Kann Europa die weltweite Flüchtlingswelle auffangen?
Viele Menschen aus afrikanischen Ländern können nicht mal richtig lesen oder schreiben, geschweige denn gutes Englisch. Ich kann mir bei bestem Willen nicht vorstellen, wie jemand in seinen Zwanzigern ohne Deutsch- oder Englischkenntnisse und der Bildung eines Grundschülers vernünftig auf dem Arbeitsmarkt integriert werden soll.
Hast du schon einmal in einem größeren Industriebetrieb gearbeitet? Dort werden die Aufgaben genau so strukturiert, dass sie auch jemand ohne Bildung problemlos ausführen kann. Ein bisschen Deutsch, Englisch oder zur Not Französisch ist dann schon nötig, aber man kann auch im höheren Alter noch die Grundlagen einer Sprache lernen, um sich zumindest halbwegs zu verständigen.
Ganz anders sieht es bei Teenagern oder gar Kindern aus, die man noch voll in unser Bildungssystem integrieren kann.
Dazu kommt noch, dass, wenn viele Menschen aus derselben Region hierher kommen, der Wille zur Integration auch nicht so hoch ist.
Die Aussage ist so pauschal, dass man sie eigentlich nur als Vorurteil ansehen kann. Und Integration heißt ja auch nicht unbedingt, dass sie ihre kulturellen Wurzeln wegwerfen müssen oder sich nicht lieber mit Leuten aus ihrem Heimatland umgeben dürfen.
Und vielleicht gibt es ja Europäer, die gerne in einem mehrheitlich weißen und christlich geprägten Europa leben und sich nicht mit dem Gedanken der Völkerwanderung anfreunden wollen.
Solche Leute könnte man intolerant oder Rassisten nennen. Wir müssen uns einfach der Wahrheit stellen und sehen, dass die Bevölkerung in Industrieländern schrumpft und wir den Wohlstand nur mit Zuwanderung erhalten können. Und die kommt logischerweise aus den weniger reichen Ländern. Und dort gibt es einfach etwas weniger christlich geprägte Weiße, die zu uns auswandern könnten.
Bei den Leuten sind außerdem christlich geprägte weiße Flüchtlinge aus Osteuropa genauso unrecht gewesen. Das ist also nur ein vorgeschobener Grund. In Wahrheit bleibt immer die Angst, dass Einwanderer den "Einheimischen" etwas wegnehmen würden (Jobs, Reichtum, Ressourcen...).
Weasel_ hat geschrieben:Erst einmal finde ich es sehr merkwürdig, wenn man Menschen, die Sozialleistungen bekommen, als Geschädigter bezeichnet. Schließlich erhalten sie etwas vom Staat. Das ist genau das Gegenteil.
Stimmt. Deshalb bedanke ich mich ausdrücklich bei allen BILD-Lesern wie Weasel für die zuvorkommende Art und Weise, mit der chronisch Kranke wie Kriminelle behandelt werden und Sanktionen statt Hilfe bekommen. Diese Hilfe ist letztlich genau so effektiv wie die Abgabe von Quecksilber an Pestkranke im Mittelalter.
Aber wenn man keine Ahnung hat, muss man eben vorschnelle Urteile fällen und dümmliche Belehrungen abgeben. Die einen verstehen eben nicht die tolle Welt der ungebremsten Kostensteigerung in der Rüstungsindustrie nicht und den anderen ist die brutale Welt der Kostendeckelung und Sanktionen bei Hartz IV und die Auswirkungen vor allem auf Chronisch Kranke (Diese Zahl erfasst übrigens komischerweise niemand!).
Stimmt. Deshalb bedanke ich mich ausdrücklich bei allen BILD-Lesern wie Weasel für die zuvorkommende Art und Weise, mit der chronisch Kranke wie Kriminelle behandelt werden und Sanktionen statt Hilfe bekommen. Diese Hilfe ist letztlich genau so effektiv wie die Abgabe von Quecksilber an Pestkranke im Mittelalter.
Ach, jetzt sind also alle Hartz-IV-Empfänger chronisch Kranke? Nach Definition fallen nur arbeitsfähige Menschen unter Hartz-IV. Deshalb sind die Leistungen auch an bestimmte Bedingungen geknüpft, die man nun einmal zu erfüllen hat. Und wenn du hier andere mit Beschimpfungen wie "Bildzeitungsleser" diskreditieren willst, dann solltest du dir mal überlegen, welche Stammtischparolen du über "Rüstungsflops" und Bankenrettungen ausspuckst. Die kommen nämlich genau aus dieser Ecke.
Aber wenn man keine Ahnung hat, muss man eben vorschnelle Urteile fällen und dümmliche Belehrungen abgeben.
Das gilt ganz besonders, wenn man über Bankenrettung schimpft und nicht einmal weiß, wie sich die Kosten genau zusammen setzen und welche Notwendigkeit dahinter steht oder keine Ahnung hat, wie ein technisches Projekt funktioniert und wie dort Kosten entstehen.
Die einen verstehen eben nicht die tolle Welt der ungebremsten Kostensteigerung in der Rüstungsindustrie nicht und den anderen ist die brutale Welt der Kostendeckelung und Sanktionen bei Hartz IV und die Auswirkungen vor allem auf Chronisch Kranke (Diese Zahl erfasst übrigens komischerweise niemand!).
Trotzdem scheinst du dir sehr genau ein Urteil darüber bilden zu wollen, wenn du keine Ahnung hast, aber anderen wiederum den Mund verbieten zu wollen, wenn sie deiner Meinung nach keine Ahnung hätten. Wobei du immer noch nicht erklären kannst, wieso chronisch Kranke unter Hartz-IV fallen sollen, wenn sie nicht mehr arbeitsfähig sind.
Rüstungsflops, Bankenrettungen und Sanktionen bei Hartz IV, sind bestimmt alles wichtige und diskussionswürdige Themen, schweifen aber hier vom eigentlichen Thema doch zu sehr ab und von daher mal bitte wieder zum Ausgangsthema zurückkehren.
Weasel_ hat geschrieben:Ach, jetzt sind also alle Hartz-IV-Empfänger chronisch Kranke? Nach Definition fallen nur arbeitsfähige Menschen unter Hartz-IV.
Über so viel Naivität kann ich mich nur totlachen. Du kennst die Definition von Chronisch Krank überhaupt nicht. Vor allem sind viele Krankheiten fortschreitend und besonders bei Mehrfacherkrankungen wird es richtig idiotisch. Wenn man da zum Beispiel einen GdB (Grad der Behinderung) beantragt, zählt nur die Krankheit mit dem höchsten GdB. Dass sich hier verschiedene Krankheiten ergänzen, wird schlichtweg ignoriert. Die Behörde kann das so machen. Der Kranke hat die Probleme trotzdem.
Wer setzt überhaupt fest, ob jemand noch arbeitsfähig ist oder wie man eine Krankheit bewertet? Das machen praktischerweise auch irgendwelche Ärzte, die natürlich Geld dafür bekommen, wenn sie einem Medikamente oder Therapien verschreiben. Außerdem macht jeder Mehrfacherkrankte die unliebsame Erfahrung, dass jeder Facharzt nur sein Fachgebiet im Blickfeld hat und eben nicht die Gesamtsituation.
Ich bringe immer gerne das Beispiel des 50-jährigen Bauarbeiters mit Hauptschulabschluss und mehrfachem Bandscheibenvorfall vor. Der hat auf dem heutigen Arbeitsmarkt doch in der Realität keine Chance. Den kann man dann zig Bewerbungen schreiben lassen und abwarten, bis er nach dem 50ten Termin nicht mehr kommt und dann sanktionieren. Letztlich bekommt er dann auch noch was an die Psyche und geht als gebrochener Mann in Rente und fällt dann oft auch noch in die Grundsicherung. Genau so sieht Hartz IV heute für die meisten aus.
Zum eigentlichen Thema muss ich noch oder nochmals anmerken, dass Westdeutschland nach dem II. Weltkrieg 12 Millionen Flüchtlinge aus den Ostgebieten integriert hat und die Gastarbeiter aus Portugal und vor allem Italien sind hier inzwischen fest integriert. Deshalb sehe ich einige Millionen Flüchtlinge bei über 300 Millionen EU-Bürgern echt nicht als eine Katastrophe an.
Juri1877 hat geschrieben:Zum eigentlichen Thema muss ich noch oder nochmals anmerken, dass Westdeutschland nach dem II. Weltkrieg 12 Millionen Flüchtlinge aus den Ostgebieten integriert hat ...
Der Vollständigkeit halber muss man aber hier anmerken, dass es sich bei den 12 Millionen Menschen größtenteils um Heimatvertriebene oder vor den Russen fliehende Deutsche, aus den ehemals von Deutschland besetzten Gebieten handelte. Bin mir nicht ganz sicher, ob man das mit der aktuellen Situation in Europa gleichsetzen sollte.
Hast du schon einmal in einem größeren Industriebetrieb gearbeitet? Dort werden die Aufgaben genau so strukturiert, dass sie auch jemand ohne Bildung problemlos ausführen kann. Ein bisschen Deutsch, Englisch oder zur Not Französisch ist dann schon nötig, aber man kann auch im höheren Alter noch die Grundlagen einer Sprache lernen, um sich zumindest halbwegs zu verständigen.
Das wäre sicher richtig gewesen zu Zeiten des Wirtschaftsbooms, als wir noch händeringend nach Gastarbeitern gesucht haben. Leider sind diese Zeiten vorbei und gerade die einfachen Jobs werden immer mehr wegrationalisiert. Ich sag nur Outsourcing. Viele dieser Jobs werden auch in Zukunft weiter wegfallen und ich bezweifle stark, dass wir auch nur annähernd so viele freie Stellen in solchen Bereichen haben wie potentielle Arbeiter.
Die Aussage ist so pauschal, dass man sie eigentlich nur als Vorurteil ansehen kann.
Vorurteil bedeutet für mich, dass man etwas gegen eine bestimmte Bevölkerungsgruppe hat. Zum Beispiel, wenn ich sage, ich möchte hier keine Polen haben, weil sie klauen. Aber ich habe ja bereits gesagt, dass ich das für ein menschliches Verhalten halte und das bei allen möglichen Nationen beobachtet habe, auch bei Deutschen im Ausland. Hast du schon mal was von deutschen Dörfern/Städten in Brasilien, Texas oder Südafrika gehört?
Und Integration heißt ja auch nicht unbedingt, dass sie ihre kulturellen Wurzeln wegwerfen müssen oder sich nicht lieber mit Leuten aus ihrem Heimatland umgeben dürfen.
Wenn du glaubst, es stelle kein Problem dar, sich als Ausländer bevorzugt mit seinesgleichen abzugeben, solltest du mal nach Berlin Neukölln gehen. Oder wahlweise vergleichbare Brennpunkte in Hamburg oder Frankfurt aufsuchen. Ich habe jedenfalls eine Lust auf noch mehr Parallelgesellschaften.
Wir müssen uns einfach der Wahrheit stellen und sehen, dass die Bevölkerung in Industrieländern schrumpft und wir den Wohlstand nur mit Zuwanderung erhalten können. Und die kommt logischerweise aus den weniger reichen Ländern.
Dann sollte man doch vielleicht das wahre Problem anpacken und überlegen, wieso wir keine Kinder mehr bekommen. Zu Zeiten von befristeten Arbeitsverträgen, Leiharbeit und Kita Streiks können Menschen schlecht eine Familie planen. Sich einfach menschlichen Nachschub aus dem Ausland zu holen, halte ich für etwas kurz gedacht, weil es die wahren Probleme nicht löst.
Die Frage ist nicht, ob Europa es kann, sondern WIE man es in Zukunft besser machen will, denn eine andere Option gibt es nicht. Will man denn weiter zusehen, wie hunderte, tausende Flüchtlinge vor den Küsten auf kleinen Schlepper-Schiffen ertrinken...?
Ganz ehrlich, die Problematik besteht jetzt schon seit Monaten und hat die EU schon irgendeine nennenswerte Strategie entworfen, wie man mit der Problematik umgehen kann und den Flüchtlingen ein menschenwürdiges Leben hier zu ermöglichen? Wie viele sollen denn bitte noch sterben und wir sehen dabei einfach nur zu?
Man kann ohnehin nichts daran ändern. Wer hier her will, wird das auch tun und da hilft sicherlich auch der Zaun in Ungarn nicht viel. Dann nehmen sie eben eine andere Route oder umgehen solche Absperrungen irgendwie. Und ich denke auch, dass der Zustrom noch eine Weile anhält. Ich habe mal gelesen, dass die Hälfte der syrischen Bevölkerung auf der Flucht ist. Irgendwo müssen die Menschen ja hin.
Diese Konflikte in den Herkunftsländern halten sicherlich noch eine Weile an und eh das vorbei ist dauert es noch. Bis dahin wird der Strom so bleiben, vielleicht mal etwas schwächer werden - wenn alle, die weg wollten auch weg sind - und ein Teil bleibt dann hier, ein Teil wird vielleicht nachher wieder zurückgehen.
Menschen verlassen ja normalerweise auch nicht aus Spaß ihre Heimat, sondern eher aus Verzweiflung und wenn ich mein Leben akut bedroht sehen würde, würde ich mich in einem Krieg sicherlich auch aus dem Staub machen. Wobei wir in diesem Fall andere Möglichkeiten hätten.
Ich sehe jetzt mich und meinen Beruf nicht durch Flüchtlinge gefährdet. Das mag bei sehr einfachen Jobs, die die Flüchtlinge, die hier bleiben, vielleicht irgendwann annehmen, anders sein. Also wenn dann viele Flüchtlinge in eher simplen Produktionsjobs arbeiten sollten, irgendwann einmal, dann konkurrieren sie in diesen Jobs ja mit deutschen, die vielleicht auch wenig Bildung haben.
Aber vielleicht unterschätzt man die Kompetenzen damit auch. Ich weiß nicht, wie das allgemeine Lebensniveau in Syrien vorher war. Man stellt sich das immer so wie ein Entwicklungsland vor, in dem die Leute in Lehmhütten hausen und Felder mit ihren Eseln bestellen. Das Bild stimmt vermutlich auch nicht ganz.
Aber für mein Leben bedeuten die Flüchtlinge keine große Veränderung. Ich denke auch nicht, dass da viele Kriminelle darunter sind, weil ja von verstärkter Kriminalität durch die Flüchtlinge manchmal berichtet wird. Es gibt in jeder Bevölkerungsgruppe oder Ethnie einen gewissen Anteil an zwielichtigen Gestalten, das wird da nicht anders sein, aber damit sind sie dann nicht schlechter als wir, es gibt ja auch genug kriminelle Deutsche.
Ich kann auch verstehen, dass Menschen, die hierzulande sehr wenig verdienen oder von ALG II leben, sich benachteiligt fühlen, wenn sie ihrem Verständnis nach so wenig helfen und erleben, wie eine so große Menge an Flüchtlingen versorgt wird. Das erscheint manchen sicherlich ungerecht, aber auch das ist etwas, was man nicht ändern kann. Wie sollte es anders sein? Sollte man das ALG II deutlich erhöhen? Dann würden vielleicht einige mehr auf Arbeit verzichten. Es gibt eben in jeder Gesellschaft Menschen, die wenig haben.
Genauso ist es mir auch nachvollziehbar, dass Ethnien eher unter sich bleiben wollen. Das ist denke ich normal. So lange keiner dem anderen etwas tut, würde ich das auch nicht als Rassismus bezeichnen. Jeder bevorzugt seine eigene Gruppe.
Zur Grundfrage: Ich denke nicht, dass jedes europäische Land in der Lage ist, Flüchtlinge in der momentanen Menge aufzunehmen und halbwegs zu versorgen. Allerdings sollte man auch beachten, dass auch viele nicht-europäische Länder sehr viele Flüchtlinge aufnehmen. In einer Übersicht, die ich heute gesehen habe (nur keine Ahnung mehr wo), stand zum Beispiel Äthiopien unter den ersten zehn Ländern.
Ich sehe jetzt mich und meinen Beruf nicht durch Flüchtlinge gefährdet. Das mag bei sehr einfachen Jobs, die die Flüchtlinge, die hier bleiben, vielleicht irgendwann annehmen, anders sein. Also wenn dann viele Flüchtlinge in eher simplen Produktionsjobs arbeiten sollten, irgendwann einmal, dann konkurrieren sie in diesen Jobs ja mit deutschen, die vielleicht auch wenig Bildung haben.
Aber vielleicht unterschätzt man die Kompetenzen damit auch. Ich weiß nicht, wie das allgemeine Lebensniveau in Syrien vorher war. Man stellt sich das immer so wie ein Entwicklungsland vor, in dem die Leute in Lehmhütten hausen und Felder mit ihren Eseln bestellen. Das Bild stimmt vermutlich auch nicht ganz.
Einige Flüchtlinge sind viel besser ausgebildet, als mancher deutsche Staatsbürger. Haben in ihrem Herkunftsland durchaus angesehene Berufe und Stellen gehabt.
Allerdings ist es momentan in Deutschland so, dass Flüchtlinge die ersten Monate gar nicht arbeiten dürfen. Oder sagen wir es so, sie dürfen sich nicht auf dem normalen Arbeitsmarkt bewerben. Auch in Flüchtlingsunterkünften gibt es was vergleichbares wie Ein-Euro-Jobs, mit ähnlicher Bezahlung.
Nach ein paar Monaten darf sich ein Flüchtling zwar bewerben, aber die Betriebe müssen erst prüfen, ob es nicht einen Bewerber aus Deutschland oder der EU gibt (so ganz grob). Erst nach relativ langer Zeit, in der sich der Flüchtling in Deutschland befindet, kann diese Prüfung wegfallen.
Zu der Einkommenssituation für Flüchtlinge in Deutschland. In den Aufnahmelagern, die in der Regel drei Monate bewohnt werden müssen, gibt es ein Taschengeld von 140 Euro. "Unterkunft" und Essen werden gestellt. Aber Kleidung und alles andere muss davon gekauft werden.
Später bekommen Flüchtlinge zwar staatliche Leistungen, die aber unter dem liegen, was ein Arbeitslosengeld 2 Empfänger als Regelsatz bekommt. Obwohl der Flüchtling im Endeffekt die selben Dinge davon finanzieren muss. Geht es einem Flüchtling also finanziell besser?
Genauso ist es mir auch nachvollziehbar, dass Ethnien eher unter sich bleiben wollen. Das ist denke ich normal. So lange keiner dem anderen etwas tut, würde ich das auch nicht als Rassismus bezeichnen. Jeder bevorzugt seine eigene Gruppe.
Dafür gibt es aber weltweit ziemlich viele Mischehen und Mischbeziehungen und Mischlingskinder oder findest du nicht? Ich denke nicht, dass es sich zwingend ergibt, dass man sich in Deutschland unter Landsleuten bewegen will. Aber die Flüchtlinge haben eines gemeinsam, die gleiche oder eine ähnliche Leidensgeschichte.
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