Anleitung: Einen Hund aus Papier falten

Einen kleinen Hund kann man auch ganz leicht aus Papier falten. Benötigt werden dazu zwei Stück braunes Tonpapier in Form von Quadraten. Die Seitenlängen sollten alle zwischen 7-10 cm lang sein. Außerdem benötigt man noch 3 kleine Kreise aus weißem Tonpapier, um später die Auge und die Schnauze zu gestalten, sowie einen schwarzen Filzstift.

Man fängt zunächst mit dem Kopf an: Dafür benötigt man eines der gleichgroßen Quadrate, bei welchem man dann die Diagonale faltet, in dem man also die obere Ecke zur unteren Ecke faltet. Man faltet nicht wieder zurück, sondern knickt nun die Ohren des Hundes, in dem man die zwei seitlichen Ecken nach unten faltet.

Um die die Schnauze zu erhalten, faltet man nun die untere Spitze nach oben und die Hälfte dieser Spitze knickt man dann wiederum nach unten weg. Dann ist der Kopf auch schon fertig und man muss nur noch die Schnauze und die Augen aufkleben und in die Augen noch zwei kleine, schwarze Punkte malen.

Um den Körper zu falten, benötigt man das zweite Quadrat. Bei diesem faltet man auch die Diagonale und anschließend dreht man das entstandene Dreieck so, dass die große Spitze nach links zeigt und die flache Seite nach rechts. Denn dann faltet man die untere Spitze nach oben, da dies später der Schwanz des Hundes wird.

Dann muss man das Dreieck aufklappen und so umklappen, dass anschließend die Innenseite nach außen schaut. Dann ist der Körper auch schon fertig und man muss nur noch den Kopf des Hundes an den Körper kleben.

Ich vermisse die Beine des Hundes. Das ist dann schon wieder eine aufwändigere Sache. Aber es gibt ja auch die kleinen Hunde, die sich so auf die Erde setzen, dass kein Bein mehr zu sehen ist. Hunde sind ja sehr pfiffig. Wenn sie etwas wollen, drehen sie den Kopf oft zur Seite und sehen ganz unschuldig aus. In deinem Fall ist es sicher auch schön, wenn man den Kopf etwas schräg geneigt anklebt.