Rezept für Schlemmerfilet Bordelaise selbstgemacht
Ich esse für mein Leben gern das „Schlemmerfilet à la Bordelaise“ aus dem Tiefkühlregal. Jetzt habe ich ein Rezept gefunden, mit dem man diesen Fisch selbst nachkochen kann. Das Rezept ist nicht sehr aufwändig und schmeckt sogar noch um einiges besser als der Tiefkühlfisch.
An Zutaten benötigt man: 300 Gramm Seelachs (bei Verwendung von gefrorenem Fisch aus der Tiefkühltruhe den Fisch erst auftauen lassen), eine Zwiebel, 30 Gramm Semmelbrösel (Paniermehl), 1 Eßlöffel Thymian, 3 Eßlöffel Petersilie, eine Knoblauchzehe, 1 Eßlöffel Speiseöl, 20 Gramm Butter, eine halbe Zitrone, Salz und Pfeffer.
Die Zwiebel wird geschält und in kleine Würfel geschnitten, dann in einer Pfanne in ein wenig Butter bei mittlerer Hitze glasig anschwitzen (die Hitze nicht zu stark werden lassen, da die Zwiebel sonst zu dunkel wird und leicht anbrennt). Die Knoblauchzehe durch eine Knoblauchpresse hindurchdrücken und zu der Zwiebel in die Pfanne geben. Jetzt werden die Kräuter und die Semmelbrösel ebenfalls in die Pfanne gegeben und gut mit der Zwiebelmasse vermischt. Jetzt wird die Masse mit Salz und Pfeffer gut gewürzt und von der Herdplatte genommen.
Für den Fisch braucht man nun eine kleine Schale. Entweder hat man kleine Auflaufformen, in die ein Fischfilet gut hineinpasst, oder man formt aus einem doppelt gelegten Stück Alufolie einfach eine Schale. Vielleicht hat man ja auch noch einige Aluschälchen vom letzten Tiefkühl-Schlemmerfilet vorrätig.
Die (wie auch immer gestaltete) Schale wird nun mit dem Öl ausgepinselt und der Fisch hineingelegt, dann großzügig mit der Brösel-Zwiebel-Kräuter-Masse bedeckt und diese leicht angedrückt. Bei 180 Grad wird das Fischfilet nun für 15 bis 20 Minuten gebacken. Wenn die Kräuterkruste goldbraun ist, ist der Fisch gar und kann aus dem Backofen genommen werden. Jetzt wird noch etwas Zitrone über den Fisch geträufelt und man kann genießen.
Als Beilage passen am besten Kartoffeln.
Ich mag die Schlemmerfilets ala Bordelaise auch sehr gerne, finde sie aber recht teuer. Deshalb würde ich sie auch gerne mal am heimischen Herd selber zu bereiten. Dein Rezept ist wirklich Klasse und die Arbeitsschritte sind leicht nachzuvollziehen. Ich gehe recht in der Annahme, dass die Butter aus der Zutatenliste zum Anbraten der Zwiebeln verwendet wird? Denn im weiteren Rezept taucht die Butter nirgends mehr auf.
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