Miete von 16 Jährigen Kindern verlangen?
Ich bin 24, Studentin und wohne noch bei meinem Eltern. Sie haben von mir noch nie "Kostgeld" verlangt. Sie wissen aber, dass ich kaum bis nichts verdiene und es sowieso nichts gibt, was ich ihnen geben könnte. Selbst wenn ich normal arbeiten und Geld verdienen würde, würden sie nichts von mir verlangen, sollte ich noch bei ihnen wohnen. Aber ich kenne einige, die ihren Eltern tatsächlich etwas zahlen müssen. Verstehen kann ich dies jedoch nicht.
Wenn man sich entschließt, Kinder zu bekommen, dann sollte einen klar sein, dass es nicht unbedingt mit 16 Jahren zum Arbeiten anfängt und sein eigenes Geld verdient. Kinder zu haben ist nun mal nicht günstig. Das Ausbildungsgehalt, das man heutzutage teilweise bekommt, ist wirklich lächerlich. Auch wenn man keine Miete zahlen muss, bleibt einem am Ende des Monats kaum was übrig, wenn man die Fahrt zur Arbeit, Kleidung, Verpflegung, Versicherungen, usw. selber bezahlen muss. Und ich glaube, es fördert nicht gerade die Motivation eines "Kindes", wenn man 40 Stunden die Woche arbeitet, dafür 300€-400€ bekommt und das einem hinten und vorne nicht ausreicht. Es heißt doch bei Studenten, dass die Eltern die Erstausbildung ihres Kinder finanzieren müssen. Warum sollte es bei normalen Auszubildenden anders sein? Deshalb bekommen die meisten Eltern auch noch Kindergeld, wenn das Kind nicht gerade viel verdient.
Das soll jetzt alles nicht arrogant oder egoistisch klingen. Aber ich bin so erzogen worden und bei meinen Kindern werde ich das genauso machen. Das heißt nicht, dass ich meinen Eltern auf der Tasche liege aber ich finde es einfach ein Unding, Miete von seinen Kindern zu verlangen.
Ich hoffe und glaube, dass sich später alles auszahlen wird. Bei dem Topwort des Jahres "Armutsrente" kann man wahrscheinlich froh sein, wenn man Kinder hat, die etwas Ordentliches arbeiten und den Eltern im Alter zur Not unter die Arme greifen können. So kümmert man sich gegenseitig umeinander, ohne irgendwelche Forderungen zu stellen. Außerdem bin ich der Meinung, dass sich die Eltern mit dem Kostgeld selber nichts Gutes tun. Denn dann kann man nicht mehr sagen: "Solange du unter meinem Dach lebst,...". Mieter haben neben den Pflichten auch Rechte.
Ich bin verwirrt - man könnte fast meinen die Sache mit dem Kostgeld würde für arbeitende Studenten die noch zuhause wohnen nicht gelten? Und selbstverständlich dürfen Eltern trotzdem Forderungen stellen, gemeinsames Wohnen erfordert Regeln, Rechte, Pflichten und Kompromisse - auf beiden Seiten, ob das "Kind" nun einen Minibeitrag mitzahlt oder nicht.
Bei mir war es so dass ich zwar Kostgeld gezahlt habe, sonst aber eigentlich davon nichts selber wegzahlen musste. Regelungen bei denen dem "Kind" dann tatsächlich nichts mehr übrig bleibt vor lauter finanziellen Verpflichtungen, obwohl es noch zuhause wohnt finde ich dann doch mehr als bedenklich, obwohl ich das Kostgeld an und für sich komplett selbstverständlich finde.
Ich kenne es von meinen ganzen Bekannten auch so, dass sie Kostgeld abgeben mussten, als sie anfingen Geld zu verdienen. Und 50 € finde ich sogar recht wenig, im Vergleich zu den Kosten, die du monatlich eigentlich verursachst. Was jetzt nicht böse gemeint ist, ich habe schon seit 12 Jahren meinen eigenen Haushalt und weiß inzwischen, wie teuer das Leben ist. Und gerade die vielen Kleinigkeiten, die notwendig sind.
Ich bin zwar schon Volljährig, muss aber übergangsweise auch wieder bei meinen Vater wohnen. Wir müssen sogar 300 Euro Miete zahlen und da sind keine Nahrungsmittel dabei. Mussten wir aber auch schon vorher. Ich finde 50 Euro sind doch nicht viel. So wie du es schreibst, sind bei dir sogar die Nahrungsmittel mit drin. Besser kann man es doch gar nicht haben. Ich würde das auch nicht als frech empfinden, wenn es deine Eltern von dir verlangen, sei doch lieber froh, dass es nicht mehr ist.
Nur weil du jetzt Ausbildungsgeld bekommst, heißt es ja nicht dass du das ganze Geld nur für deine eigenen Zwecke ausgeben kannst. Irgendwo gehört es ja mit dazu, seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Wenn du später deine eigene Wohnung hast, musst du noch mehr Abstriche machen und kannst dann auch nicht rummeckern, dass es dein Geld ist, wenn der Vermieter seine Miete fordert.
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Ich finde das nicht fair. Wenn meine Eltern mit so einer bekloppten Idee kämen, würde ich lieber ausziehen. Wenn man Hilfe vom Amt beantragt, da man mit der mickrigen Ausbildungsvergütung bei der Wohnungssuche nicht weit kommt, wird da auch vom Amt das Gehalt der Eltern und natürlich das Kindergeld angezapft zum Ausgleich. Dann würden deine Eltern wahrscheinlich noch viel höhere Kosten haben, als du ihnen jetzt verursachst, aber das wäre mal ein Denkzettel.
Schließlich bekommen sie ja noch Kindergeld für dich. Das sind über 180 Euro monatlich. An Nebenkosten verbrauchst du im Haushalt nicht mehr als 70 Euro. Damit sind sie immer noch im Plus. Ich gehe mal davon aus, dass du alles andere selbst bezahlst wie Kleidung usw.
Ich finde das Verlangen von Kostgeld oder Miete vollkommen fair. Wer Geld verdient und etwas zum Haushaltseinkommen beitragen kann, der sollte das auch tun. Es ist die Entscheidung der Eltern, ob sie das verlangen oder nicht. Das Amt unterstützt bei einem unter 25-jährigen, der sich nicht selbst finanzieren kann, garantiert keine eigene Wohnung.
Und dass ein Kind nur 70 Euro Nebenkosten produziert und man als Eltern dann mit Kindergeld immer schön im Plus liegt, das ist auch verdammt jugendlich gedacht. Es ist nicht unbedingt der Traum aller Eltern, das Kinderzimmer zu unterhalten. Die einen wollen lieber eine kleinere Wohnung, die anderen können sich eine andere Verwendung für die Räumlichkeiten vorstellen.
Wir wohnen wirklich günstig, trotzdem kostet allein ein Kinderzimmer mit Nebenkosten und Strom rund 90 Euro. Dazu kommen die umfangreichen Haushaltsleistungen, die Eltern erbringen und das Essen. Das passt mit dem Kindergeld schon lange nicht mehr.
Und wenn Eltern der Meinung sind, dass es erzieherisch sinnvoll ist, wenn ein Kind schnell lernt, was das Leben kostet, dann ist das deren Entscheidung. Das muss man als Eltern nicht tun. Aber es widerspricht nun auch nicht dem Erziehungsauftrag.
Es widerspricht auch nicht der Tatsache, dass die Eltern dem Kind die Erstausbildung finanzieren müssen. Das tun sie doch auch dann, wenn sie das Kind entsprechend seiner Leistungsfähigkeit mit in die Finanzierung des Lebens einbeziehen.
cooper75 hat geschrieben: Das Amt unterstützt bei einem unter 25-jährigen, der sich nicht selbst finanzieren kann, garantiert keine eigene Wohnung. Und dass ein Kind nur 70 Euro Nebenkosten produziert und man als Eltern dann mit Kindergeld immer schön im Plus liegt, das ist auch verdammt jugendlich gedacht.
Während meiner Schulzeit hat eine Klassenkameradin beschlossen auszuziehen, was auch völlig unnötig war. Ihre Eltern mussten ihr die Wohnung finanzieren, weil sie meinte, wenn sie Wohngeld oder sonstiges beantragt hätte, dieses sowieso ihren Eltern weggenommen würde. Die Eltern haben sich darauf eingelassen, also muss daran ja schon etwas stimmen.
Und es ist nicht jugendlich gedacht, ich wohne und finanziere mich auch seit einer ganzen Weile alleine und denke, dass ich das ganz gut einschätzen kann. Hat man in einem drei Personen Haushalt eine vierte Person mitzuversorgen, kann man nicht pauschal sagen "wir sind zu dritt und haben jetzt 300 Euro Nebenkosten, dann wird eine vierte 100 Euro verursachen".
Internet hat man ja wohl so oder so, egal mit wie vielen Leuten man zusammen wohnt. Da wird die vierte Person keine Zusatzkosten für die Flatrate verursachen. Auch die Kosten für die Müllabfuhr steigen nicht abhängig von der Anzahl der Personen im Haushalt. Das Kinderzimmer müsste im Winter auch beheizt werden, wenn niemand dauerhaft drin wohnt, weil kalt plus feucht Schimmel ergibt.
Und wenn man zusammen im Wohnzimmer sitzt, wird man auch immer das Licht einschalten, egal ob man zu viert oder zu dritt auf der Couch sitzt. Wir haben hier auch mal in der WG eine weitere Person mitversorgen müssen, weil der Typ quasi obdachlos war und unsere Nebenkosten sind dadurch jedenfalls nicht um ein Viertel gestiegen.
Daher bleibe ich bei meiner These, dass das Kindergeld fürs Wohnen bei den Eltern schon ausreicht. Wenn man dann noch zur Arbeit geht und vier oder fünf Tage die Woche in der Kantine zu Mittag isst, wird man auch zuhause den Eltern nicht so viele Lebensmittel wegfuttern, als das zu den 185 Euro noch 50 Euro notwendig wären.
Ich finde es interessant, dass viele hier der Meinung sind, dass es vollkommen selbstverständlich ist, dass ein Auszubildender mit 16 Jahren zu Hause Kostgeld bezahlt, es gleichzeitig aber vollkommen selbstverständlich finden, dass für das Kind weiterhin geputzt, gekocht und gewaschen wird.
Ich persönlich könnte mir eher vorstellen, dass ich von einem Azubi erwarten würde, dass er seine Wäsche selbst wäscht, beim Putzen und beim Essen machen hilft oder einfach mal auf eigene Rechnung einkaufen geht. Natürlich sollte das Kind vom Ausbildungsgehalt auch seine eigenen Ausgaben (Kleidung, Lehrmittel, etc.) bestreiten. Das bereitet meiner Meinung nach besser auf das Leben vor, als jeden Monat 50 Euro zu verlangen und dem Kind weiterhin alles abnehmen. Zudem bekommen die Eltern auch während der gesamten Ausbildung des Kindes weiterhin Kindergeld.
Ich persönlich hätte vermutlich auch ärgerlich reagiert, wenn meine Eltern das in dieser Weise von mir verlangt hätten. Vermutlich hätte ich Ihnen gesagt, dass sie für die Miete ja mein Kindergeld verwenden können und dass ich alle anderen Sachen, auch mein Essen, von nun an für mich selbst von meinem Ausbildungsgehalt zahle. Natürlich sollte man fast erwachsenen Kindern, die noch zu Hause wohnen, mehr Verantwortung übertragen, aber wie und in welcher Weise das erfolgt, sollte man gemeinsam mit dem Kind erörtern.
Cappuccino hat geschrieben:Während meiner Schulzeit hat eine Klassenkameradin beschlossen auszuziehen, was auch völlig unnötig war. Ihre Eltern mussten ihr die Wohnung finanzieren, weil sie meinte, wenn sie Wohngeld oder sonstiges beantragt hätte, dieses sowieso ihren Eltern weggenommen würde. Die Eltern haben sich darauf eingelassen, also muss daran ja schon etwas stimmen.
Nein, das stimmt nicht. Es ist Sache der Eltern, wenn sie sich darauf eingelassen haben. Aber Wohngeld bekommt nur, wer genügend eigenes Einkommen hat, um sein Leben generell zu finanzieren. Wem das fehlt, der muss ALG 2 beantragen. Das sieht aber für unter 25 Jahre Personen, die bei den Eltern wohnen können und keine Ausbildung haben, keine eigene Wohnung vor. Ohne Not hat ein Kind keinen Anspruch darauf, dass seine Eltern ihm eine Wohnung finanzieren. Da muss schon ein Studienplatz oder ein Ausbildungsplatz vorhanden sein, der nicht über Pendeln zu erreichen ist.
Cappuccino hat geschrieben:Internet hat man ja wohl so oder so, egal mit wie vielen Leuten man zusammen wohnt. Da wird die vierte Person keine Zusatzkosten für die Flatrate verursachen. Auch die Kosten für die Müllabfuhr steigen nicht abhängig von der Anzahl der Personen im Haushalt. Das Kinderzimmer müsste im Winter auch beheizt werden, wenn niemand dauerhaft drin wohnt, weil kalt plus feucht Schimmel ergibt.
Und wenn man zusammen im Wohnzimmer sitzt, wird man auch immer das Licht einschalten, egal ob man zu viert oder zu dritt auf der Couch sitzt. Wir haben hier auch mal in der WG eine weitere Person mitversorgen müssen, weil der Typ quasi obdachlos war und unsere Nebenkosten sind dadurch jedenfalls nicht um ein Viertel gestiegen.
Schön dass du meinst, dass die Kosten für die Müllabfuhr nicht steigen. Bei uns im Haus werden die Kosten nach Personen verteilt. In unserem früheren Haus hatten wir eine eigene Mülltonne und die Kosten wurden pro Kilo abgerechnet. Dafür hatte die Mülltonne einen Chip.
Auch die Argumentation mit dem Kinderzimmer ist etwas kurz gedacht. Wird das Zimmer las mögliches Gästezimmer behalten, muss man viel weniger heizen. Denn um das Zimmer trocken und frei von Schimmel zu halten, braucht man keine angenehmen Wohntemperaturen.
Außerdem haben vielleicht auch Eltern Wünsche? Es ist etwas anderes, wenn man für ein Zimmer zahlt und es auch selbst nutzen kann. Die meisten Eltern wissen schon lange bevor die Kinder ausziehen, was sie für sich mit dem Zimmer anfangen wollen. Trister Leerstand ist nicht die Regel, auch wenn das deiner Argumentation gut passen würde.
Die wenigsten Kinder sitzen immer brav mit ihren Eltern in einem Zimmer. Die brauchen selbst Strom für Licht, Spielkonsole, Computer, Fernseher und so weiter. Denn das alles nutzen sie dann doch lieber im eigenen Zimmer als das Fernsehprogramm der Eltern zu nutzen.
Dazu kommen die Kosten für die Waschmaschine, Wasser, Abwasser, Lebensmittel, etc. So günstig ist es nicht, ein Kind im Haus zu haben. Außerdem geht es nicht allein um die Kosten an sich. Normalerweise beteiligen sich alle Bewohner am Unterhalt. Das tut eben jeder nach seiner persönlichen Leistungsfähigkeit. Und ein Kind mit eigenem Einkommen ist leistungsfähig.
@danty: Für mich ist es normal, dass Kinder sich an der Hausarbeit beteiligen und immer mehr ihren eigenen Kram erledigen. Und das auch schon bevor sie 16 Jahre alt werden. Daher bin ich gar nicht darauf gekommen, das zu erwähnen.
Vampirin hat geschrieben:Du wohnst immerhin dort und bekommst alles, ohne etwas dafür zu zahlen.
SonjaB hat geschrieben:Dafür bekommt das "Kind" dann aber auch weiterhin alle Annehmlichkeiten: Es darf weiterhin in seinem Zimmer wohnen inklusive Strom und Heizung sowie oft Telefon-/Internetnutzung, bekommt Essen und es wird die Wäsche gewaschen sowie eben auch eine im übrigen saubere Wohnung, zu der beispielsweise auch ein geputztes Bad gehören.
*steph* hat geschrieben:Keine Ahnung, wie hoch Deine Vergütung ist, aber fünfzig Euro dürften da durchaus drin sein, ich bin nämlich schon der Meinung, dass es machbar ist, sofern man wirklich Essen, Trinken, saubere Kleidung, gereinigte Räume und so weiter erhält.
P-P hat geschrieben: Man hat aber trotzdem ein Dach über dem Kopf, eine warme Heizung, kann Duschen so oft man will, Licht brennen lassen so lange man möchte und bekommt noch die Wäsche gemacht und gekocht. In den meisten Fällen ist es auch so, dass man zum Wochenende hin ein sauberes Zimmer bekommt, ohne dass man darauf hinweisen müsste.
(...)
Auch ist, wenn man mal ausgezogen ist, nicht immer saubere Wäsche im Schrank oder das Zimmer geputzt. Die Abgabe des Kostgeldes sehe ich eher als Anerkennung an die Eltern und eben meinen Beitrag zum Lebensunterhalt.
Ich habe jetzt noch einmal das Thema überflogen und die Zitate gesammelt, die mir sofort ins Auge gesprungen sind. Ich bin schließlich nicht einfach so darauf gekommen, dass ich das geschrieben habe. Ich bin immer wieder beim Lesen des Themas darüber gestolpert, dass jemand schrieb, man bekomme zu Hause saubere Wäsche und gereinigte Räume, dann könnte man auch ein bisschen Geld abgeben.
Für mich war es auch immer selbstverständlich, dass ich im Haushalt geholfen habe, mein Zimmer hat meine Mutter nicht mehr aufgeräumt und geputzt seit ich 10 oder 12 war und je älter ich wurde, desto mehr habe ich geholfen. Aber offensichtlich ist das eben nicht selbstverständlich. Teilweise klingt das in den Zitaten eher so, als würde man sich für 50 Euro monatlich ein Zimmer im Hotel Mama mit Vollpension und persönlichem Butler mieten. Und das finde ich persönlich deutlich dreister, als sich darüber zu beschweren, dass man als Kind in Ausbildung bei den Eltern Miete zahlen soll.
Natürlich sollte sich ein 16-jähriges Kind einbringen, aber ich finde das pauschale Verlangen von Kostgeld auf die Art und Weise, wie es dem Ersteller des Themas passiert ist, auch nicht richtig. Man hätte mit dem Kind reden können, wie es sich zukünftig mehr am Haushalt beteiligt, sei es finanziell oder durch Entlastung der Eltern im Haushalt oder sonst irgendwie. Am Unterhalt kann man sich als Kind auch Beteiligen, ohne jeden Monat einen festen Betrag an die Eltern zu zahlen.
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