Ist der Vitamin C Mangel nur eine Erfindung?

vom 09.09.2015, 14:53 Uhr

Heute habe ich einen Bericht über die Einführung von Nahrungsergänzungsmitteln gesehen, beispielsweise Vitamin C. Ein Wissenschaftler hat eine Art der Synthese gefunden und sich damit an einen Pharmakonzern gewandt. Dort war man einverstanden das Produkt zu vermarkten, allerdings mussten die Menschen dazu bewegt werden, das Vitamin zu kaufen.

Also erfand man alle möglichen Anzeichen, die auf einen Mangel hinweisen sollten. In einem Briefwechsel wurde klar, wie dreist die Masche eigentlich war. Die Ärzte sollten dazu gebracht werden in jedem Krankheitssymptom einen Vitamin C Mangel zu sehen und die Menschen sollten das Vitamin regelmäßig konsumieren.

War euch klar das man als Deutscher eigentlich keinen Vitamin C Mangel entwickeln kann und man mit diesen Präparaten eigentlich nur Geld verschenkt? Kauft ihr dennoch Vitamin C Präparate?

» Crispin » Beiträge: 14916 » Talkpoints: -0,43 » Auszeichnung für 14000 Beiträge



Ich kaufe gar keine künstlichen Vitamine mehr, da diese nicht verwertet werden können und daher ausgeschieden werden. Wenn man sich die Inhaltswerte anschaut, dann fällt einem auf, dass zum Beispiel bei Vitamin C Tabletten über 100 % des Tagesbedarfs an Vitamin C gedeckt wird und das ist auch wieder sehr ungesund, da man auch noch durch die normale Nahrung und durch die Getränke Vitamin C aufnimmt. Bei vielen Produkten bei uns, werden noch zusätzlich Vitamine hinzugefügt, daher kann ein Mangel bei normalen Menschen eigentlich ausgeschlossen werden.

» Bascolo » Beiträge: 3586 » Talkpoints: 0,29 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Ähnliche Themen

Weitere interessante Themen

^