Anteil der Psychologie beim Pokern?
Wenn man sich näher mit Poker beschäftigt, dann findet man viele Artikel und Bücher über die richtige Strategie. Man lernt, wann man welche Hand spielen sollte und wie hoch die richtige Setzgröße ist. Ein weiteres spannendes Thema ist außerdem die Psychologie. Die Psychologie wird beim Pokern vor allem von Anfängern sehr stark unterschätzt.
Ich frage mich, wie hoch wohl insgesamt der psychologische Aspekt bei dem Spiel ausmacht? Wie wirkt sich die Psychologie auf den Erfolg eines Spieler aus? Ich habe die Erfahrungen gemacht, dass der psychologische Faktor zwar wichtig ist, aber nicht ausschlaggebend. Irgendwie sind Psychologie und Strategie eng miteinander verzahnt. Wie seht ihr das und welche Erfahrungen habt ihr hier gemacht?
Ich spiele das eigentlich nicht so, aber ich finde es logisch, dass Psychologie eine große Rolle spielt. Immerhin bringt es viel, wenn man den Gegner einzuschätzen weiß und auch selber so gut bluffen kann, dass man auch mit einem schlechten Blatt gewinnen kann. Das ist schon wichtig, dass man bestimmte Sachen einfach drauf hat und weiß und mit dem richtigen Blatt kann man dann durchaus mit einem guten Zusammenspiel sehr gut gewinnen.
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