Leben hinter dem Bretterzaun oder lieber City?
Vielen ist das Leben in Citynähe heilig, weil sie die Freiheit genießen, alle möglichen Angebote fußläufig erreichen zu können. Andere wiederum würden niemals ihre grüne Wiese verlassen und fühlen sich nach Besuchen in der Stadt völlig von dem Trubel überflutet.
Welche Gründe habt ihr, ländlich oder lieber stadtnah zu leben? Ist es mehr die Ruhe oder die Mentalität der Landbevölkerung, die die Menschen gerne „hinter dem Bretterzaun“ leben lässt, oder habt ihr andere Gründe? Und wie sieht es mit den Stadtbefürwortern aus? Warum ist die City für euch wichtig?
Ich bevorzuge ein Mittelding. Ich lebe am liebsten zentral, aber soweit vorstädtisch und "ländlich", dass man nicht jeden Krach aus der Stadt mitbekommt. Ich habe früher direkt an der Stadtautobahn gewohnt und das hat mir gereicht. Ich lege schon sehr viel Wert auf eine ruhige Wohngegend, dass man nachts nicht von irgendwelchen Zügen oder Autos genervt und wach gehalten wird.
Mir ist auch wichtig, dass man bei Bedarf eben fußläufig Parks und Grünflächen erreichen kann, aber ich finde die Anonymität in der Großstadt toll. Hinzu kommt, dass in der Großstadt meinem subjektiven Empfinden nach die Neugier über die Nachbarn nicht so groß ist und die Toleranz eine ganz andere ist. Nach meinem subjektiven Empfinden sind die Menschen in Großstädten weniger rassistisch und offener für fremde Kulturen. Darauf lege ich als Migrantin natürlich besonders viel Wert.
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