussehen als sie in Wirklichkeit sind. Außerdem ist es so, dass 9 Monate bevor die ersten Fälle von Mikrozephalie aufgetreten sind, großflächig Chemikalien ins Trinkwasser und in die Atmosphäre eingebracht worden sind, um Mücken zu töten.
Klick.
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Ich finde es schon seltsam, dass ausgerechnet dort die Fälle von Mikrozephalie am häufigsten sind, wo das Zeug flächendeckend ins Trinkwasser gemischt worden ist und dann auch noch 9 Monate nach Beginn der Ausbringung. Außerdem finde ich es sehr merkwürdig, dass man nur bei einem sehr geringen Bruchteil von Neugeborenen mit Mikrozephalie tatsächlich das Zika-Virus nachweisen konnte.
Interessanterweise ist der Hersteller dieser Chemikalien im Trinkwasser eine Tochter von Monsanto. Wie seht ihr das ganze? Ist Zika im Endeffekt gar nicht Schuld an Mikrozephalie? Würde das bedeuten, wir sind in Europa sicher, weil die Mücke eh nichts ausrichten kann? Sollten wir umso mehr Angst vor Monsanto haben und vor dem, was die uns ins Trinkwasser mischen könnten?
Ehrlich gesagt hört sich die Argumentationskette eher nach Verschwörungstheorie an. Ich bin ja immer dafür gerade der Pharma-Industrie unlautere Machenschaften und extreme Gewinnmaximierung zu unterstellen, auch ist mir klar, dass in allen möglichen Gremien und großen Verbänden Leute sitzen, die sich kaufen lassen, aber nun der gesamten WHO sowie der CDC inklusive aller möglichen unabhängigen Labor-Einrichtungen Korruption, Schieberei oder schlechte Arbeit zu unterstellen, um den Absatz von potentiellen Impfstoffen anzukurbeln, geht mir zu weit.
Die Schlussfolgerung, dass Zika-Viren für den ansteigenden Anteil der Mikrozephalie bei Neugeborenen in Südamerika verantwortlich sind, kam ja auch nicht über Nacht oder aufgrund einer einzelnen Studie. Wenn man im Netz sucht, wird man verschiedene Quellen bzw. Studien finden, die diesen Zusammenhang belegen und noch Anfang des Jahres war das Ganze erstmal eine Arbeitshypothese, bevor zum Beispiel die CDC den Zusammenhang anhand von vielen Untersuchungen feststellte.
Dass die WHO nach dem Debakel mit dem Ebola-Ausbruch in Zentralafrika nun zu besonderer Vorsicht neigt und vielleicht die Kriterien bei Zika zu eng fasst, ist aus menschlicher Sicht nachvollziehbar, man will sich sicher kein zweites Mal etwas vorwerfen lassen. Aber das reicht mir als logische Erklärung aus, ich denke nicht, dass da monetäre Interessen hinter stehen werden.
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