Nur in Uni selbst etwas fürs Studium machen?

vom 21.05.2015, 17:18 Uhr

Ich habe im Laufe meines Studiums schon einige Studenten kennen gelernt, die nur in der Uni selbst etwas für ihr Studium tun. Zu Hause wollen sie nichts mit dem Studium zu tun haben, sondern ihre Freizeit genießen. Sie wollen nicht zu Hause ans Lernen denken müssen und erst recht nicht irgendwelche Bücher mit nach Hause schleppen und dadurch dann ständig daran erinnert werden, dass sie etwas machen müssen.

Diese Leute, die ich kenne, bleiben dann nach den Vorlesungen immer länger in der Uni und gehen in die Bibliothek, um da noch etwas zu lernen und die Texte zu lesen. Außerdem kommen sie auch immer etwas früher, um dann auch noch etwas in der Bibliothek zu machen. Und auch um Hausarbeiten zu schreiben, gehen sie täglich einige Stunden in die Bibliothek und kommen dann nach Hause, wobei sie ihre Freizeit genießen können.

Eigentlich finde ich die Methode ja ganz gut, da man dann wirklich Freizeit hat, wenn man nach Hause kommt. Ich hingegen mache eigentlich so viel wie möglich zu Hause und nicht in der Uni, wobei ich aber immer wieder ein bisschen mache, so dass sich das gerne bis in die Nacht zieht. Allerdings ist mir das dennoch lieber, als so viel Zeit in der Uni zu verbringen.

Gehört ihr zu den Leuten, die nur in der Uni selbst etwas für das Studium machen? Wäre das etwas für euch oder fändet ihr es blöd, so viel Zeit in der Uni zu verbringen?

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» Prinzessin_90 » Beiträge: 35273 » Talkpoints: -0,01 » Auszeichnung für 35000 Beiträge



Ich finde es nicht gerade gut, wenn man die Uni nur mit Stress verbindet und dann auch nur mit lernen. Zu Hause lerne ich einfach besser und auch lieber und könnte wohl nie noch länger bleiben oder eher kommen nur um zu lernen. Ich schaffe mir da lieber zu Hause eine schöne Ecke und lerne da oder arbeite meinen Kram nach.

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» Ramones » Beiträge: 47746 » Talkpoints: 6,02 » Auszeichnung für 47000 Beiträge


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