Erfahrungen zu Agavendicksaft als Zuckerersatz

vom 17.08.2012, 12:09 Uhr

Ich habe von einer Bekannten eine Flasche Agavendicksaft geschenkt bekommen. Sie hat ihn selber von einer Nachbarin bekommen und sie meinte, dass die Nachbarin diesen Agavendicksaft als Zuckerersatz nimmt. Irgendwie traue ich mich noch nicht so ganz diesen wirklich zu jeder Speise als Zuckerersatz zu nutzen. Die Flasche ist noch geschlossen.

Kann man Agavendicksaft wirklich als Zuckerersatz nehmen? Schmeckt dieser Agavendicksaft denn neutral oder hat dieser einen Eigengeschmack, den man bei der Zubereitung von Süßspeisen beachten sollte?

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge



Ich habe vor ein paar Jahren vegane Brownies gebacken. Da wurde auch Agavaendicksaft eingesetzt. Da ich den Agavendicksaft nicht im Haus hatte, musste ich den besorgen und ich empfand den als reichlich teuer. Aber was macht man nicht alles für Gäste, die sich vegan ernähren.

Ich fand der Agavendicksaft hat schon einen Eigengeschmack. Irgendwie eher Richtung Honig und doch anders als Honig. Der Agavendicksaft ist auch flüssiger als Honig. Der Agavendicksaft ließ sich trotzdem gut verwenden. Da ich öfters Brownies backe, allerdings mit normalem Haushaltszucker, habe ich den Unterschied schon geschmeckt.

Mir ist allerdings keine andere Verwendungsmöglichkeit für den Agavendicksaft eingefallen. Mehr Brownies wollte ich damit auch nicht backen, weil mich der Geschmack und die Konsistenz nicht überzeugt hatte. Ich habe die restliche Flasche dann schlussendlich verschenkt.

» LittleSister » Beiträge: 10426 » Talkpoints: -11,85 » Auszeichnung für 10000 Beiträge


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