Tricks beim Waschen, Färben und Tönen der Haare
Das Problem bei langhaarigen Menschen ist es häufig, das Shampoo gleichmäßig in den Haaren zu verteilen, die Lösung ist es die Benötigte menge Haarwaschmittels in eine kleine Plastikflasche zu geben und mit warmen Wasser zu verdünnen. Die Lösung gießt man dann langsam über dem Kopf aus.
Shampooniert eure Haare stets zweimal, aber rubbelt die Kopfhaut nicht zu sehr, denn das führt zu Hautreizungen und verursacht Schuppen. Spült eure Haare dann sorgfältig und ausführlich aus, das sollte doppelt so lange wie das Shampoonieren dauern. Spült eure Haare allerdings niemals im Badewasser aus, sondern nur mit dem Wasser aus dem Duschkopf.
Auch beim Abtrocknen solltet ihr darauf achten nicht zu sehr zu rubbeln, sondern lieber sanft massieren. Ein Turban aus Mikrofasertüchern (die zum Fensterputzen) trocknet schneller als ein normales Handtuch. Um dem verfetten der Haare vorzubeugen, kann man nach dem Waschen lauwarmen Pfefferminztee einmassieren (danach nicht spülen). Wer allerdings lieber glänzende Haare haben möchte, kann eine Essig Spülung durchführen.
Zitronensaft verstärkt das Blond im Haar, Brünette und Rothaarige können ihren Farbton mit Apfelessig oder einer Kaffeespülung unterstützen. Ein Sud aus Lorbeerblättern verleiht dem haar einen rötlichen Stich, danach solltet ihr mehrmals spülen.
Grüne Walnussschalen wurden früher von Verbrechern benutzt, die sich die Haare dunkel färben wollten. Wenn ihr allerdings doch lieber gekauftes Färbemittel zurückgreifen wollt, reibt das Waschbecken vor dem Färben mit Geschirrspülmittel ein, so werden Flecken auf Keramik vorgebeugt. Flecken im Gesicht oder auf den Händen lässt sich mit einer Mischung aus Zigarettenasche und Wasser entfernen.
Wenn euer Haar im Urlaub durch zu viel Sonne oder Chlor aus dem Swimmingpool leicht grünlich schimmern sollte, spült es am besten mit Aspirin aus. Die Tönung verschwindet dann zwar, aber ihr seht nicht mehr aus wie eine Meerjungfrau aus.
Ich habe fast taillenlange Haare und habe an sich nie Probleme damit, Haarshampoo auch bis in die Spitzen zu bekommen. Wobei man mittlerweile eh sagt, die Längen sind in der Regel weniger verschmutzt als die Deckhaare und die Längen beim Ausspülen genügend Shampoo abbekommen.
Welchen Zweck hat es, wenn man die Haare zweimal shampooniert? Meine Haare sind da eher empfindlich und würden mir die doppelte Menge Haarshampoo wahrscheinlich übel nehmen. Zweimal shampooniere ich die Haare nur, wenn ich sie ein paar Tage gar nicht gewaschen habe.
Ich wickle meine Haare immer in ein Handtuch und drücke sie nur aus. Das klappt mit ein wenig Übung wunderbar und schädigt die Haare nicht. Wobei ich sie nach dem Waschen schon mal ausdrücke und so das meiste Wasser eh schon aus den Haaren draußen ist.
Wie färbt man denn mit Walnussschalen? Werden die aufgekocht? Muss man noch was dazu geben? Was muss man beachten?
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