Essen ablehnen, weil es von der Tafel ist?
Eine unglaubliche Situation ist uns gestern passiert. Mein Freund und ich waren bei seiner Schwester eingeladen gewesen. Sie ist eine sehr liebe Frau, hat eine pubertierende Tochter sowie eine ordentliche Lebenseinstellung. Sie verzichtet viel, um ihrer Tochter mehr zu bieten. Das scheint dem "Rotzbalg" wie es ihr Onkel = mein Freund nennt nicht zu reichen.
Die Mama muss zur Tafel Essen holen. Sie verdient zwar Geld, aber nicht genug! Sie kocht immer frisch und verzichtet auf Fast Food. Ihre Tochter scheint die ganze Zeit nie mitbekommen zu haben, dass Mama zur Tafel geht. Entweder hat sie es überhört oder war zu doof zu verstehen, was "Tafel" in dem Fall bedeutet.
Nun gab es gestern Salat mit Putenbrust sowie einen leckeren Pudding aus Quark mit Kirschen usw. Wirklich top Essen und vollkommen irrelevant, dass es aus der Tafel stammt, bis auf das Fleisch. Auf einmal ist im Gespräch eben gefallen, was meine "Schwägerin" von der Tafel alles bekommen hat und die Tochter flippte aus.
Es flog der erste Satz "das fresse ich nicht, wenn das von der Asitafel ist". Als Mutter meinte, davon lebst Du die ganze Zeit sehr gut kam, dann geh mal mehr arbeiten, damit man dich nicht wie ein Asi vor der Tafel sieht und ihre Freunde das sehen. Das fressen ist was für Penner, Junkies und Flüchtlinge, war ihre Aussage.
Mein Freund, also der Onkel des Kindes, war so sauer, dass ihm wirklich die Hutschnur geplatzt ist. Er hat ihr erst einmal vorgeworfen, dass sie ganz schön fett sei, dafür dass das Tafelfressen ja so abartig ist. Er meinte dann, für die Rippen war es offenbar gut!
Die Diskussion nahm teilweise solche Ausmasse an, dass ich wirklich im Erdboden versunken bin. Es war mir unangenehm darin involviert zu sein. Vor allem, weil ich den Terz des Kindes nicht kapieren kann. Es ist gutes Essen und eben nicht nur für "Asis" da und die Nennung aller Personengruppen, die bei der Tafel essen, fand ich total ekelhaft. Das kam so rüber wie Junkies, Flüchtlinge & Co haben nichts aus dem Supermarkt verdient.
Jetzt würde ich gerne einmal von Euch wissen, wie ihr im Allgemeinen auf die gesamte Situation und ihre doofen Sprüche reagiert hättet? Hinzu kommt, dass ich gerne erfahren würde, ob Ihr Essen von der Tafel ablehnen würdet und wenn ja wieso?
Wenn sie in der Pubertät ist, kann sie durchaus auch ein paar Stunden Arbeiten gehen und das würde ich sie als Mutter auch nun lassen, arbeiten. Von mir würde es nach solchen Aussagen kein Taschengeld und so weiter mehr geben, weil ich mich garantiert nicht so beleidigen lassen würde, wenn ich so schwer schuften gehe und dann auch noch frisch für Madame koche. Sie muss da mal etwas für ihr Leben lernen.
Allgemein finde ich nicht, dass das schlechtes Essen ist. Es macht doch keinen Unterschied. Das ist doch auch nur Essen, was gespendet wird und was Einkommensschwache dann eben bekommen können. Wo ist das Problem? Scheinbar tut die Frau ja auch alles für ihre Tochter. Ich würde das trotzdem essen. Wobei ich dann vielleicht ab und zu auch mal einen Korb schenken würde, wenn ich wüsste, dass es in der Familie finanziell nicht so gut aussieht.
Die Tochter ist aber wirklich unerzogen und scheint über die Jahre zu sehr verwöhnt wurden zu sein, wenn sie nun so undankbar ist. Ich finde die Aussage von deinem Freund aber dennoch nicht gut. Er hätte sich den Satz mit dem Fett sparen müssen, weil das gerade in der Pubertät wirklich nach hinten losgehen kann und zu Essstörungen führen kann. Sachlich ist das auch nicht unbedingt so zu argumentieren.
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, woher diese ganzen Vorurteile kommen. So habe ich auch schon häufiger Vorurteile gegenüber der Tafel gehört, aber auch gegen gebrauchte Kleidung oder gebrauchte Gegenstände wie Technik oder Möbel. Nur weil man dafür nicht den Neupreis bezahlt hat, muss das doch noch lange nicht schlecht sein, das gilt natürlich auch für Lebensmittel.
Ich habe noch nie Essen von der Tafel beansprucht, daher kann ich nicht aus eigener Erfahrung berichten, sondern nur meine persönliche (theoretische) Meinung kund tun. Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendwelche minderwertige Ware an die Tafeln weitergegeben wird, sondern denke eher, dass das wirklich sehr gute Qualität dort ist und ich finde, darauf kommt es doch letztendlich an.
Wenn ich mir so ansehe, wie "gammlig" das Obst und Gemüse im Supermarkt teilweise ist, weil es schon wer weiß wie alt ist und es schon vor sich hinschrumpelt und teilweise auch schon schimmelt und dafür muss man dann Geld bezahlen sofern man das Geld hat und bei der Tafel bekommt man bessere Qualität denke ich.
Mir ist nur wichtig, dass die Sachen eine gute Qualität haben, egal ob jetzt gebrauchte Kleidung, Möbel, Technik oder in diesem Fall eben Lebensmittel von der Tafel. Daher verstehe ich die Reaktion von dem Mädchen nicht. Meint sie, dass die Tafel nur Produkte weitergibt, die qualitativ minderwertig sind und wo kaum noch Vitamine drin sind? Oder schämt sie sich eher, dass man stigmatisiert werden könnte, wenn jemand aus ihrer Klasse die Mutter dort bei der Tafel sieht? Das Mädchen sollte endlich mal erwachsen werden, diese Einstellung ist kindisch und unreif.
Vielleicht wäre es sinnvoll, das Mädchen mal jobben zu schicken, dann sieht sie mal welche Belastung das ist. Taschengeld würde es von mir auch nicht geben, ich wäre da knallhart. Dann soll sie eben arbeiten und die Familie finanziell unterstützen, damit man auf das Essen der Tafel verzichten kann.
Ich kann mir natürlich vorstellen, dass es vielen Menschen schlecht geht, wenn sie vor der Tafel stehen und gesehen werden. Es ist für viele mit unangenehme Eindrücke verbunden. Das wirkt immer direkt für andere so, als sei man so arm, dass man sich nichts zu essen leisten kann. Viele denken nicht nach, was dahinter steckt und wieso man es machen muss.
Sie tut es zum Beispiel, damit ihre Tochter stets schöne Klamotten hat, weil der Papa des Kindes keinen Cent zahlt. Sie macht es, um ihr einmal im Jahr eine kleine Reise für eine Woche nach Holland & Co ermöglichen zu können. Die Miete ist bei ihnen schon so teuer, dass sie da schon die Hälfte ihrer Einnahmen los wird, aber eine neue Wohnung ist leider bei uns auch nicht günstiger, seit der Mietpreisbremse auch immer schwerer.
Diese Vorurteile verstand ich auch nicht. Seit wann essen das Essen aus der Tafel nur "Asis" wie Penner, Junkies und Flüchtlinge. Zumal es nicht jeder gleich auf die Asi-Schiene schafft. Es gibt auch Obdachlose die ich kenne, die liebevoll und gepflegt sind, so wie viele Punks, Junkies und nicht jeder Flüchtling ist ein Asi.
Doch sie empfand den Spruch so, als müsse sie ihn reißen und frisst jetzt nichts mehr daheim. Sie sagt, sie geht jetzt zur Oma, da gibt es Markenprodukte usw. Mein Freund hat auch gesagt, dass sie arbeiten gehen kann, um gerne zu Hause etwas an Geld beizusteuern oder ihre Klamotten selber zu zahlen, weil dann hätte Mama auch noch genug Geld!
@Ramones ich fand die Aussage auch echt mies. Ich habe ihn später auch gesagt, dass dies so nicht geht. Unabhängig, ob ich mich nicht in die Diskussion einmischen wollte. Ich meinte eben nur zu ihm, dass er da gerade bei jungen Mädchen auch viel traumatisches auslösen kann und das Selbstbewusstsein verstört. Ich habe ihn dann erklärt, dass Mädchen sowieso schwierig sind, was medial auch gezeigt wird durch Magermodels, mit ihrem Gewicht.
Er verstand schon, was ich ihm sagen wollte und er will sich dafür wenigstens heute Abend noch entschuldigen.
Eine Freundin meiner Mutter arbeitet ehrenamtlich schon seit vielen Jahren für die Tafel, von daher weiß ich, dass dort überhaupt nichts angenommen wird, das irgendwie bedenklich sein könnte. Also mit Fleisch oder Fisch mit abgelaufenem Haltbarkeitsdatum bräuchte man da zum Beispiel gar nicht erst kommen. Das würde direkt zurück gewiesen werden.
Und wenn sie abgepacktes Obst oder Gemüse gespendet bekommen werden die Packungen geöffnet und das, was nicht mehr so gut aussieht, wird aussortiert. Die Sachen werden praktisch besser kontrolliert als wenn man so etwas im Supermarkt kauft, denn da ist es mir schon passiert, dass sich in der Packung eine verschimmelte Erdbeere oder ein Apfel mit Druckstellen versteckt hatte.
Ein bisschen anders sieht es aber mit der typischen Kundschaft aus. Das sind zum Teil wohl schon Leute, die nicht besonders angenehm sind, aber je nachdem, wo der nächste Aldi liegt, hat man die dort auch vor sich in der Schlange stehen und mit der Qualität des Essens hat das ja auch gar nichts zu tun.
Als Mutter würde ich mir so einen Ton übrigens verbitten und da scheint wohl einiges in der Erziehung schief gelaufen zu sein wenn das Balg denkt, dass es so mit seiner Mutter reden darf. Ich würde sofort das Taschengeld und das Kleidergeld ersatzlos streichen, für das Balg im Supermarkt einkaufen und wenn es sich beschwert soll es doch arbeiten gehen, in dem Alter kann man das schon.
Erst mal ganz allgemein kann ich sagen, dass ich ein Essen sicher nicht ablehnen würde, wenn ich erfahren würde, dass die Zutaten von der Tafel stammen. Dann muss ich sagen, dass ich in dem Moment die Tochter auch absolut nicht verstehen kann. Sie scheint sich ja bisher gar nicht für das Leben der Mutter interessiert zu haben, wenn sie es nicht weiß, dass die Mutter die Lebensmittel zumindest zum Teil von der Tafel holt, um das Geld zu sparen.
Denn das gesparte Geld kommt doch wieder ihr zugute, indem sie eben die Kleidung bekommt, die sie möchte und auch noch in jedem Jahr verreisen darf. Es ist schon sehr undankbar, wie dieses Mädchen sich verhält und dass sie auch noch so eine Szene macht, wenn Besuch da ist. Sicher gehört ihr zur Familie, aber trotzdem geht es so gar nicht, dass sie vor anderen so eine Show abzieht.
Sicher hätte dein Freund so etwas nicht sagen sollen, aber ich verstehe es gut, dass einem in so einem Moment einfach die Hutschnur platzt. In dem Moment, wenn die Tochter so undankbar ist, würde ich auch sagen, dass sie selber doch mal arbeiten und Geld verdienen soll und dann sieht sie mal, wie das ist, wenn das Geld einfach nicht ausreicht, um sich alles leisten zu können, was man so möchte.
Dann könnte die Mutter vielleicht auf das Essen von der Tafel verzichten, wenn die Tochter eben auch etwas beisteuert. So merkt die Tochter es dann vielleicht mal, dass die Mutter eben für sie auf vieles verzichtet und dass sie sehr undankbar ist. Sicher sind in der Pubertät viele Jugendliche schon mal aufmüpfig, aber das Verhalten dieser Tochter ist einfach nur respektlos.
Ich würde ebenfalls kein Essen ablehnen, nur weil es von der Tafel stammt. Viele meinen immer, dass dort nur abgelaufene und halb gammelige Sachen ausgegeben werden, was aber rein gar nicht stimmt. Auch dort herrschen die normalen Auflagen zur Lebensmittelhygiene, sprich die Lebensmittel dürfen nicht bereits abgelaufen sein und auch das Obst und Gemüse darf nicht vergammelt sein.
Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist meistens nur gering, denn sonst würde es auch nicht gespendet werden von den Supermärkten und auch was zu viel bestellt worden ist, landet dort immer wieder. So ist das Gemüse vielleicht nicht die 1. Wahl aber es reicht locker noch für 2. und 3. Wahl.
Niemand muss also Angst haben, dass die Lebensmittel dort schlechter sind und es quasi mit "Abfall" verglichen wird. Wieso die Tochter so ausrastet kann ich also rein gar nicht verstehen, optisch und geschmacklich sieht man es dem zubereiteten Essen nicht an. Wenn das Kind vorher nie etwas davon mitbekommen hat, dann scheint es ohnehin verzogen und in seiner eigenen Welt zu leben. Sie muss doch in all den Jahren schon einmal gerafft haben, dass ihre Mutter nicht in den Discounter geht sondern zur Tafel und war ggf. sogar schon einmal mit dabei.
Auch die Pubertät ist dafür keine Entschuldigung, dass man sich so verhält und solche Kommentare und Sprüche ablässt. Meine Reaktion als Mutter wäre es dann gewesen, dass das verwöhnte Blag sich fortan selbst um sein Essen kümmern kann. Damit es das "gute" aus dem Supermarkt finanziert, kann es arbeiten gehen. Dann merkt das Blag vielleicht auch einmal, dass nicht alles so billig und erschwinglich ist wie sie sie das vorstellt.
Natürlich würde ich ebenfalls die finanziellen Mittel wie Taschengeld und Kleidergeld streichen. Somit ist das Kind einmal gezwungen von seinem hohen Ross abzusteigen und sich selbst in der Welt umzusehen anstatt sich alles von den "coolen" Freunden erzählen zu lassen, die davon genauso wenig Ahnung haben und einfach nur Mist von sich geben. Spätestens wenn der Hunger zu groß wird und Madame es nicht schafft sich zu versorgen, dann ändert sich diese Haltung sehr schnell.
Gemessen daran, dass es hier um einen Teenager geht, finde ich zwar die Heftigkeit der Reaktion bemerkenswert, nicht aber den Grundtenor. Wir hatten doch alle in dem Alter noch ein ganz anderes Wertesystem und der Faktor Peinlichkeit und Ansehen in der Öffentlichkeit ist in diesem Alter so unglaublich wichtig, dass es einem aus heutiger Sicht nicht mehr nachvollziehbar erscheint.
Ich hatte einer allein erziehenden Freundin, aufgrund ihrer finanziellen Misere mal geraten, zur Tafel zu gehen, aber sie meinte, dass könne sie ihrem Sohn nicht antun, wenn dann die Leute reden würden. Da würde sie dann selbst lieber weniger essen als ihr Kind in eine solche Situation zu bringen. Natürlich ist das rational gesehen unvernünftig, aber wir wissen doch alle, wie Teenager in dem Alter sind und was dann für Sprüche kommen, wenn es heißt "ey, ich hab deine Mutter gestern bei den Asozialen von der Tafel stehen sehen, voll peinlich!!".
Zum Glück habe ich eine Tafel weder jemals noch von innen noch von außen sehen müssen, aber so wie Cloudy auch, hörte ich, dass die Klientel wirklich teils ziemlich abgerissen sein soll. Es ist einfach in unserer Gesellschaft eine Stigmatisierung, dort hingehen zu müssen. Selbst ich als Erwachsener würde dort mit einem ziemlich schlechten Gefühl hingehen.
Und noch mal zu dem Wertesystem: Ich habe heute keine Probleme auch mal ein gebrauchtes Kleidungsstück zu kaufen, aber als Teenager hätte ich das niemals getan. Damals galt so etwas als ärmlich und komisch, so war es halt. Und als Teenie will man weder vor sich noch vor anderen als anders oder schräg gelten. Das rechtfertigt natürlich nicht den Ton und das Verhalten der jungen Dame, das ist klar.
Als Mutter hätte ich also schon zumindest partiell Verständnis und würde der Tochter anbieten, ihre Prioritäten zu setzen. Entweder keine Tafel, dafür aber auch keine Reisen und Klamotten mehr oder der alte Weg. Oder sie muss sich alternativ für den Luxus eines monatlichen H&M-Besuchs oder einer Reise selbst einen Nebenjob besorgen. Wobei ich jetzt nicht weiß, ob wir hier von einer 13-jährigen oder einer 19-jährigen sprechen, das macht ja noch mal einen gewaltigen Unterschied.
Am meisten tut mir in der Konstellation aber natürlich die Mutter leid, die sich so krummlegt für das Kind und dann noch attackiert wird. Wenn sich die Wogen wieder geglättet haben, sollte die Tochter schon verstehen, um was es hier eigentlich geht. Vielleicht könnt ihr das dem Mädel ja mal klar machen, was sie da mit ihren Attacken eigentlich angerichtet hat, und wie ungerecht im Kern ihre Vorwürfe sind. Sorge um ihr Ansehen hin oder her.
Die Lebensmittel bei der Tafel stammen ja meist aus Supermärkten und sind kurz vor Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums, was allerdings nicht bedeutet, dass die Lebensmittel schlecht sind. Außerdem werden die Lebensmittel bei der Tafel ja auch kontrolliert und man bekommt nur Verzehrbares.Ich selbst habe keine Abneigung gegen diese Lebensmittel und würde auch selbst zur Tafel gehen, wenn ich die Situation käme, die es mir erlaubt bei der Tafel einzukaufen.
Denn bei der Tafel gibt es für sehr wenig Geld eine oft eine reichhaltige Auswahl an Lebensmitteln, die genau so gut sind wie die aus dem Supermarkt, wo man aber mindestens das 20-fache dafür zahlen müsste. Außerdem wird unter anderem durch die Tafel die Verschwendung von Lebensmitteln, die täglich weggeworfen werden, deutlich eingeschränkt.
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