Wohngeldbeantragung im Elternhaus

vom 15.07.2015, 18:29 Uhr

Wohngeld ist ein staatlicher Zuschuss für Menschen, um ihnen die Bezahlung und Finanzierung der Kosten für eine Wohnung zu erleichtern. Jeder kann sie bis zu einem gewissen Gehalt beantragen. Lohnt es sich aus eurer Sicht, diese Hilfe zu beantragen, wenn man im Elternhaus im getrennten Haushalt lebt? Denn laut meiner Information steht in keinem Wort in den Voraussetzungen, dass dies nicht erlaubt sei.

» Lukas. » Beiträge: 15 » Talkpoints: 5,51 »



Ich kann dir aus persönlicher Sicht immer nur raten, einen Antrag zu stellen, egal ob er Aussicht hat, oder vielleicht nicht. Mich haben die Ämter als Student z.B. regelrecht verwirrt und verarscht, teilweise aus eigenem Unwissen, was ich schrecklich finde!

Solange du in der Wohnung im Haus auch deine Miete zahlen musst, sollte dir aber Wohngeld zustehen. Ich meine, das wäre bei meiner Schwägerin auch so, die wohnt bei den Eltern im Anbau.

Wenn du dir nicht sicher bist, zu welchem Amt du musst, am besten überall Anträge stellen: Wohngeldamt, ARGE, Sozialamt, denn wenn du zuerst beim falschen Amt bist und die meinen, dass sie nicht zahlen müssen, ist es wegen Fristen teilweise zu spät, dann noch für den laufenden Monat, oder den davor noch Geld zu erhalten.

Habe ich schon einiges erlebt, auch nicht abwimmeln lassen, dass es nichts bringt, einen Antrag zu stellen!

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» DocMichi » Beiträge: 667 » Talkpoints: 3,51 » Auszeichnung für 500 Beiträge


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