Verschärfen die vielen Asylbewerber die Arbeitssuche?
Inzwischen bekommt man doch so langsam etwas Angst wegen der vielen Asylbewerber. Das Problem sind fehlende Deutschkenntnisse und geringe Qualifikationen. Gesucht werden allerdings vor allem Besserqualifizierte mit guten Deutschkenntnissen.
So wird ein Rechtsanwalt aus Syrien mit seinen Kenntnissen im arabischen Recht hier sicher wenig anfangen können. Umgekehrt dürfte es gerade für chronisch Kranke mit geringer Qualifikation noch schwieriger werden, eine passende Arbeitsstelle zu finden.
Wird es für gering Qualifizierte auch eurer Ansicht nach, nun noch schwieriger auf dem Arbeitsmarkt? Wird hierdurch nicht noch ein Meinungsumschwung in der Flüchtlingsfrage stattfinden? Haben die Flüchtlinge nicht zu viele falsche Vorstellungen über den Arbeitsmarkt in Deutschland?
Ich gehe nicht davon aus, dass sich die Lage am Arbeitsmarkt durch Migranten in irgendeiner Form verschärft. Wenn man mal das Beispiel des Rechtsanwalts aufgreift, dann kann man davon ausgehen, dass derjenige intelligent genug ist, um Deutsch oder Englisch zu lernen und sich schnell in ein neues Arbeitsgebiet einzuarbeiten. Er wird wohl nicht als Anwalt arbeiten können, aber zum Beispiel als Sachbearbeiter in einem internationalen Konzern. Vielleicht will der Konzern auch in den nahen Osten erweitern und könnte einen Projektleiter mit entsprechenden Kenntnissen in Sprache und Kultur gebrauchen.
Bei Ingenieuren wäre das sogar noch einfacher, weil man dort keine Approbation braucht und die englische Sprache sowieso die Fachsprache auch in Deutschland ist. Ein syrischer Ingenieur wird also sehr wahrscheinlich auch Englisch können und wäre somit vom ersten Tag an einsetzbar.
Es ist also zumindest nicht so, dass hochqualifizierte Migranten den niedrig qualifizierten Deutschen etwas weg nehmen würden. Ganz im Gegenteil, schließlich konsumieren diese Leute auch und schaffen dadurch Arbeitsplätze zum Beispiel im Einzelhandel, im Handwerk und im Dienstleistungssektor.
Und bei den Deutschen ist ja schon ein klarer Trend zu höherer Qualifikation zu erkennen. Das heißt es wird im unteren Bereich quasi Platz frei. Schon heute kommen ja sehr viele Arbeitskräfte aus dem EU-Ausland.
Sicherlich werden aber die Chancen für jemanden, der heute schon keinen Fuß mehr in den Arbeitsmarkt bekommt, auch nicht mehr besser. Nur verschlechtern kann es sich dann ja auch nicht mehr wirklich. Ob die Konkurrenz nun aus Deutschen, EU-Bürgern oder Migranten besteht, macht sicherlich keinen Unterschied.
Wenn man mal das Beispiel des Rechtsanwalts aufgreift, dann kann man davon ausgehen, dass derjenige intelligent genug ist, um Deutsch oder Englisch zu lernen und sich schnell in ein neues Arbeitsgebiet einzuarbeiten.
Na ja, ich finde, du legst da zu viel Optimismus an den Tag. Ich würde mir das beispielsweise nicht zutrauen, meinen Beruf in einem anderen Land zu machen, da noch eine oder zwei Fremdsprachen zu lernen und mich dann in Konkurrenz zu den Einheimischen mit dem gleichen Beruf sehen.
Ich habe mal eine Frau kennengelernt, die kam aus Brasilien und hatte da das Gleiche studiert wie ich hier in Deutschland. Und sie hat hier keinen richtigen Fuß in das Berufsleben bekommen, sie hat nur irgendwelche Aushilfsstellen erhalten, nie etwas Richtiges.
Das ist zwar nur ein Einzelfallbeispiel, aber ich denke, es ist nicht so leicht, hier als Ausländer einen Job zu bekommen, erst recht nicht, wenn es sich um akademische Berufe handelt. Bei Ärzten mag das was anderes sein, weil Kliniken Schwierigkeiten haben, Nachwuchs zu bekommen und dass in deutschen Krankenhäusern viele ausländische Ärzte arbeiten ist nicht neu. Aber auch hier habe ich schon viele Beschwerden gehört, wenn der Arzt nicht richtig deutsch kann.
Und in allen Bereichen, wo es genügend Bewerber gibt oder so man im Zweifelsfall auch jemanden einstellen kann, der zwar kein Akademiker ist, aber das Geforderte aufgrund der Berufserfahrung auch kann, dann wird man vermutlich versuchen, einen Deutschen einzustellen. Also ich bin nicht so optimistisch, dass die ganzen heutigen Asylbewerber dann alle Jobs erhalten, die ihren Qualifikationen entsprechen.
Er wird wohl nicht als Anwalt arbeiten können, aber zum Beispiel als Sachbearbeiter in einem internationalen Konzern. Vielleicht will der Konzern auch in den nahen Osten erweitern und könnte einen Projektleiter mit entsprechenden Kenntnissen in Sprache und Kultur gebrauchen.
Mag sein, dass es so eine Stelle gibt, aber ich denke, das die Zahl derer, die so etwas suchen, wesentlich höher sein wird, als die Zahl der in solchen Bereichen ausgeschriebenen Stellen.
Bei Ingenieuren wäre das sogar noch einfacher, weil man dort keine Approbation braucht und die englische Sprache sowieso die Fachsprache auch in Deutschland ist. Ein syrischer Ingenieur wird also sehr wahrscheinlich auch Englisch können und wäre somit vom ersten Tag an einsetzbar.
Wenn Ingenieure tatsächlich so sehr gebraucht würden, wie manche Industrieverbände gerne behaupten, dann dürfte es nicht so viele arbeitslose ältere Ingenieure geben. Da fehlen vielleicht Leute in hoch spezialisierten Bereichen, aber dass dann ausgerechnet der syrische Bewerber die Qualifikation mitbringt, bezweifle ich.
Ich denke nicht direkt, dass die Migranten jemandem den Job wegnehmen, aber ich denke eher, dass ein nicht unerheblicher Teil der Migranten arge Probleme haben wird, einen Job zu finden. Ich denke, viele enden da als Dauerarbeitslose.
Ich frage mich wie man zu der Auffassung kommt, dass da hauptsächlich Menschen mit einer geringen beruflichen Qualifikation kommen. Sorry, aber das sind nur Stammtischparolen, die jeglicher Grundlage entbehren. Denn jedes Land hat Menschen, die in diese Schublade passen. Auch Deutschland kann da genug bieten, die mit geringen Qualifikationen aufwarten und es trotzdem schaffen einen halbwegs vernünftigen Job zu bekommen.
Und allein bei dem Beispiel mit dem Anwalt, wird es doch recht einfach für ihn sein, wenn er erst mal arbeiten darf. Ich gehe davon aus, dass er sowieso schon englisch spricht und so ein Mensch wird sich mit dem beruflichen Hintergrund hauptsächlich bei Firmen bewerben, die auch in dieser Richtung geschäftliche Kontakte pflegen. Für diese Firmen ist so ein Anwalt doch eine absolute Bereicherung.
Aber dass die vielen Asylbewerber nun innerhalb kurzer Zeit ein Problem für unseren Arbeitsmarkt darstellen, glaube ich weniger. Denn ein großer Teil davon sind Kinder und Jugendliche, die noch zur Schule gehen. Dazu kommt noch mal ein Teil, die einfach hier nur versuchen werden ihr Studium zu beenden. Dazu noch kranke und alte Menschen. Bleiben da noch so viele Konkurrenten für den deutschen Bewerber übrig?
Na ja, ich finde, du legst da zu viel Optimismus an den Tag. Ich würde mir das beispielsweise nicht zutrauen, meinen Beruf in einem anderen Land zu machen, da noch eine oder zwei Fremdsprachen zu lernen und mich dann in Konkurrenz zu den Einheimischen mit dem gleichen Beruf sehen.
Ich habe schon mit einigen Leuten zusammen gearbeitet, die genau das getan haben. Die meisten hoch qualifizierten Leute können in der Regel zumindest schon englisch und damit kommt man in internationalen Unternehmen super zurecht, weil dort englisch auch eine absolute Voraussetzung für jeden deutschen Arbeitnehmer ist. Und nicht überall läuft es auf Konkurrenz hinaus, weil die Leute ja auch Fähigkeiten mitbringen, die nicht so leicht auf dem Arbeitsmarkt zu finden sind.
Und in allen Bereichen, wo es genügend Bewerber gibt oder so man im Zweifelsfall auch jemanden einstellen kann, der zwar kein Akademiker ist, aber das Geforderte aufgrund der Berufserfahrung auch kann, dann wird man vermutlich versuchen, einen Deutschen einzustellen.
Nein, man wird nicht unbedingt immer einen Deutschen bevorzugen. Gerade die großen Unternehmen legen heutzutage einen großen Wert auf kulturelle Vielfalt. Sie machen teilweise sogar damit Werbung, wenn ein Team aus vielen Nationalitäten besteht. Das gilt umso mehr, wenn man in der Region geschäftliche Kontakte hat, was für so ziemlich alle größeren Unternehmen gelten dürfte.
Mag sein, dass es so eine Stelle gibt, aber ich denke, das die Zahl derer, die so etwas suchen, wesentlich höher sein wird, als die Zahl der in solchen Bereichen ausgeschriebenen Stellen.
Das war auch nur ein Beispiel, wie ein ehemaliger Flüchtling sogar an eine sehr hohe Führungsposition kommen könnte. Im einfacheren Fall könnte es ein Vertriebs- oder Kundendienstmitarbeiter sein, der für Kunden im nahen Osten zuständig ist. Oder als Mitarbeiter im Personalwesen, wenn man zum Beispiel für die Produktion Landsleute einstellen möchte. Solche Jobs sind natürlich viel häufiger als die beschriebene Führungsposition.
Wenn Ingenieure tatsächlich so sehr gebraucht würden, wie manche Industrieverbände gerne behaupten, dann dürfte es nicht so viele arbeitslose ältere Ingenieure geben.
So viele arbeitslose ältere Ingenieure gibt es auch gar nicht. Das Problem ist nur, dass ältere Ingenieure oft mit dem Wissen um Jahre hinterher hinken. Die Welt hat sich durch computergestützte Werkzeuge und den Fortschritten in der Informatik extrem weiter entwickelt. Nicht jeder hat diesen Schritt mit gemacht oder tut sich im Alter schwer, etwas Neues dazu zu lernen. Wenn man da nicht den Absprung in eine ruhigere Position schafft, ist man eben nicht mehr auf dem Arbeitsmarkt tauglich. Das betrifft aber nur eine kleine Gruppe, weil die Mehrheit den Absprung schafft.
Bei Migranten werden aber wohl hauptsächlich jüngere Menschen dabei sein, und die haben das Problem nicht.
Was man auch nicht vergessen darf, dass eine Menge Kinder und Jugendliche dabei sind. Die Leute können noch leichter unsere Sprache lernen und auch noch eine Ausbildung oder ein Studium absolvieren.
Es kommen nicht unbedingt Menschen mit geringer Qualifikation, sie werden aber häufig deutlich unterhalb ihrer eigentlichen Möglichkeiten eingesetzt. Außerdem besteht die Möglichkeit, die Vorrangprüfung leicht zu umgehen. 15 Monate Praktikum sind ohne Prüfung möglich, danach kann ein normaler Arbeitsvertrag ausgestellt werden.
Wenn man nun noch sieht, dass Arbeitgeberverbände den Mindestlohn ausgesetzt sehen möchten. dann bekommt man eine Ahnung wie und an welcher Stelle es zu Konkurrenzsituationen kommen wird.
Nein, man wird nicht unbedingt immer einen Deutschen bevorzugen. Gerade die großen Unternehmen legen heutzutage einen großen Wert auf kulturelle Vielfalt. Sie machen teilweise sogar damit Werbung, wenn ein Team aus vielen Nationalitäten besteht. Das gilt umso mehr, wenn man in der Region geschäftliche Kontakte hat, was für so ziemlich alle größeren Unternehmen gelten dürfte.
Das hättest du als Beschreibung der schönen neuen Traumwelt auch aus einem Manager-Magazin abschreiben können, die auch gerne mit solchen realitätsfremden Luftblasen argumentieren. Es mag Konzerne geben, die eine Art Nah-Ost-Abteilung haben und jemanden suchen, der das ausfüllt. Aber ich wüsste in meinem meinem Umkreis und ich bin beruflich viel unterwegs - kein Unternehmen, welches das betrifft. Das sind dann irgendwelche Leuchtturmstellen, die man mit der Lupe suchen muss.
Ich glaube da nicht dran, dass es all zu viele Stellen für Migranten gibt. Es gibt bestimmt welche, aber nicht in der Zahl und wenn, dann eher in wirtschaftlichen Ballungsgebieten. Und Kinder / Jugendliche können zwar die Sprache leichter lernen, aber ich habe im Studium eigentlich ausnahmslos erlebt, dass ausländische Mitstudenten trotz guter Sprachkenntnisse immer hinterher hingen. Die konnten Deutsch, aber nicht so perfekt, dass sie alles verstanden haben. Die hatten alle Probleme und da war auch die Abbrecherquote sehr hoch. Man darf solche Chancen nicht zu optimistisch sehen.
Das hättest du als Beschreibung der schönen neuen Traumwelt auch aus einem Manager-Magazin abschreiben können, die auch gerne mit solchen realitätsfremden Luftblasen argumentieren. Es mag Konzerne geben, die eine Art Nah-Ost-Abteilung haben und jemanden suchen, der das ausfüllt. Aber ich wüsste in meinem meinem Umkreis und ich bin beruflich viel unterwegs - kein Unternehmen, welches das betrifft. Das sind dann irgendwelche Leuchtturmstellen, die man mit der Lupe suchen muss.
Da scheint dein berufliches Umfeld nicht besonders weit zu gehen, wenn du keine Konzerne kennst, die Zweigstellen oder andere geschäftliche Aktivitäten im nahen Osten haben. Ich kenne solche Stellen. Es ist also keine Traumwelt, sondern Realität.
Ich glaube da nicht dran, dass es all zu viele Stellen für Migranten gibt. Es gibt bestimmt welche, aber nicht in der Zahl und wenn, dann eher in wirtschaftlichen Ballungsgebieten.
Natürlich sind solche Stellen hauptsächlich in Süddeutschland zu finden. Im Osten braucht man da nicht zu suchen. Aber in Regionen, in denen die Arbeitslosenquote um 3% liegt, ist man froh um jede kompetente Arbeitskraft.
Ein weiterer Aspekt ist, dass Migranten eine viel höhere Quote an Existenzgründern haben. Und trotz der größeren Hürden schaffen es eine Menge. Sie schaffen also auch selbst Arbeitsplätze.
Und Kinder / Jugendliche können zwar die Sprache leichter lernen, aber ich habe im Studium eigentlich ausnahmslos erlebt, dass ausländische Mitstudenten trotz guter Sprachkenntnisse immer hinterher hingen.
Natürlich haben sie es schwerer, aber wenn sie es schaffen, haben sie auch mehr geleistet als jeder deutsche Student. Sie haben also auch dann bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt, wenn sie mit einer längeren Studiendauer und schlechteren Noten aus dem Studium gehen.
Die hatten alle Probleme und da war auch die Abbrecherquote sehr hoch.
Die Abbrecherquote ist auch bei deutschen Studenten mitunter extrem hoch. Bei technischen Studiengängen kann man mit 70-90% rechnen. Trotzdem sind die Abbrecher nicht zur Arbeitslosigkeit verdammt.
Wie sieht es eigentlich mit der Arbeitserlaubnis aus? Es macht durchaus einen Unterschied, ob man als Flüchtling einreist oder als EU Bürger. Wenn man EU Bürger ist, bekommt man recht unbürokratisch die Möglichkeit hier arbeiten zu gehen. Und zumindest gehe ich davon aus, dass hier nicht von Schwarzarbeit die Rede ist. Denn wenn man nicht schwarz arbeitet, braucht man so eine Erlaubnis.
Bei Flüchtlingen ist das nicht so, dass die einfach zum nächsten besten Chef gehen können und von heute auf morgen unbürokratisch arbeiten können. Die Einwanderer benötigen nämlich eine Arbeitserlaubnis. Und auch wenn manche das so denken, bekommt man diese als Flüchtling weder automatisch noch sofort. Von daher stellen die Flüchtlinge für den Arbeitsmarkt keine so große Konkurrenz dar, wie mancher fürchtet.
Und wie viele Chancen letztlich jemand auf dem Arbeitsmarkt hat, hängt sicher auch von den Personalchefs ab. Jeder halbwegs vernünftige Personaler wird sich eben denjenigen nehmen, der besser qualifiziert ist in genau dem Tätigkeitsfeld. So hat man vermutlich immer noch mehr Chancen mit reichlich Berufserfahrung im eigenen Job als ein Quereinsteiger.
Zudem gibt es auch noch das mit den bevorrechtigten Arbeitnehmern. Das sind unter anderem Leute mit deutscher Staatsbürgerschaft oder einer Staatsbürgerschaft eines der EU Länder. Erst wenn die Stelle nicht mit so jemanden besetzt werden kann, dürfen Firmen meines Wissens auf Flüchtlinge mit Arbeitserlaubnisse zurück greifen. Und das geht auch nicht so locker, wie man sich das denkt.
Von daher sind die Mitbewerber die hierher geflohen sind schon mal mit einem argen Handicap ausgestattet, wenn sie sich gegen gleich qualifizierte durchsetzen wollen. Dass ich das nicht erfunden habe, kann man zum Beispiel auf dieser Informationsseite der Stadt Mannheim nachlesen.
Ich denke schon dass es die Geringverdiener und chronisch Kranken zukünftig schwerer auf dem Arbeitsmarkt haben.
Machen wir uns nichts vor, die Masse der hier einbrechenden Asylbewerber ist ungebildet und wahrscheinlich hochverschuldet. Damit müssten sie eigentlich hochmotiviert sein und jeden Job annehmen, und das zu jedem Lohn. Die meisten sind auch kräftige junge Männer die, wenn sie dann wirklich auch arbeiten, den älteren Arbeitnehmern und chronisch Kranken im Mindestlohnbereich deutlich Konkurrenz machen.
Ich schreibe bewusst über den Arbeitswillen, da weiß ich nicht ob der wirklich vorhanden ist. Die Vorurteile sind ja so dass ein Afrikaner nicht unbedingt gewillt ist jeden Tag verlässlich um 6 Uhr bei seinem Brötchengeber aufzuschlagen und das jeden Tag in der Woche für 8-12 Stunden. Das werden die Arbeitgeber auch erst einmal sondieren und ihre eigenen Erfahrungen machen müssen.
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