Startup verkaufen - Vor- und Nachteile eines Verkaufs?

vom 21.05.2015, 13:22 Uhr

Es gibt einige wenige richtig gute Startups, die es wirklich geschafft haben. Sie hatten eine tolle Idee und konnten sich mit ihrer Idee etablieren. Ich denke da an Startups, wie Uber, Twitter, Whatsapp und viele andere. Es kann sich aber auch um welche handeln, die nicht in der Internetbranche tätig sind. Viele dieser Startups erhalten früher oder später Übernahmeangebote.

So hat Facebook Whatsapp gekauft. Ebenso hat Google seinerzeit youtube gekauft. Die Leute, die das Startup gegründet und weiterentwickelt haben, haben natürlich hohe Summen für den Verkauf kassiert. Sie haben in den Augen vieler Menschen alles richtig gemacht. Doch ist das wirklich so? Was spricht eurer Meinung nach für und gegen den Verkauf eines eigenen Startups?

Angenommen ihr hättet ein eigenes Startup und es ist sehr bekannt geworden. Was müsste passieren, damit ihr verkauft? In welchen Fällen würdet ihr nicht verkaufen?

» GoroVI » Beiträge: 3187 » Talkpoints: 2,66 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Die meisten Startups sind eigentlich dafür ausgelegt, dass sie später verkauft werden. Häufig steigen ja auch eine Menge Investoren ein und die wollen in möglichst kurzer Zeit Rendite erwirtschaften. Und das geht am besten durch einen Verkauf oder einem Börsengang. Dazu muss ein Startup nur kräftig wachsen, es muss noch nicht einmal Gewinne erwirtschaften.

Ich persönlich würde "Startups", die nicht auf Verkauf ausgelegt sind, nicht wirklich als solche bezeichnen. Das ist ja eher eine ganz normale, klassische Existenzgründung.

» Weasel_ » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »


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