Eurogruppen-Chef spricht die Wahrheit aus

vom 27.03.2013, 21:50 Uhr

Der Euro-Gruppen-Chef Dijsselbloom hat gesagt, dass im Fall der Fälle auch die Aktionäre, Anleiheneigentümer und Eigentümer der Sparguthaben von gefährdeten Banken in die Sanierung einzubeziehen sind. Das heißt, es werden nur Guthaben bis EUR 100.000 nicht berücksichtigt. Und selbst diese Aussage wird angezweifelt.

Grundsätzlich bin ich der Überzeugung, dass wir in Deutschland und Österreich kein Problem dieser Art bekommen werden. Ausländische Direktbanken nehme ich hier vielleicht aus. Da diese aber nur den lokalen Markt und die Wirtschaft gefährden, habe ich damit aber kein Problem. Wie seht ihr diese Aussage? Findet ihr nicht auch, dass er damit den Euro gefährdet? Wenn ich wirklich Geld hätte, würde ich mir grundsätzlich sehr gut überlegen, wo ich es veranlage.

» baecki01 » Beiträge: 26 » Talkpoints: 12,06 »



Im Falle Zyperns ist dies doch so geschehen, wobei ich offen und ehrlich sagen muss, dass ich es kaum verstanden hätte, wenn der deutsche Steuerzahler für das Geld russischer Milliardäre gerade stehen sollte.

Was ich überhaupt nicht begreife, ist die Tatsache, dass für die HRE bisher über 100 Milliarden Euro an Steuergeld geflossen sind und deren Manager auch noch Millionenboni einklagen und niemand diese Verschwender zur Rechenschaft zieht.

» Juri1877 » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »


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