Durch Elterninitiative städtischen Spielplatz restaurieren

vom 22.03.2016, 18:25 Uhr

Vor dem Mehrfamilienhaus von A ist ein sehr großer Spielplatz, der aber nicht von Kindern genutzt werden kann. Denn die Spielgeräte sind alles andere als sicher. Die Stadt hat diesen Spielplatz bereits gesperrt, so dass kein Kind dort spielen kann.

A hat nun einige Eltern mobilisiert, die sich bereit erklären würden in Elterninitiative diesen Spielplatz zu restaurieren. Selbst das Geld für die Restaurierung und neue Spielgeräte würden sie zusammen bekommen, wenn alle etwas spenden. Nun wollte A genau wissen, was sie machen müssen, damit die Stadt dem zustimmt.

Sie hat in 14 Tagen einen Termin beim Bürgermeister der Stadt. Der erste Termin stand vor einem Monat und der war dafür gedacht, dass die Stadt aufgefordert wurde den Spielplatz wieder herzustellen. Da aber kein Geld in der Kasse ist, wurde das abgelehnt. Nun möchte A und die Eltern erreichen, dass die Stadt erlaubt, dass der Spielplatz auf Kosten der Eltern restauriert wird.

Kann die Stadt das auch ablehnen? Was sollte A machen, damit die Stadt da nichts gegen hat? Hat es Sinn, dass eine Elterninitiative einen Spielplatz restauriert?

Benutzeravatar

» MissMarple » Beiträge: 6786 » Talkpoints: 0,00 » Auszeichnung für 6000 Beiträge



So ganz ohne Fachkenntnis sollte man da sicherlich auch nicht ran gehen, also sollte man sich vielleicht auch Fachmänner mit ins Boot holen. Abgesehen davon sollte man nachweisen, dass das Geld vorhanden ist und das eben auch genug Leute da sind, die das machen. Vielleicht kann man ja Unterschriften vorlegen, dass es eben auch von den Bürgern gewollt ist, dass das neu gemacht wird. Dazu kann man ja Unterschriften der Nachbarn oder anderer Eltern besorgen.

Benutzeravatar

» Ramones » Beiträge: 47746 » Talkpoints: 6,02 » Auszeichnung für 47000 Beiträge


Ähnliche Themen

Weitere interessante Themen

^