Offen sagen, dass einem Auto des Partners nicht gefällt?

vom 23.06.2015, 19:37 Uhr

@Zitronengras Wer, wenn nicht der eigene Partner, sollte ehrlich sein? Was soll so schlimm daran sein, wenn man das Auto des Partners nicht mag? Das heißt doch nicht, dass man seine Freude an dem Ding nicht teilt und sich nicht für ihn freut.

Mich macht es jedenfalls glücklich, wenn mein Partner etwas schön findet und sich deshalb gut fühlt und sich freut. Diese Art der Anteilnahme wird doch nicht kleiner, wenn ich die Sache an sich für mich nicht schön finde. Wie soll mein Partner jemals wissen, was mir gefällt und wie etwas bei mir ankommt, wenn ich immer nett lächle und meine Meinung bloß nicht sage, "weil man das nicht macht"?

Und was soll für den Partner daran so schlimm sein? Es kommt doch sehr darauf an, wie man so etwas formuliert. Ich würde mich wenig ernst genommen fühlen, wenn mein Partner mich in allem bestärkt, auch wenn er etwas nicht schätzt und so tut, als ob es ihm gefällt.

Zur Hochzeit hat mein Mann mich mit einem Mini überrascht. Er weiß, was ich an Autos mag und er wusste, dass ich Design gelungen fand. Ich weiß aber auch, dass er das Sportfahrwerk mit bestellt hat, weil ich das mag und ohne das das Go-Kart-Feeling nicht aufkommen würde und er es gehasst hat, weil es viel zu unbequem ist.

Ich weiß auch, dass er diesen hochgezüchtete Motor ohne nennenswerten Hubraum für bekloppt gehalten hat und das Preis-Leistungs-Verhältnis gruselig fand. Von den Stundensätzen bei Mini reden wir erst gar gar nicht, dagegen ist BMW günstig.

Warum hätte er das alles verschweigen sollen? Er sieht das eben so, das ist aber doch kein Problem für mich. Er weiß, dass ich zu geizig gewesen wäre und hat mit trotz seiner Meinung dieses Geschenk gemacht. Das ist so bei mir viel besser angekommen, als wenn er so getan hätte, als fände er dieses Auto mindestens so schön wie ich. Er hat sich einfach an meiner Freude mitgefreut und darauf kommt es an.

» cooper75 » Beiträge: 13381 » Talkpoints: 510,47 » Auszeichnung für 13000 Beiträge



Ich finde es nicht schlimm, wenn man auf Nachfrage zugibt, dass einem das Auto des Partners nicht besonders gut gefällt. Man muss dem Partner diese Abneigung gegen das Fahrzeugmodell oder die Farbe ja nicht bei jeder Gelegenheit auf die Nase binden. Wenn man aber gefragt wird, ob einem das Fahrzeug gefällt, kann man auch ruhig wahrheitsgemäß antworten. Es ist doch auch nicht schlimm, wenn man selbst einen anderen Geschmack hat und dazu dann auch steht. Jemand, der sich angegriffen fühlt, nur weil man sein Auto nicht wunderschön findet, wäre für mich schon eine ziemliche Witzfigur.

Natürlich spreche ich mich nicht mit dem Partner ab, wenn es darum geht, ein Auto oder andere Dinge zu kaufen. Schließlich kaufe ich es in erster Linie für mich und von meinem Geld. Wenn es dem Partner dann gefällt, ist das ein Bonus, aber ich könnte auch sehr gut damit leben, wenn er mein Auto scheußlich finden würde. Ich wiederum muss das Auto des Partners ja auch nicht grandios finden. Wichtig ist, dass es demjenigen gefällt, der es die meiste Zeit über fährt und auch bezahlt hat.

Für mich ist es aber auch selbstverständlich, dass beide Partner über ein eigenes Auto und vor allem über eigenes Geld verfügen. Verdient nur einer von beiden, steht es dem anderen, also dem Partner ohne Einkommen, ohnehin nicht zu, irgendwelche Wünsche oder Vorlieben zu äußern, sondern er muss das nehmen und akzeptieren, was der andere kauft.

Das Verhalten deiner Bekannten finde ich ziemlich unreif und albern. Vor allem frage ich mich, ob sie denn das Auto fährt, das ihr so gut gefällt. Ist das nicht der Fall, ist das Ganze umso lächerlicher. Vor allem stellt sich gar nicht die Frage, ob er sich das Auto, was ihr gefällt, leisten kann oder nicht. Wenn ihr das Auto so gut gefällt, muss sie es sich eben kaufen. Er hat damit doch überhaupt nichts zu tun. Solche dümmlichen kleinen Mädchen, die sich über das Auto ihres Partners definieren und selbst nicht einmal das Wunschmodell fahren, finde ich einfach erbärmlich. Für mich sind das einfach alberne Hühner.

Benutzeravatar

» Cologneboy2009 » Beiträge: 14210 » Talkpoints: -1,06 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Cologneboy2009 hat geschrieben:Verdient nur einer von beiden, steht es dem anderen, also dem Partner ohne Einkommen, ohnehin nicht zu, irgendwelche Wünsche oder Vorlieben zu äußern, sondern er muss das nehmen und akzeptieren, was der andere kauft.

Wie kommst du denn auf diesen hölzernen Pfad? Das mag ja zutreffen, wenn der eine Partner nichts macht und der andere alles. Aber wenn man sich beispielsweise auf die Aufteilung geeinigt hat, dass der eine das Geld verdient und der andere Haushalt und Kinder und Alltag komplett allein stemmt, wieso hat der dann kein Mitspracherecht, wenn es um Geld geht? Leistet dieser Partner nichts? Muss er deiner Meinung nach dankbar sein, dass er durchgefüttert wird?

» cooper75 » Beiträge: 13381 » Talkpoints: 510,47 » Auszeichnung für 13000 Beiträge



@Zitronengras Wer, wenn nicht der eigene Partner, sollte ehrlich sein? Was soll so schlimm daran sein, wenn man das Auto des Partners nicht mag? Das heißt doch nicht, dass man seine Freude an dem Ding nicht teilt und sich nicht für ihn freut.

Ich finde das jetzt nicht unehrlich. Schließlich muss ich ja sein Auto nicht kommentieren und wenn er danach fragen sollte, ob ich seinen Wagen mag, dann finde ich bestimmt eine ausweichende Formulierung, die man nicht als Lüge bezeichnen könnte. Ich gehe aber davon aus, dass er mich nicht danach fragen wird.

Ich persönlich würde mich nicht darüber freuen, wenn jemand zu mir sagt, dass er mein Auto blöd findet. Und wenn ich das nicht mag, schließe ich mal, dass auch mein Partner und andere Menschen das auch nicht mögen würden. Das heißt nicht, dass man immer jemandem nach dem Mund redet, aber es gibt Dinge, da kann man seine Meinung auch mal für sich behalten.

Nur weil ich bei dem Auto nicht meine Meinung sage, musst du ja nicht schlussfolgern, dass ich nie meine Meinung sage, man kann sich ja, je nachdem um was es geht, situationsangepasst verhalten. Aber beim Auto finde ich es falsch, das zu kritisieren. Und er muss meine Meinung zu seinem Auto auch nicht kennen, weil er mir garantiert nie ein Auto kaufen wird.

» Zitronengras » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »



cooper75 hat geschrieben:
Cologneboy2009 hat geschrieben:Verdient nur einer von beiden, steht es dem anderen, also dem Partner ohne Einkommen, ohnehin nicht zu, irgendwelche Wünsche oder Vorlieben zu äußern, sondern er muss das nehmen und akzeptieren, was der andere kauft.

Wie kommst du denn auf diesen hölzernen Pfad? Das mag ja zutreffen, wenn der eine Partner nichts macht und der andere alles. Aber wenn man sich beispielsweise auf die Aufteilung geeinigt hat, dass der eine das Geld verdient und der andere Haushalt und Kinder und Alltag komplett allein stemmt, wieso hat der dann kein Mitspracherecht, wenn es um Geld geht? Leistet dieser Partner nichts? Muss er deiner Meinung nach dankbar sein, dass er durchgefüttert wird?

Für mich persönlich stellt sich so eine Frage nicht, da es für mich selbstverständlich ist, dass jeder sein Einkommen hat und jeder seinen Haushalt alleine regelt. Kinder sind dabei kein Thema. Bei einem gemeinsamen Haushalt sollten sich beide einbringen. Antiquierte Modelle mit Männern, die die Familie ernähren und Hausfrauen, die nach der Hochzeit keiner Arbeit mehr nachgehen, sind mir persönlich zuwider und es fällt mir sehr schwer, beide Partner in einer solchen Verbindung als gleichberechtigt anzusehen.

Ich denke aber dennoch, dass in einer solchen Konstellation derjenige, der das Geld verdient, auch bestimmen darf, wofür es ausgegeben wird. Ich käme mir ziemlich blöd vor, wenn jemand über mein Geld verfügen und darüber bestimmen würde, obwohl ich es alleine verdient habe und es daher auch als mein Geld betrachte und nicht als gemeinsames Einkommen. Zudem sehe ich so etwas nur als Übergangslösung an, eben solange einer von beiden arbeitslos (= Hausfrau/Hausmann) ist - und solange kann derjenige schon froh sein, wenn der andere ihn mit durchzieht.

Benutzeravatar

» Cologneboy2009 » Beiträge: 14210 » Talkpoints: -1,06 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


@Cologneboy, dann hoffe ich dass du nie eine Partnerschaft eingehst, wo das unentgeltliche Engagement eines Partners innerhalb der Beziehung dringend für den wirtschaftlichen Erfolg des anderen und damit des Paares nötig ist.

@Zitronengras, was ist denn das für eine abstruse Vorstellungswelt, in der du lebst? Wenn du etwas nicht magst, dass schlussfolgerst du, dass andere Menschen oder dein Partner das auch nicht mögen? Bist du eigentlich wenigstens auch nur manchmal in der Lage, die in andere hineinzuversetzen? Oder zählt immer nur deine Sicht der Dinge? Wie langweilig und arm wäre die Welt, wenn alle nur die gleichen Dinge mögen und die gleichen Denkweisen hätten!

» cooper75 » Beiträge: 13381 » Talkpoints: 510,47 » Auszeichnung für 13000 Beiträge


Wie langweilig und arm wäre die Welt, wenn alle nur die gleichen Dinge mögen und die gleichen Denkweisen hätten!

Habe ich das behauptet? Das ist eigentlich nur eine Verallgemeinerung, die du getroffen hast. Es gibt Situationen, wo man von sich auf andere schließt und ich denke, das machen viele so, das ist kein Merkmal eines schlechten Menschen, sondern in gewissen Dingen normal, dass man annimmt, was einem nicht gefällt, wird anderen auch nicht gefallen. Das mag nicht auf das Lieblingseis oder die Lieblingsfarbe anzuwenden sein, aber wenn man selbst ein Verhalten nicht mag, dann wäre es doch unüberlegt, genau dieses Verhalten anderen gegenüber an den Tag zu legen und zu vermuten, dass die doch damit kein Problem haben dürften.

Manchmal macht es Sinn von sich auf andere zu schließen. Bei der Frage, wie man eine Kritik am Auto empfindet, mag das zutreffen. Das heißt nicht, dass man immer von sich auf andere schließt. Du verallgemeinerst solche Aussagen immer. Die Meinung zum Auto oder zum Umgang mit Aussagen zum Auto hat keine Bedeutung für andere Lebensbereiche. Es ist nur ein Teil. Da geht es nicht gleich um die Welt als Ganzes, wie du es darstellst.


So handelt doch keiner. Wenn man selbst ein Verhalten nicht mag, dann zeigt man das meistens gegenüber anderen nicht. Wer selbst Unpünktlichkeit hasst, wird nicht unpünktlich sein und wer selbst kein Gemecker mag, wird sich nicht anderen gegenüber ständig beschweren. Vor allem sind mein Partner und ich uns sehr ähnlich und da wäre es sehr wahrscheinlich, dass er etwas, was ich nicht mag, auch nicht möchte. Das mag bei dir nicht so sein, aber ich lebe meine Beziehung eben anders als du deine.

Eigentlich offenbarst du dich mit deinem Kommentar selbst. Du hast auch sehr bestimmte Vorstellungen davon, wie Dinge zu sein haben, wie es in einer Partnerschaft laufen sollte usw. Das zeigt ja auch deine harsche Kritik an den Darstellungen von Cologneboy. Die ist auch nicht gerade sachlich, eigentlich klingt das verhärmt. Weil es deinen Wertvorstellungen widerspricht und das erträgst du nicht.

Du findest es eben wichtig, dass man in der Beziehung immer seine Meinung sagt. Ist ja ok, aber andere denken eben nicht auf diese Weise und behalten ihre Meinung auch mal für sich, weil sie das für besser halten. Da könnte man einfach drüber hinwegsehen und sich denken „ja, jeder wie er will“ oder „es gestaltet jeder seine Partnerschaft anders“. Aber du kannst das nicht einfach hinnehmen. Du präsentierst dich ja gerne als großes Vorbild und beschreibst dein Leben als toll und erstrebenswert, als müssten sich andere nun an dir orientieren; als wäre die Welt eine bessere, wenn wir alle ein wenig wie du werden.

Eigentlich bist du genau das, was du mir so gerne vorwirfst - nämlich egozentrisch. Wer andere Wertvorstellungen hat als du oder seine Beziehung nicht so lebt wie du es für richtig erachtest, lebt dann deiner Ansicht nach in einer abstrusen Vorstellungswelt oder sei auf dem Holzweg. Da kann auch ich dich fragen, ob also nur deine Sicht der Dinge zählt und ob du nicht fähig bist, dich in andere und deren abweichende Wertvorstellungen hineinzuversetzen. Offensichtlich nicht. Aber du kannst von dir prima ablenken, indem du mit den Fingern auf andere zeigst.

» Zitronengras » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »

Zuletzt geändert von Mod am 16.07.2015, 17:20, insgesamt 1-mal geändert. Zeige Beitragsversionen


:lol: Wir kommst du auf verhärmt, Zitronengras. Ich amüsiere mich köstlich. Wer lässt denn keinerlei andere Sichtweisen zu? Das bist doch du. Du brauchst einen Freund, der dir möglichst gleicht. Bei dem du großzügig tolerierst, dass er Milch mag und früher schlafen geht. Was passiert wohl, wenn der Mann es wagt zusagen, dass er nicht allein ins Bett gehen möchte?

Oder wie sieht das aus, wenn er freudestrahlend vom Autohaus kommt und einen Wagen mitbringt, den du grauenvoll findest? Er zeigt dir stolz alles, was das Ding kann und du ringst dir nichtssagende Kommentare ab, um nicht zu zeigen, dass er dir nicht gefällt und nicht zu lügen? Und das alles nur, weil man das angeblich nicht macht. Statt einfach zu sagen: "Schatz, mir gefällt das Teil nicht, aber ich freue mich riesig, dass du ihn super findest."

Mein Leben ist übrigens toll – für mich. Andere werden sicher lieber anders leben. Aber mein Leben gestaltet sich zum Glück nicht nur über Unsicherheiten, was Verkäuferinnen oder sonstige Menschen denken, was ich jetzt wieder absolut nerviges tun muss, bevor ich meine Ruhe habe und ob "man" etwas macht oder eine Frau so sein darf.

DAS kann kein angenehmes Leben sein, egal wie das Leben und die eigenen Träume sonst aussehen. Wenn Ängste und Zwänge einen solchen Anteil haben und dann auch noch alle Menschen, die anders sind als man selbst, ein riesiges Rätsel bleiben, dann ist das Stress pur.

Außerdem sehe ich es als einen großen Trugschluss an, dass andere, das was sie nicht mögen, selbst nicht tun. Ich kenne nun genügend Menschen, die sind absolut unpünktlich und erwarten von anderen das genaue Gegenteil. Auch Leute, die viel meckern, akzeptieren das noch lange nicht bei anderen. "Was du nicht willst, das man dir tu´, das füg´ auch keinem anderen zu" ist zwar ein sehr vernünftiges Lebensmotto, aber das ist nicht wirklich weit verbreitet.

» cooper75 » Beiträge: 13381 » Talkpoints: 510,47 » Auszeichnung für 13000 Beiträge


Ich glaube einfach nicht, dass man einen Menschen verletzen kann, wenn man ihm sagt, dass die Farbe seines Autos nicht so schön ist. Es ist nicht nötig von deiner Bekannten zu sagen, dass das Auto eine Mädchenkutsche ist, was immer das sein soll. Aber als Partner kann man erwarten, dass offen darüber gesprochen wird, wenn etwas nicht gefällt.

Du schreibst, dass du es nicht „offen“ angesprochen hast, dass die Farbe nichts für dich ist. Also scheinst du es ihm doch irgendwie zu verstehen gegeben haben oder? Das finde ich persönlich schlimmer, als wenn offen darüber gesprochen wird. Dann hat die andere Person die Möglichkeit zu erklären, warum gerade diese Farbe ausgewählt wurde.

Ich stehe Autos eigentlich so gegenüber, dass es für mich nur fahrbare Untersätze sind. Sie müssen vernünftig fahren. Ein silberner fährt nicht anders als ein grüner oder schwarzer. Wenn ich selbst einen Wagen kaufe, dann suche ich mir meine Farbe aus. Genauso erwarte ich das von anderen. Wenn mir jemand sagen würde, dass ich mir eine blöde Farbe ausgesucht habe, dann kann ich nur antworten: „Na und, mir gefällt sie.“ Damit wäre für mich die Sache erledigt. Deshalb hoffe ich, dass andere genauso denken. Derjenige, dem der Wagen nicht gefällt, kann ja mit seinem eigenen Auto fahren.

Also nochmals, meine Meinung würde ich nicht hinterm Berg halten. Ich finde es wichtig, auch solche Dinge jederzeit äußern zu können. Wenn jemand darüber sauer ist, kann ich es nicht ändern. Aber nur wegen einer solchen Lappalie würde ich den Partner nicht in Watte packen.

» Cid » Beiträge: 20027 » Talkpoints: -1,03 » Auszeichnung für 20000 Beiträge


Wenn es wirklich so ist, dass man ein gemeinsames Konto besitzt und das Auto davon dann auch gekauft wird, dann finde ich auch hat man absolutes Mitspracherecht, weil das ja dann schließlich das Geld von beiden ist. Andererseits würde ich niemals ein gemeinsames Konto machen :mrgreen: und was mein Freund sich von seinem Geld was er verdient kauft muss er wissen.

Solange alle Kosten gedeckt werden und man mit seinem Geld auskommt kann man sich schließlich kaufen was man möchte. Mir gefällt das Auto von meinem Freund sehr. Er macht da auch alles mögliche selbst dran und wenn mir etwas nicht gefällt dann sage ich ihm das auch. Aber es muss ja auch nicht jedem immer alles gefallen das wäre ja dann zu langweilig.

» elli.fant06 » Beiträge: 1009 » Talkpoints: 0,96 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Ähnliche Themen

Weitere interessante Themen

^