Ist Alu-Verpackung bei Lebensmittel gesundheitsgefährlich?
Aluminiumfolie kann für Lebensmittel gefährlich werden. Sie sollten nicht in diese Folie gepackt werden. Ich mache es stets so, dass ich Frischhaltefolie zum Einpacken nehme und erst dann Aluminiumfolie über die Frischhaltefolie, wenn ich mal Reste einfriere, die weder in eine Dose passen, noch gut in Gefrierbeutel.
Im Auftrag des WDR überprüfte ein Labor 2014 den Aluminiumgehalt von in Alufolie eingepackten Lebensmitteln. Die Überprüfung fand vor und fünf Tage nach der Lagerung statt. Zur Überraschung aller waren die Aluminiumwerte um das Drei- bis Vierfache gestiegen.
Salzige und säurehaltige Lebensmittel sollten keinesfalls in Alufolie eingewickelt und so aufbewahrt werden. Das wird empfohlen vom Bundesinstitut für Risikoforschung. Die Aluminiumteilchen können in die Nahrung wandern, die in Folie eingepackt ist.
Täglich haben wir mit Aluminium zu tun, sei es durch Kakao, Tee, Getreide, Hülsenfrüchten und Salaten, Fisch und Fleisch. Durch unbeschichtete Töpfe, Bleche, Tuben, Dosen und Deos. Von alledem nehmen wir etwas zu uns. Metallplatten sollten niemals mit Alufolie abgedeckt werden, weil die Alufolie sich auflösen könnte durch Lokalelementbildung.
So hatte der WDR veranlasst, dass Käse auf einer Metallplatte mit Aluminiumfolie bedeckt wurde. Es dauerte nur einen Tag, dann hatten sich große Mengen der Folie auf dem Käse abgelagert. Man konnte es sofort erkennen. Nicht nur die Haushaltsfolie, auch Deckel von Produkten, Dosen- und Flaschenverschlüsse, Kaffee, Babynahrung, Fertiggerichte, Tablettenverpackungen, Katzen- und Hundenahrung und Zigaretten- und Bonbonpapier sind beschichtet.
Die tolerierbare Grenze ist schnell erreicht, wenn man bedenkt, dass täglich bis zu 13 Milligramm verzehrt werden. Unsicherheiten bestehen noch, aber bei Brustkrebs wurde eine erhöhte Menge festgestellt, wie auch bei Alzheimer. Die Nerven werden geschädigt.
Vorsicht, wenn fertige Speisen in Aluschachteln verpackt sind. Keine Speisen, Fisch usw. in Alufolie grillen. Das Grillen sorgt für ein Ansteigen des Aluminiumgehaltes um ein Vielfaches. Die Hamburger Forschungsanstalt für Fischerei bestätigt das.
In diesem Beitrag gehen viele User davon aus, dass es ungefährlich ist, den Deckel eines Joghurtbechers abzulecken, wenn es sich um einen Alu-beschichteten Deckel handelt. Da muss ich sagen, dass die Frage von MissMarple berechtigt ist und das Ablecken gesundheitsgefährlich sein kann, weil zu diesen abgeleckten Partikelchen täglich noch viele weitere hinzu kommen, siehe obigen Text. Wenn ihr das gelesen habe, seid ihr dann immer noch der Meinung, dass Alufolie usw. ungefährlich ist? Oder meint ihr, dass alles nur Humbug ist?
Ich denke, mit Alu ist es wie meistens: "Die Dosis macht das gift". Der Test vom WDR war mir neu, danke für den Hinweis.
Ich habe mich mal näher mit Alu-Rückständen in Deorollern beschäftigt. gehe mal davon aus, dass hier das Problem hauptsächlich die Anreicherung des Metalls im Körper ist. Es sei denn, es besteht eine spezifische Unverträglichkeit.
Die Deckel von Joghurtbechern sind beschichtet. Sie bestehen zwar aus Aluminium, es ist aber eine dünne Kunststoffschicht drüber. Manchmal hat die sogar ein Muster mit kleinen weißen Blümchen etc. Man kommt also mit der Zunge nicht an Aluminium ran, wenn man den Deckel ableckt.
Getränkedosen sind auch innen beschichtet, denn ansonsten hätte man das Risiko, dass der Inhalt nach einiger Zeit metallisch schmeckt. Es werden eigentlich alle Verpackungen, die Säurehaltiges umhüllen, beschichtet. Da muss man sich keine Gedanken machen. Genauso Flaschenverschlüsse, da ist eine Gummischicht drüber. Zudem bestehen Flaschenverschlüsse, etwa von Saftflaschen, oft aus Weißblech. Auch bei Babygläschen und alles was du sonst aufgezählt hast ist immer eine Kunftstoffschicht drüber.
Was man nicht unbedingt machen sollte, wäre das Einwickeln von säurehaltigen Lebensmitteln in Aluminiumfolie oder das Bearbeiten von sauren Speisen mit nicht beschichtetem Alugeschirr. Aber insofern man das nicht andauernd macht wird das auch nicht so wild sein.
Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit hat Alufolie der Eigenmarke von Edeka und Aldi sowie Toppits untersuchen lassen. Es wurden verschiedene Lebensmittel darin eingewickelt und drei Tage in den Kühlschrank gelegt. Die Gewürzgurken hatten den höchsten Wert in der Edeka Alufolie, 2,7 Milligramm vor dem Einpacken und 13,1 Milligramm nach drei Tagen.
Beim Schinken waren es vorher 0,28 Milligramm und später bei Aldi 27,3 Milligramm, Toppits 22,1 Milligramm und bei Edeka 20 Milligramm. Es mag am Salzgehalt des Schinkens liegen, aber die Unterschiede liegen daran, dass unterschiedliche Legierungen mit Aluminium genommen werden, damit die Reißfestigkeit erhöht wird.
Der Leitfaden des Europarates besagt, dass pro Kilogramm Aluminium 5 Milligramm übergehen dürfen auf ein Kilo Lebensmittel. Die Hersteller der Alufolien nahmen ihre Rezepte von den Internet Seiten zum Teil raus, wenn die Alufolie darin eine Rolle spielte.
Zitronengras, ich finde es nett von dir, dass du uns mitteilst, dass die Joghurtdeckel innen nun mit einer dünnen Kunststoffschicht mit Blümchen verarbeitet wurden. Das gibt es zwar erst seit ein paar Monaten, aber immerhin haben die Hersteller reagiert.
Zitronengras, ich finde es nett von dir, dass du uns mitteilst, dass die Joghurtdeckel innen nun mit einer dünnen Kunststoffschicht mit Blümchen verarbeitet wurden. Das gibt es zwar erst seit ein paar Monaten, aber immerhin haben die Hersteller reagiert.
Das ist nicht neu, das ist schon sehr lange so. Auch die anderen Fertigprodukte, die du nennst, sind alle beschichtet, ebenso wie Getränkedosen und das nicht erst sei wenigen Monaten. Du schreibst, dass nicht nur die Alufoulie, die man im Haushalt verwendet, sondern auch Deckel, Flaschenverschlüsse oder Dosen sowie viele andere Dinge gefährlich seien. Das stimmt aber nicht, weil da überall eine Kunststofffolie drüber ist.
Du neigst total zur Panikmache und zum Verallgemeinern von Dingen, die du mal irgendwo gelesen hast. Genauso wie du behauptest, dass das Ablecken des Deckels vom Joghurt gesundheitsschädlich sein könne. Es ist richtig, dass man nichts Saures in Alufoilie wickeln sollte und dass man statt der Alufolie vielleicht lieber Frischhaltefolie nimmt. Aber nicht alles, wo Aluminium verarbeitet ist - in Verpackungen etc. - gefährlich ist.
@Zitronengras, du solltest nicht immer Quatsch sagen oder Panikmache, wenn du dich nicht ausführlich über bestimmte Sachen informiert hast. Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass der Beitrag von MissMarple über das Deckelablecken, den ich aufgegriffen habe, dir so viel Probleme bereitet. Ich habe keine Panik machen wollen, das liegt mir nicht. Aber wenn durch diesen Beitrag User über die Gefahren informiert werden können, die Aluminium verursachen kann, sollte man das tun.
Nimm nur die Schokolade, wie oft ist sie in Alufolie eingepackt und erst dann in anderem Papier? Ich weiß nicht, ob du dir morgens etwas aus der Bäckerei holst? Die Backwaren werden auf Alublechen gebacken, auch Laugenbrezel! Lässt du dir aus einer Pizzeria mal etwas schicken, dann gibt es die Pizza normal im Karton, aber andere zubereitete Lebensmittel erhältst du in Aluform gebacken. Da klebt dann viel noch an der Form. Meine täglichen Tabletten sind in Alu eingeschweißt. Die Dose mit Hundefutter, die zwischendurch der Hund meines Verwandten mal bekommt, ist innen aus Alu. Sollte man sich da nicht schützen vor dieser Gefahr? Auch wenn du meinst, dass es nur Panikmache ist. Übrigens sollen Walnüsse schützen und ganz besonders Silizium.
Es ist Fakt, dass Demenzkranke in ihrem Gehirn außerordentliche Mengen von Aluminiumablagerungen hatten. Natürlich findest du nicht die Folie im Gehirn, sondern nur kleine Partikel. Sie wurde auch nicht mit dem Eingewickelten gegessen! Aber 35 Millionen Menschen weltweit sind an Alzheimer und anderer Demenzform erkrankt. Es werden täglich mehr. Der Zusammenhang zwischen Aluminium und Alzheimer wird von der amerikanischen Alzheimer Vereinigung einfach ignoriert. Warum, das kann man sich denken oder nachlesen.
Um jetzt die Leute komplett zu verunsichern wollte ich noch sagen, dass auch Frischhaltefolie nicht ganz unproblematisch zu sehen ist. Da sind, je nach Hersteller, auch Schadstoffe enthalten. Man sollte also darauf achten, dass die Folie aus Polyethylen ist. Gerade im Profibereich, also an Lebensmitteltheken, wir auch Folie verwendet, die aus ähnlichen Stoffen wie PVC hergestellt ist und durchaus Weichmacher und andere nicht so ganz lustige Stoffe enthält.
Es bietet sich daher eher an, Kunststoffschüsseln von einem vernünftigen Hersteller zu nehmen und Nahrungsmittel darin zu verpacken, bevor man es in den Kühlschrank stellt. Dann geht man sicherer, dass man da nichts riskiert.
Die Diskussion mit den Joghurtdeckeln ist aus Sicht wegen dem Aluminium sicherlich noch mal neu zu betrachten. Ich habe hier auch mal in einem anderen Beitrag zu Joghurtdeckeln geschrieben (nicht der verlinkte) dass man sie ablecken kann. Aber da muss man zwei Dinge unterscheiden. Es ging eine Weile die Mär, dass diese Blümchen und Muster auf den Deckeln innen Konservierungsstoffe oder Chemikalien seinen und deshalb das Ablecken gefährlich sein könnte. Das ist nicht der Fall. Aber wegen dem Aluminium ist das eine andere Sachlage. Da müsste man einfach noch mal recherchieren, welche Hersteller ihre Joghurtdeckel beschichten, um das Material gegen Säure zu schützen.
Das Problem ist aber eben dann trotzdem auch, dass die Beschichtung auch nicht unkaputtbar ist. Ich denke da gerade an solche Sportflaschen aus Aluminium. Die sind zwar innen lackiert, aber wer Kinder hat weiß, dass die Beschichtung bei vielen Herstellern anfängt zu schwächeln, wenn die Flasche erste Beulen hat. Dann kann der Inhalt auch mit dem Material in Kontakt treten und man wiegt sich in falscher Sicherheit.
@Zitronengras, du solltest nicht immer Quatsch sagen oder Panikmache, wenn du dich nicht ausführlich über bestimmte Sachen informiert hast. Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass der Beitrag von MissMarple über das Deckelablecken, den ich aufgegriffen habe, dir so viel Probleme bereitet. Ich habe keine Panik machen wollen, das liegt mir nicht. Aber wenn durch diesen Beitrag User über die Gefahren informiert werden können, die Aluminium verursachen kann, sollte man das tun.
Der Artikel über den Joghurtdeckel bereitet mir keine Probleme, er scheint dir aber welche zu bereiten. Denn die Deckel sind alle mit Kunststoff beschichtet, das Aluminium des Deckels kommt nicht mit dem Joghurt in Kontakt. Wenn du also behauptest, man müsse sich beim Ablecken eines Deckels über Aluminium Gedanken machen, dann ist das Panikmache.
Nimm nur die Schokolade, wie oft ist sie in Alufolie eingepackt und erst dann in anderem Papier? Ich weiß nicht, ob du dir morgens etwas aus der Bäckerei holst? Die Backwaren werden auf Alublechen gebacken, auch Laugenbrezel!
Schokolade ist aber weder salzig noch sauer, daher löst sich das Aluminium nicht auf, daher ist es nicht schlimm, wenn die Schokolade in Aluminium eingepackt ist.
Selbst wenn es natürlich passieren kann, dass so eine Beschichtung kaputt geht, dann ist nicht davon auzugehen, dass nun durch einen kleinen Riss wahnsinnig viel Aluminium in so einen Joghurt übergeht.
Meine täglichen Tabletten sind in Alu eingeschweißt. Die Dose mit Hundefutter, die zwischendurch der Hund meines Verwandten mal bekommt, ist innen aus Alu. Sollte man sich da nicht schützen vor dieser Gefahr? Auch wenn du meinst, dass es nur Panikmache ist. Übrigens sollen Walnüsse schützen und ganz besonders Silizium.
Tablette haben oft auch eine Kunststoffschicht um die Verpackung herum. Zudem ist auch hier nicht anzunehmen, dass da viel in die Tablette übergeht, denn die Tabletten sind nicht salzig oder sauer. Beim Hundefutter ist genauso wie beim Joghurt eine Kunststoffschicht über dem Alu, daher fließt das flüssige Futter auch so gut aus der Packung.
Es ist Fakt, dass Demenzkranke in ihrem Gehirn außerordentliche Mengen von Aluminiumablagerungen hatten. Natürlich findest du nicht die Folie im Gehirn, sondern nur kleine Partikel. Sie wurde auch nicht mit dem Eingewickelten gegessen! Aber 35 Millionen Menschen weltweit sind an Alzheimer und anderer Demenzform erkrankt. Es werden täglich mehr. Der Zusammenhang zwischen Aluminium und Alzheimer wird von der amerikanischen Alzheimer Vereinigung einfach ignoriert. Warum, das kann man sich denken oder nachlesen.
Ja, das habe ich auch gelesen. Aber man weiß nicht, ob das Aluminium durch die Demenz dort eingelagert wird, also ob aufgrund eines bei Demenz auftretenden Defekts der Zellen das Aluminium eingelagert wird, wie bei anderen geistigen Erkrankungen etwa das Eisen oder ob der Kausalzusammenhang so ist, dass das Aluminium an der Demenz schuld ist. Zudem ist Demenz eine multifaktoriell bedingte Krankheit, die zig verschiedene Ursachen haben kann. Ein Hauptrisikofaktor ist das Alter und weil die Menschheit eben älter wird, sind mehr Menschen betroffen.
Aber bei dir klingt das immer so, als hättest du nun irgendwas gefunden, was du für ganz spektakulär hältst und das musst du dann unbedingt anprangern und witterst eine Verschwörung dahinter. Mit solchen Aussagen, wie „warum kann man sich denken“ klingst du wie so ein Verschwörungstheoretiker.
Das ist schwer zu erklären, aber du hast so eine komische Art, Informationen aufzugreifen und mit ungaren Theorien und Verschwörungsansätzen zu mischen, dass man dich da irgendwie nicht als ernsthafte Informationsquelle ansehen kann. Vielleicht sollte man Menschen nicht vor Backblechen schützen, die ja auch mit Backpapier ausgelegt sein können oder aus Edelstahl bestehen können, sondern vor Verschwörungstheorien und Panikmache, wie du sie gerne betreibst. Denn sicherlich kann man im Alltag aufpassen, nicht unbedingt zu viel Aluminium aufzunehmen, aber du übertreibst es und damit wirst du unglaubwürdig.
Du hältst dich jetzt nur an salzhaltigen und säurehaltigen Lebensmitteln in Alu fest. Aber ich schrieb auch noch von anderen, die ebenfalls in Alu eingepackt sind. Durch eine EU-Verordnung wurden Lebensmittelzusätze, die ebenfalls aluminiumhaltig sind, eingeschränkt. Das betrifft unter anderem Farbstoffe und Überzüge von Keksen und Kuchen, zum Beispiel E554, E541, E520 bis 523 und E173. Natrium-Aluminium-Silikat oder Calcium-Aluminium-Silikat.
Die Joghurtdeckel sollen in der Regel beschichtet sein. Nimmt man verschiedene Becher, einen mit Naturjoghurt und einen Becher mit einem Kaffeegetränk merkt man einen Unterschied bei den Deckeln. Einer sieht unbeschichtet aus, der andere beschichtet. Als Laie kann man aber nicht sagen, ob beide trotzdem beschichtet sind. Eine Überprüfung durch Landesbehörden gibt es flächendeckend nicht.
Jetzt fällt mir ein, dass auf dem Weihnachtsmarkt auch Ofenkartoffel in Alu gebacken wurden. Sie wurden natürlich trotzdem gegessen, auch von mir. Glaubst du wirklich, dass die Backbleche mit Backpapier ausgelegt sind? Das kannst du leicht selbst feststellen. Ich habe schon oft gesehen, wie beim Bäcker nicht nur die Brötchen auf Backblechen gebracht wurden, sondern auch die diversen Teilchen. Sie liegen auf den Blechen noch zum Verkauf aus, für jedermann sichtbar.
Ich schrieb ja schon, dass es außer salzig und sauer auch ganz normale Lebensmittel gibt. In diesem Fall betrifft es Tabletten. Einige Blister sind aus Alu, andere sind oben aus anderem Material und unten aus Alu. Dann gibt es noch welche, die nicht in Alu verpackt sind. Ich nehme an, der Grund ist, dass man die Tabletten besser aus dem Blister lösen kann. Das geht bei Alu ganz leicht und bei dem anderen Material sehr schwer.
Ich bin kein Verschwörer und kenne nur wenige Theorien. Aber für dich lässt sich das leicht ändern: Lies ganz einfach meine Beiträge nicht mehr, dann musst du dich nicht so aufregen.
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