Warum sind MOBA-Spiele so erfolgreich?

vom 25.06.2014, 09:53 Uhr

MOBA-Spiele (Multiplayer Online Battle Arena) haben in den letzten Jahren immer mehr und mehr an Beliebtheit gewonnen. Das Spielprinzip ist denkbar einfach. Insgesamt treten zwei Teams, meist bestehend aus fünf Spielern, auf einer arenaartigen Karte gegeneinander an. Dabei wählt jeder Spieler einen Helden aus mit dem er auf das Schlachtfeld tritt.

In der Regel besteht ein Team aus einem Supporter (Unterstützungsheld), zwei Melee (Nahkampfheld), ein Carry (Fernkampfheld) und einem Tank (Verteidigungsheld). Ziel des Spiels ist es die gegnerische Basis zu zerstören, welche von mehreren Türmen und den gegnerischen Helden verteidigt wird. Ein Spiel dauert in der Regel zwischen 30 und 50 Minuten.

Mit dem oben kurz beschriebenem Spielprinzip habe ich natürlich schon einen Teil der Frage beantwortet. Das Prinzip ist für jeden schnell und leicht zu verstehen, allerdings ist es vom Aufbau her immer das selbe Spiel, nur sind es immer unterschiedliche Helden und andere Strategien.

Doch reicht ein immer gleiches Spielprinzip auf immer der gleichen Karte? Es gibt zwar einige unterschiedliche Spielmodi, doch reichen diese auch aus um den Spielspaß aufrecht zu erhalten oder den Spielspaß wieder zu finden? Gibt es sonst noch Gründe, weshalb immer mehr Spieler zu MOBA-Spielen wechseln oder diese zumindest einmal ausprobiert haben?

» Horkrux » Beiträge: 564 » Talkpoints: 53,84 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Mir bereiten solche Spiele für gewöhnlich keine Freude, aber ich denke die Spiele sind so erfolgreich, da viel mit Magie und speziellen Kräften gespielt wird und das gerade total angesagt ist. Auch braucht es meistens keinen Computer mit teurer Hardware, da auch schlechtere Computer diese Spiele packen und somit können gerade jüngere Menschen diese Spiele auch spielen.

» Bascolo » Beiträge: 3586 » Talkpoints: 0,29 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


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