Paysafecard Rücküberweisung - PIN über 50 Euro?
Bezugnehmend auf mein anderes Thema: Paysafecard Rücküberweisung - Erfahrungen? stelle ich mir gerade die Frage, ob man ohne Probleme auch eine 50 Euro Paysafecard aus Deutschland zurück überweisen lassen kann. Auf der Webseite von Paysafecard steht, dass man keine PIN's über 50 Euro zurück überweisen kann. Nur dann, wenn man eine Kopie des Personalausweises, der Paysafecard an den Support schickt. Ich stelle mir gerade die Frage, da ich ja davon betroffen bin, ob sich dieser Aufwand eigentlich lohnt.
Hat jemand Erfahrungen damit? Was ist wenn man die Paysafecard mit 50 Euro versucht einfach so zurück zu überweisen? Verlangen die dann nachträglich noch meinen Ausweis? Ich habe jetzt nichts zu verbergen oder Ähnliches, aber ein bisschen weniger Aufwand würde mir schon besser gefallen, schließlich habe ich die Paysafecard ja auch selbst gekauft. Ich meine mit der Rücküberweisung übrigens das hier: Paysafecard Rücküberweisung.
Wie in deinem anderen Beitrag auch gilt hier das gleiche. Paysafecard erstattet grundsätzlich nur Beträge bis maximal 100 Euro nach einer Antragsstellung. Der Betrag gilt als Limit, da es keine größeren Paysafecards zu kaufen gibt. Braucht man höhere Beträge, dann muss man mehrere Paysafecards einzeln kaufen und einlösen. Möchtest du mehrere dann erstattet haben, dann muss für jede einzelne ein solcher Antrag gestellt werden. Das ganze wird nach Bewilligung 11 Werktage abzüglich der Gebühren von 7,50 Euro pro Antrag auf deinem Bankkonto gutgeschrieben.
Es wurde in den letzten Jahren zu oft versucht das System auszunutzen und sich so daran zu Bereichern. Dabei wurde der Antrag auf eine Rückerstattung gestellt und die Paysafecard an eine andere Person weiter verkauft. Der Betrag wurde zurück erstattet und der neue Besitzer des Codes hatte das nachsehen. Wenn sich dieser beim Unternehmen beschwert hat, bekam er dafür eine Entschädigung in Form von einem neuen Code wenn er den Kauf belegen konnte z.B. durch die Quittung.
Diese wird klassischerweise als "Sicherheit" von den Betrügern mit verkauft und soll dem Vertragspartner ein falsches Gefühl von Sicherheit geben. Somit hatte das Unternehmen den schaden selbst zu tragen gehabt. Um das im Rahmen zu halten, wurden die Gebühren eingeführt für die Rückerstattungen.
Als zusätzliche Absicherung für das Unternehmen werden seither Kopien des Ausweises benötigt. Eine Rückerstattung erfolgt nicht, bevor dort nicht eine Kopie des Ausweises eingegangen ist. Solange bleibt diese auf dem Status "in Bearbeitung". Wird hinterher versucht über den oben beschriebenen Weg zu betrügen, dann hat man die persönlichen Daten des vermeintlichen Betrügers durch den Personalausweis.
Paysafecard geht dagegen inzwischen auch zielstrebig vor und erstattet Anzeige wenn auch nur der Verdacht eines Betruges vorliegt. Ansonsten ist das ganze System anonym da man an der Tankstelle sich beim Kauf auch nicht ausweisen muss.
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