Risiken und Erfahrungsberichte zu Eigenfettbehandlung

vom 14.09.2013, 17:46 Uhr

Mein Schwager hat ein fliehendes Kinn und ihm wurde eine Eigenfettbehandlung von einem Bekannten empfohlen, der seine Fältchen dadurch wohl auch weg bekommen hat. Er meint, dass man mit Eigenfett ziemlich viel machen kann und nicht nur Falten, sondern eben auch ein fliehendes Kinn oder auch eine Lippenaufspritzung bei Frauen machen kann. Das wäre angeblich risikoarm und man hat keine Probleme.

Aber ist das wirklich so? Hat man da wirklich keine bis kaum Risiken? Wer von euch hat schon Erfahrung mit der Eigenfettbehandlung machen können und wie war diese Behandlung? Würdet ihr so eine Behandlung immer weiter empfehlen? Wie lange hält so eine Behandlung an? Zersetzt sich das Fett nicht irgendwann wieder?

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» Sherlock-Holmes » Beiträge: 2025 » Talkpoints: 0,00 » Auszeichnung für 2000 Beiträge



Wie du auch, kann ich mir nicht vorstellen, dass die Krankenkassen solche Behandlungen übernehmen. Es handelt sich nicht um eine gesundheitsgefährdende Angelegenheit.

Natürlich kann dein Schwager durch das fliehende Kinn solche psychischen Probleme bekommen haben, dass er nicht mehr fähig ist, zu arbeiten. Wenn ihm das ein Psychologe bescheinigen würde, könnte es sein, dass die Krankenkasse vielleicht zahlt. Denn er könnte noch kränker werden und die Kosten dafür würden die Behandlungskosten einer Eigenfettbehandlung eventuell übersteigen. Das könnte ein Grund sein, die Behandlung zu bezahlen.

» Cid » Beiträge: 20027 » Talkpoints: -1,03 » Auszeichnung für 20000 Beiträge


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