Für welche Körnung bei Nagelfeile entscheiden?

vom 12.09.2016, 17:02 Uhr

Ich feile mir so gut wie nie die Nägel, wenn doch, dann nehme ich einfach irgendeine Feile, die mir gerade in die Hände fällt. Nun habe ich aber gehört, dass man bei Nagelfeilen auf die Körnung achten sollte. Damit wird der Feinheitsgrad der Feile bezeichnet. Je höher die Körnung, desto feiner ist die Feile. Feilen mit niedriger Körnung sind für Gelnägel oder sogar für Hornhaut an den Füßen geeignet.

Für welche Körnung entscheidet ihr euch immer bei Nagelfeilen und womit kommt ihr am besten zurecht? Sollte man immer eine feinere und eine gröbere Feile verwenden oder reicht es, eine einzige zu haben, wenn man nun keine Gelnägel hat?

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» Prinzessin_90 » Beiträge: 35273 » Talkpoints: -0,01 » Auszeichnung für 35000 Beiträge



Ich habe relativ feste Naturnägel und benutze meist zwei verschiedene Feilen. Ich nehme eine grobe Papierfeile, um beispielsweise zu kürzen und die Seiten fix abzurunden. Für die Feinarbeit oder wenn ich merke, dass ein Nagel eine Unebenheit am Rand hat, nehme ich eine eher feine Glasfeile. Die schont den Nagel.

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» Bellikowski » Beiträge: 7700 » Talkpoints: 16,89 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


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