Texas - Was „muss“ man gesehen haben?

Es ist soweit, endlich geht ein Traum in Erfüllung! Noch 1 Monat, 25 Tage, 11 Stunden und 9 Minuten, dann sitze ich mit Schatzi im Flieger. Texas - genauer gesagt die Ecke Houston, Livingston, Dallas - ist das Ziel. Wir haben 11 Tage Zeit Land und Leute kennen zu lernen. Bei den Dimensionen und der riesigen Auswahl an Attraktionen kommt man bei der Reiseplanung aber schon ganz schön ins Schwitzen. Da sind 11 Tage dann doch schon fast wieder zu kurz!

Das NASA-Museum steht schon auf dem Plan, auch die Hard-Rock-Cafes in Houston und Dallas haben einen festen Platz auf unserer Liste. Natürlich besuche ich auch meinen Brieffreund in der Death Row der Polunsky Unit und mindestens ein Tag ist für Shopping verplant. Natürlich googeln wir wie verrückt, klicken uns durch Reiseplaner und laden massenhaft Apps, aber trotzdem bleibt irgendwie die Frage aller Fragen offen: was „muss“ man eigentlich gesehen haben?

Vielleicht war ja der eine oder die andere schon mal in der Kante und kann Empfehlungen aussprechen? Welche Orte und Sehenswürdigkeiten haben euch besonders gut gefallen, was war eher enttäuschend? Was könnt ihr empfehlen, wovon würdet ihr abraten?

Der Klyde Warren Park ist es wert, ihn sich anzusehen. Er ist über der Autobahn gebaut, was ich noch nie gehört habe. Neben einem großen Spielplatz für Kinder ist ein besonderes Highlight der Buchstand. Dort kann man kostenlos ein Buch ausleihen und sucht sich ein lauschiges Plätzchen zum Lesen und Ausruhen. Auch Hunde sind dort willkommen und können toben. Es ist ein schöner Park.

Auch das Arboretum und der Botanische Garten in Dallas sollen sehr schön sein. Wunderbar gepflegt und Ruhe ausstrahlend verwöhnt er die Besucher mit herrlichen Blumen. Er hat viele schattige Plätze und ist direkt am See gelegen. Auch diese Stätte der Erholung sollte man sich ansehen.