Welche Musik hört ihr am liebsten beim Sport?
Ich mache nur sehr ungern Sport. Wenn ich mich jedoch sportlich betätige, dann brauche ich unbedingt Musik dazu. Ohne Musik macht mir Sport wirklich gar keinen Spaß und ich fühle mich dann auch viel weniger motiviert. Dabei ist das bei sehr vielen meinen Freunden ebenfalls so und viele meiner Freunde haben sogar eine extra Playlist, die sie beim Sport immer abspielen.
Die Musikrichtung, die ich beim Sport höre, ist mir gar nicht so wichtig, da ich offen für vieles bin. Es kommt immer darauf an, worauf ich Lust habe. Allerdings darf es sich um keine ruhige Musik handeln, die ich höre, sondern sie sollte möglichst laut, fröhlich und einfach motivierend sein.
Welche Musik hört ihr am liebsten beim Sport und mit was für Musik könntet ihr nichts anfangen?
Bei mir ist es unterschiedlich. Wenn ich schon motiviert bin, brauche ich keine Musik beim Sport. In diesem Fall empfinde ich es als sehr angenehm, z.B. im Park joggen zu gehen und die Natur zu genießen.
Anders wenn ich unmotiviert bin. Dann brauche ich wie du unbedingt Musik, die mich zur Bewegung anleitet. Dazu eignet sich bei mir Dubstep sehr gut.
Ich brauche eigentlich nicht zwingend Musik beim Sport, weil es mir in der Regel nie an Motivation fehlt und meiner Meinung nach sollte das auch bei jedem so sein. Dennoch höre ich ab und zu beim Kraftsport und vor allem beim Joggen dann doch ganz gerne mal Musik. Die Musik lenkt ab und hilft dabei, Schmerzen zu ignorieren und vielleicht auch noch ein wenig mehr Adrenalin auszuschütten, wodurch bessere Leistungen möglich sind.
Beim Joggen höre ich gerne englischsprachige Rapper, weil sie nur wenig Luft holen und man so sein Tempo gut anpassen kann. Besonders oft nehme ich Macklemore, da ich seine Texte auch noch mag und oftmals passend finde. Durch den Sport möchte ich ja an mir arbeiten und wenn die Texte selbstkritisch sind, dann motiviert das zusätzlich. Beim Kraftsport nehme ich jedoch laute Musik, die aggressiv macht. Dabei muss aber noch ein gewisser Takt erkennbar sein, weil man sonst den Rhythmus verliert, was kontraproduktiv wäre.
Wenn ich mal Sport mache, dann höre ich eigentlich wenig Musik. Aber wenn ich ein wenig Kraftsport mache, dann beschalle ich mich entweder mit Techno-Musik oder gern auch mal mit etwas härteren Sachen. Da lege ich mir schon auch mal Rammstein oder so etwas in der Richtung auf. Gar nichts anfangen könnte ich mit Volksmusik oder klassischer Musik zum Sport.
Ich höre sehr gerne und auch oft Musik, beim Laufen kann ich das jedoch nicht. Wenn ich beim Laufen Musik höre - ich habe es einmal probiert - dann muss ich immer im Takt laufen, da ich sonst unregelmäßig atme und Seitenstechen bekomme.
Wenn ich jedoch immer im Takt laufe, so muss ich meine Schrittfrequenz bei jedem Song ändern, was erst recht wieder dazu führt, dass ich Seitenstechen bekomme. Deshalb lasse ich das mit dem Musikhören beim Laufen gleich ganz sein.
Wenn ich Musik hören will, dann kann ich das zu Hause in Ruhe auch machen. Beim Laufen ist es mir dann eigentlich lieber, die Natur anzusehen, meinen Körper zu spüren und einfach den Kopf frei zu bekommen. Das würde mit Musik nicht so gut funktionieren, wie es bei mir ohne funktioniert.
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