Werdet ihr morgens schnell oder langsam wach und warum?

vom 18.05.2015, 10:45 Uhr

Wenn man sich verschiedene Menschen anschaut, wird man schnell große Unterschiede beim Verhalten und auch bei bestimmten Merkmalen feststellen können. Was mir besonders häufig auffällt, ist, dass manche Menschen morgens richtig lange brauchen, um wach zu werden und andere wiederum einfach so aufstehen und sofort loslegen könnten.

Ich selbst gehöre auch zu der Sorte, die schnell wach sind. Ich könnte direkt nach dem Aufstehen arbeiten gehen. Ich brauche auch keinen Kaffee oder andere Dinge, die wach machen. Mir reicht ein gutes Frühstück, auf das ich aber im Zweifel auch verzichten kann. Das ist ungesund, klar.

Zu welcher Sorte Mensch gehört ihr, wenn es ums Wach werden geht? Seid ihr schnell wach oder braucht ihr eure Zeit? Warum ist das so, wie es ist? Hat sich das bei euch im Zeitverlauf vielleicht sogar verändert?

» GoroVI » Beiträge: 3187 » Talkpoints: 2,66 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



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» Gio » M » Beiträge: 514 » Talkpoints: 58,50 »


Ich zähle auch zu den Leuten, die schnell wach werden. Natürlich nur, wenn ich auch ausreichend geschlafen habe. Kaffee brauche ich auch nicht, mag ich nicht mal. Ich glaube schon, dass ich dann direkt loslegen könnte, aber ob ich wirklich die Lust dazu habe, ist eine andere Frage. :D

Mein Freund dagegen ist jemand, der gerne mal zwei bis drei Stunden einfach weiter im Bett liegt und vor sich hin döst, bevor er sich rührt. Vor allem am Wochenende ist das nervig, wenn ich schon ewig wach bin und mit ihm frühstücken möchte, er aber einfach nicht aufsteht. Da finde ich es dann schon schade, wenn ich gezwungen bin, alleine zu essen, weil mein Magen sich in ein schwarzes Loch verwandelt.

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» Divia » Beiträge: 745 » Talkpoints: 55,66 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Bei mir hängt es stark davon ab, was ich am besagten Tag für Pläne und Termine habe. Mir passiert es oft, dass wenn z.B. ein tolles Event stattfindet, ich am Morgen, wenn ich aufstehe, schon total hellwach bin und mich auf das Geschehnis freue und ihm entgegenfiebere.

An anderen Tagen, meist an Werktagen, an denen ich im Alltag feststecke und beispielsweise schon wieder zur Uni oder zur Schule muss, fällt es mir schwer, aufzustehen, und wenn ich aufstehe, geistere ich noch wie ein Zombie durch die Räume und mache mich fertig. Dort ist die Motivation für den Tag dann eher gering,

Ich könnte jetzt aber nicht allgemein sagen, dass ich generell schnell oder langsam wach werde. Es kommt stark auf die Situation an.

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