Fastfood sinnvoll oder nicht?

vom 07.10.2015, 14:23 Uhr

Viele von euch kennen Fastfood sicherlich nur in Verbindung mit großen Schnell Essketten. Es gibt aber auch Solches, welches man sich selbst erstellen und zaubern kann. Damit meine ich nicht die klassischen Burger sondern Salate, Nudeln mit Bolognese oder gebratene Klopse aus gekauftem Gehacktes etc. Was haltet ihr generell vom schnellen Essen und seid ihr die typischen Alltags Fastfoodesser?

» Nebula » Beiträge: 3041 » Talkpoints: 6,06 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Fastfood aus irgendwelchen Imbissbuden und Schnellrestaurants kaufe ich im Normalfalle eigentlich auch gar nicht. Ich wusste nun aber nicht, dass man den Begriff generell für alles verwendet, was schnell zubereitet ist. Demnach sind viele Fastfood Gerichte eigentlich ja auch sehr gesund, denn für einen Salat braucht man auch nur wenig Zeit.

Ich würde das aber dennoch abgrenzen. Selbst gekochtes Essen für daheim ist für mich kein Fastfood, selbst wenn es schnell geht. Selbst eine Bolognese oder Hackbällchen brauchen daheim auch ihre Zeit. Das ist für mich dann kein Fastfood mehr, da es frisch zubereitet wurde und dennoch ein gewisser Aufwand dahinter steckt.

» Crispin » Beiträge: 14916 » Talkpoints: -0,43 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Ich habe zig Rezepte, die benötigen mit Zubereitung und Garzeit maximal 20 Minuten. Dabei bestehen sie komplett aus frischen Zutaten und sind ausgewogen. Das bezeichnen wir durchaus scherzhaft als Fastfood. Denn selbst Nudeln benötigen länger.

» cooper75 » Beiträge: 13429 » Talkpoints: 519,52 » Auszeichnung für 13000 Beiträge



Ich esse generell nur wenig Fastfood, wirklich nur ab und zu mal. Ich koche viel lieber und bereite mir frische Speisen zu. Natürlich kann man sich Salate beispielsweise sehr schnell zubereiten, aber das ist für mich kein Fastfood. Fastfood ist für mich Fertigessen oder Burger und solche Sachen, aber keine gesunde Sachen. Ich esse da schon lieber gesund.

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» Ramones » Beiträge: 47746 » Talkpoints: 6,02 » Auszeichnung für 47000 Beiträge



Viele von euch kennen Fastfood sicherlich nur in Verbindung mit großen Schnell Essketten. Es gibt aber auch Solches, welches man sich selbst erstellen und zaubern kann. Damit meine ich nicht die klassischen Burger sondern Salate, Nudeln mit Bolognese oder gebratene Klopse aus gekauftem Gehacktes etc.

So weit ich weiß, wird da unterschieden. Was man daheim schnell zubereiten kann, ist kein Fastfood, sondern sogenanntes Convenience Food. Davon gibt es mehrere Abstufungen von der 5-Minuten-Terrine, in die nur noch Wasser geschüttet werden muss bis zum Joghurt, den man nur noch öffnen muss.

Gekauftes Gehacktes zählt also wahrscheinlich schon darunter. Nudeln sind auch garfertiges Conveniance Food. Man könnte sie ja auch aus Mehl selber machen. Ein Mischsalat zählt drunter, ein Kopfsalat nicht.

So gesehen lässt sich Conveniance Food nur schwer meiden. Aber Fast Food ist definitiv etwas ganz anderes. Wobei auch Fast Food nicht zwangsweise ungesund sein muss. Da würde ich noch mal zwischen Fast Food und Junk Food unterscheiden und beispielsweise Subway, Döner oder asiatische Imbissbuden nicht als Junk Food zählen.

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» Bienenkönigin » Beiträge: 9448 » Talkpoints: 19,93 » Auszeichnung für 9000 Beiträge


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