Rezept: Spaghetti Pomodoro
Zutaten für 4 Personen: eine Handvoll Spaghetti, 3 Tomaten, ein bis zwei Knoblauchzehen, Basilikum, Olivenöl, Salz und Pfeffer.
Ein großer Topf wird zu etwa zwei Dritteln mit Wasser gefüllt und leicht gesalzen. Das Wasser im Topf zum kochen bringen, dann die Spaghetti hinzufügen und nach Packungsanweisung garen.
Die Knoblauchzehen werden geschält und dann durch eine Knoblauchpresse gedrückt. Die Tomaten werden gewaschen und in mundgerechte Stücke geschnitten. In einer Pfanne wird das Olivenöl erhitzt und der Knoblauch hinzugefügt. Die Tomaten werden ebenfalls in die Pfanne gegeben und etwa 2 bis 3 Minuten kochen gelassen. Dann wird die Tomatensoße mit Salz und Pfeffer gewürzt und zum Schluss ein wenig Basilikum hinzugefügt.
Jetzt wird von den fertig gegarten Spaghetti das Wasser abgegossen und die Tomatenmasse zu den Nudeln hinzugefügt. Wenn die fertigen Spaghetti Pomodoro auf dem Teller angerichtet sind, streut man noch ein wenig frisches Basilikum darüber; das Auge isst schließlich mit.
Als alter Kohlenhydrat-Junkie bin ich für Pasta-Rezepte natürlich immer zu haben. Nudelsoße ist zudem so ziemlich die einzige Form, in der mir Tomaten schmecken.
Auch wenn ich nicht weiß, ob diese Ergänzung "authentisch italienisch" ist, würde ich mit dem Knoblauch noch eine klein geschnittene Zwiebel andünsten, und lieber passierte Tomaten aus der Packung als frische Tomaten nehmen. Ich muss nämlich zugeben, dass ich das "glibbrige" Innere von Tomaten nicht ausstehen kann. Und natürlich würde ich viel, viel mehr Nudeln und Tomaten zubereiten, auch wenn Kohlehydrate noch so dick machen.
Drei Tomaten für vier Personen sorgen doch gerade mal für eine schöne rote Farbe am Tellerrand. Aber ich muss auch gestehen, dass ich mengenmäßig überdurchschnittlich viel essen kann und oft eine etwas verquere Vorstellung von Portionsgrößen habe.
Ich weiß, dass Spaghetti Pomodoro mit Basilikum zubereitet werden, aber ich mag sie eher kräuterlastig. Deshalb gebe ich auch immer noch etwas frischen Oregano, Rosmarin und Thymian hinzu. Außerdem kommt in die Tomatensoße auch noch etwas Zimt für eine andere geschmackliche Komponenten.
Auch nehme ich ganz gerne passierte Tomaten und lasse sie in einer Pfanne einkochen. Ich koche selten mit frischen Tomaten, meistens verwende ich dann Kirschtomaten und das wird wieder eine komplett andere Pastakreation. Auch sehr fein werden die Spaghetti Pomodoro, wenn man sie als Pasta con pomodoro e salvia serviert, sprich man gibt frischen Salbei dazu.
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