Amy Winehouse: Private Aufzeichnungen landen im Müll

Es ist in den letzten Monaten ruhig um die 27-jährige Amy Winehouse geworden. Seitdem ihr Vater sich um sie kümmert, hört man kaum noch etwas von Alkohol- oder Drogenabstürzen. Sie ist noch lange nicht über dem Berg, aber es gibt doch Hoffnung für sie.

Nun aber wurden in London alte Tagebücher ihrer Kindheit gefunden. Sie lagen zwischen anderen Sachen wie zum Beispiel Schulbüchern. Anscheinend hat jemand zuhause aufgeräumt und ausgemistet. Solche Sachen eines Prominenten sollte man aber nicht einfach auf den Müll werfen.

Jetzt konnte man in den Tagebüchern nachlesen, was sie als 17-jährige alles bewegt hatte. Schon damals machte sich Gedanken über ihr Leben, wie sie am besten rüberkommt, welche Kleidung sie tragen soll, um besonders sexy zu sein. Von ihren Gedanken konnte man schon damals ableiten, wie exzessiv sie leben wollte und wohin es führen könnte. So schien sie schon damals verloren zu sein.

Leider hat Amy Winehouse es ja nie wirklich geschafft, von den Drogen weg zu kommen und ist daran ja letztendlich auch gestorben. Aber dass sie sich schon weit vorher solche Gedanken gemacht hat, wie exzessiv sie leben möchte und solche Dinge, das finde ich schon etwas erschreckend. Ich finde auch, dass man private Aufzeichnungen von Promis nicht einfach in den Müll werfen, sondern sie vorher durch den Schredder geben sollte.