Film Rezension: James Bond 007 Stirb An Einem Anderen Tag

vom 30.08.2009, 11:46 Uhr

James Bond (Pierce Brosnan) in einem atemberaubenden Thriller.James Bond wird gefangen genommen und gefoltert. Später wird er freigelassen und kommt zurück zu seiner alten Organisation und diese will, dass er einen Auftrag für sie ausführt. Er sträubt sich zunächst doch stürzt sich dann wie immer erneut ins Abenteuer. Spitzen Effekte sind in diesem Film ohne Ende. Adrenalinankurbelnde Explosionen, eine wunderschöne Landschaft und vieles mehr. Oscar Preisträgerin Halle Berry (2001 beste Schauspielerin) gerät an seine Seite und zusammen versuchen sie einen machtsüchtigen Menschen zu stoppen, der keine Rücksicht auf Verluste nimmt. In einer Schneelandschaft beginnt ein Abenteuer. Die riesige Eisfestung wird zum Gefängnis und Bond muss Halle Berry retten. Schaft er das? Werden sie den Bösewicht stoppen?

Fazit
James Bond 007 Stirb An Einem Anderen Tag ist ein sehr actionreicher Thriller, der auch nach dem 10. mal gucken noch Spaß macht. Pierce und Halle überzeugen mit ihren professionellen Schauspielkünsten, das Bild mit den besten Effekten, die es gibt und der Ton mit dem passenden Hörerlebnis dazu! Die Szenerie ist wunderschön und der Ideenreichtum ist schier unendlich. Während jemand, der nicht schlafen kann eine Traummaske besitzt, fahren andere mit eine Highspeed Fahrzeug über riesige Eislandschaften! Nur zu empfehlen. Viel Spaß dabei!

» UnsightlyRogue » Beiträge: 97 » Talkpoints: 11,69 »



An den Song von Madonna muss man sich gewöhnen. Jemand der auf Rache aus ist, dürfte nicht so sehr ironisch übertreiben wie Bond. Auch Bond ist verletzbar, das merkt man durch die Pein der Folter. Logisch sind die spektakulären Stunts nicht. Denn wer surft schon auf einem Autodach? Brosnan ist sehr charmant und damit überbrückt er Einiges. Aber an Sean Connery reicht er nicht heran. Trotzdem mag ich ihn.

» Cid » Beiträge: 20027 » Talkpoints: -1,03 » Auszeichnung für 20000 Beiträge


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