Wann hören die Flüchtlingsströme wieder auf?
Man liest ja derzeit immer wieder von den Flüchtlingsströmen. Sie wollen von Ungarn nach Deutschland, neuerdings auch von Deutschland nach Schweden usw. Und man hört andauernd, wie viele es sind, die da mit Zügen ankommen. Die Krisen in den Ursprungsländern dauern aber auch schon länger an, ich habe bisher nur die Nachrichten nicht bewusst verfolgt. Also nehme ich mal an, dass viele auch schon aus ihren Ursprungsländern geflohen sind.
Da frage ich mich, wann das mal aufhört. Irgendwann müssen doch mal alle, die aus ihrem Land weg möchten, auch weg sein. Oder geht das noch Monate so weiter?
Das wird noch viele Monate weiter andauern, wenn die Regierungen die Einwanderung nicht stoppen und die Probleme in den Heimatländern beheben. Das sind ja große Länder dort und es sind noch Millionen von Menschen von diesen Kriegen und Terroristen bedroht. Ich befürchte, der Flüchtlingsstrom bleibt noch länger bestehen.
Das fragen sich viele. Es ist eben das Problem, dass nicht nur hochgebildete Flüchtlinge kommen, sondern auch viele Analphabeten, für die es hier auch keine Arbeitsplätze gibt. Deutschland hat hier wohl auch die falschen Erwartungen geweckt.
Wir haben ja eigentlich permanent einen Einwanderungsstrom. Aufhören wird der wohl nicht, solange Deutschland ein so reiches Land ist. Dabei kommen ja nicht nur Flüchtlinge, sondern auch sehr viele EU-Ausländer nach Deutschland. Und auch Mitte der Neunziger hatten wir über viele Jahre mehr als eine Millionen Einwanderer pro Jahr.
Das Problem ist also nicht die absolute Zahl, an Einwanderern, sondern dass es sich diesmal größtenteils um Asylbewerber handelt. In den 90ern kamen eine Menge Spätaussiedler, die quasi Deutsche waren und damit nicht gesondert behandelt werden musste.
Außerdem ist der starke Anstieg an Flüchtlingen in kurzer Zeit kritisch, weil die Infrastruktur damit nicht umgehen kann. Das kriegt man aber in den Griff, auch wenn die absoluten Zahlen auf hohem Niveau bleiben.
Solange sich das Merkel-Regime an der Macht hält, wird der Strom der „Flüchtlinge“ in unser Land kein Ende nehmen. Die Massenmedien, die ja ideologisch gesehen ein Organ der Merkel-Diktatur sind, stellen, wohlwissend um die Neigung der Europäer zu Affekten wie Mitleid, Verständnis, Gutmütigkeit und Hilfsbereitschaft, immer nur Flüchtlingsfamilien dar, oft Frauen, gegenüber denen der politisch wohlerzogen korrekte Bürger ja mittlerweile so stark auf Mitleidsreflexe konditioniert ist, dass er in geradezu pawlowscher Weise entsprechend reagiert.
Tatsächlich sind aber 72% der „Flüchtlinge“ junge Männer, von denen nicht wenige der Registrierung durch die Behörden zu entgehen versuchen. Klick Ein Schalk, wer dabei böse Hintergedanken hat. Sollten sich unter denen, die sich nicht registrieren lassen wollen, gar ein paar ISIS-Mörder verbergen? Solche Fragen stehen natürlich und es beunruhigt hier wohl jeden, dass sie zunächst unbeantwortet stehen bleiben müssen.
Natürlich gibt es auch echte Flüchtlinge, die tatsächlich Hilfe brauchen und denen somit auch geholfen werden sollte. Doch solange nicht klar ist, wie viele unter den Herden der Eindringlinge bloße „Flüchtlinge“ hin zu schönem Hartz-4-Dauertourismus oder gar gefährliche ISIS-Terroristen sind, hat die ganze Sache einen unschönen Beigeschmack nach Adrenalin und Blut ...
Solange es Krieg geben wird, werden sie auch bleiben dürfen. Aber ich finde es auch Legitim. Stellt euch mal vor, Deutschland wäre Syrien. Ich finde Deutschland hat viel dazu beigetragen, dass die Flüchtlinge nun zu uns kommen. Deutschland hatte in Vergangenheit viele Waffen, an Entwicklungsländer versendet. Nun haben wir den Salat.
Im eigentlichen Sinne endet ein Einwanderungszulauf in keinem Land jemals. Es wird immer wieder Menschen geben, die aus einem Land gehen und wo anders neu beginnen. Das wäre so weit auch alles tragbar, wenn andere Geschehnisse wie Krieg, Armut, politische Verfolgung, Terror und mehr nicht dafür verantwortlich wären, dass es mittlerweile in Nordafrika und einigen Regionen Zentralafrikas bis hin zu den Ländern Afghanistan & Co jeder versucht.
Hinzu kommen eben Wirtschaftsflüchtlinge, auch wenn viele das nicht gerne hören. Die machen einen kleinen Teil aus, kosten aber bis zur Abschiebung Kapazitäten für dringendere Asylbewerber. Hinzu kommt, dass diese keine Chance haben, aber wissen, dass Deutschland durch Bürokratie so gegliedert ist, dass sie erst einmal Kohle kriegen, um hier bis zur Abschiebung zu leben. Das hindert sie derweil nicht unter falschen Tatsachen wieder zu kommen.
Dann gibt es derzeit vermehrt das Problem, dass Deutschland offensichtlich in anderen Ländern falsche Signale setzt. Dort sind wir das gelobte Land. Wir würden Gelder geben, jedem, teilweise liegen die Gerüchte sogar bei Häusern, Autos und mehr. Wo immer das herkommt, kommen weitere Menschen, weil sie das glauben. Wenn dann Merkel sich im TV vor wenigen Wochen noch als „Wir schaffen das“ Nationsmutter präsentiert, geht das Spektakel weiter.
Das Problem ist, dass musste Frau Kraft erst letztens selber zugeben, dass mehr Flüchtlinge völlig ungebildet sind, als angenommen. Von den vermeidlichen Fachkräften ist kaum die Rede. Diese machen nicht einmal 15 Prozent aus. Während dort vielmehr die Armut auswandert und hier einwandert, weil wir soziale Grundsicherungen haben. Das dies passiert, war jedem klar, nur nicht der Regierung. Da hieß es immer, da kommen Fachkräfte wie Ärzte, Wissenschaftler, Polizisten und mehr. Davon ist kaum noch eine Rede, wieso? Na, weil die Zahlen etwas anderes sagen.
Sehr viele Flüchtlinge sind völlig ungebildet. Sie sind teilweise nicht in der Lage zu schreiben. Hinzu kommt, dass man eine ärztliche Ausbildung in Syrien wohl kaum mit deutschen Ausbildungen und Standards vergleichen kann! Somit helfen Fachkräfte auch erst dann, wenn man ihr Wissen fachlich prüft, sie auf unsere Sprache anvisiert und entsprechende Nachweise erbracht sind. Ein weiteres Problem ist, dass viele Menschen behaupten aus Syrien zu kommen, aber gar nicht daher kommen. Nachdem sich mittlerweile herumgesprochen hat, wer Asyl bekommt, wer nicht usw. werden immer mehr illegale Aktivitäten vermeldet.
All das sind Fakten, die nicht von heute auf morgen enden. Die Herkunftsländer wie Eritrea oder Syrien sind eben auch nicht sicher. Es müsste vor Ort etwas getan werden, weil erst dann wirklich das Problem behoben werden kann. Doch wenn ich heute höre, dass man darüber spricht 1,8 Milliarden Euro nach Afrika unter anderem dem Diktator aus Eritrea zu geben, damit dieser seine Leute beisammen hält und zurück nimmt, dann frage ich mich, was wir da eigentlich unterstützen? Diktatur, sexuelle Ausbeutung, die Tötung homosexueller und religös anderer Menschen. So nen Mist hab ich heute auch selten gehört.
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