Eigene Webseite für Texterei einprägsam bewerben
Ich habe mir inzwischen eine Webseite gebastelt, weil ich es ganz nett fände, auch über das Web von Leuten gefunden zu werden, für die man Texte schreiben kann. Bisher habe ich mich da nur über solche Onlinebörsen beworben oder ich habe eben bei den Texter-Plattformen geschrieben, die ihr sicherlich auch kennt.
Also die Seite ist ein paar Monate online, ich habe sie Suchmaschinen optimiert, aber nicht wirklich beworben und auch nirgends großartig eingetragen. Aus der Statistik kann ich sehen, dass etwa 500 Leute auf der Seite waren, die haben sie wohl über Google gefunden. Aber einen Auftrag habe ich noch nicht erhalten, also diese 500 Besucher haben sich dann dafür entschieden, die Seite wieder zu verlassen.
Ich denke, dass es besser wäre, wenn ich die Seite mal in Online-Branchenverzeichnisse eintrage. Meine andere Webseite habe ich da auch eingetragen und damit eigentlich ganz gute Erfahrungen gemacht. Es gibt ja viele kostenlose Verzeichnisse, denn Geld will ich dafür nicht ausgeben.
In einem anderen Beitrag hier habe ich auch mal gelesen, dass jemand Flyer bei Firmen für seine Texterei ausgelegt hat. Das könnte man natürlich auch machen, obwohl man da ja zu verschiedenen Firmen gehen oder fahren müsste und dafür habe ich eigentlich gar nicht so die Zeit, ich bin doch tagsüber immer auf Arbeit.
Lieber wären mir Dinge, die man einfach mal so schnell machen kann, wie sich irgendwo eintragen oder eben Werbung von daheim aus machen, ohne viel Aufwand, schließlich ist das nur ein Nebenbei-Projekt. Was könnte man denn da noch so machen, um die Webseite zu bewerben? Was kann man machen, damit man besser gefunden wird? Wie kann man das so bewerben, dass man auffällt und dann über die Webseite auch Aufträge kommen?
Ich würde an deiner Stelle vielleicht mal bei eBay Kleinanzeigen und so weiter eintragen, dass du Texte für Firmen erstellst und da dann auch einen Link für deine Website drunter stellen. Dann bist du schon mal ein bisschen präsenter. Ansonsten würde ich auf die Website bereits umgesetzte Firmenkooperationen mit Link erwähnen und so bekommt man vielleicht auch bessere Aufträge. Zudem macht das mit dem Flyern sicherlich auch Sinn.
Wenn 500 Leute sich die Seite angesehen haben, aber daraus kein Auftrag geworden ist, dann würde ich zuerst die Seite optimieren. Ein Kunde erwartet, dass ein Texter ihn begeistert und überzeugt. Er muss das Gefühl bekommen, dass sein zukünftiger Texter seine Wünsche und die Wünsche der jeweiligen Zielgruppe versteht und gezielt im passenden Stil ansprechen kann.
Daher ist es extrem von Vorteil, wenn aussagekräftige Referenzen auf der Seite stehen. Die sollten das gesamte Spektrum des eigenen Könnens zeigen. Der mögliche Kunde muss einfach selbst erleben, wie vielseitig und anpassungsfähig die Schreibe ist. Er muss sehen, dass der Texter den Stil und die Wortwahl maßgeschneidert für verschiedene Auftraggeber und Projekte anpassen kann.
Dann sollte auf der Seite klar zu sehen sein, was der Texter wirklich kann. Die eierlegende Wollmilchsau, die alles schreibt und alles kann, gibt es nicht. In der Regel suchen die Kunden aber jemanden, der genau die Qualifikationen für ihr Projekt mitbringt. Werden nur einfache Blogtexte nach Vorgabe erstellt oder hat der Texter Erfahrung als Corporate Blogger? Wenn ja, in welchen Branchen liegen seine Stärken.
Wird nur Content erstellt oder übernimmt der Texter bei Bedarf das gesamte Viral Marketing? Welche Texte erstellt der Anbieter überhaupt? Aus welchen Varianten zur Optimierung kann der Kunde wählen? Ist nur eine einfache Optmierung nach Keywords erhältlich oder bietet der Texter auch semantische oder WDF*IDF Optimierungen an. Und so weiter und so fort ...
Dazu eine Preisliste, die dem Kunden zeigt, womit er mindestens rechnen muss, wenn er einen Auftrag erteilt. Niemand hat Lust auf lange Anfragen und Projektbeschreibungen, wenn er den Anbieter am Ende zu teuer findet.
Wenn 500 Leute sich die Seite angesehen haben, aber daraus kein Auftrag geworden ist, dann würde ich zuerst die Seite optimieren. Ein Kunde erwartet, dass ein Texter ihn begeistert und überzeugt. Er muss das Gefühl bekommen, dass sein zukünftiger Texter seine Wünsche und die Wünsche der jeweiligen Zielgruppe versteht und gezielt im passenden Stil ansprechen kann.
Da ich die Seite nirgends beworben habe, frage ich mich überhaupt, wie die 500 Leute da gelandet sind. Vielleicht waren die nur zufällig drauf und haben gar keinen Texter gesucht. Aber Referenzen anzugeben wäre wirklich keine schlechte Idee. Da könnte ich die Seite des Uni-Instituts nehmen, bei dem ich arbeite und die Seite meines ehemaligen Arbeitgebers, die ich beschriftet habe. Das würden die mir bestimmt erlauben.
Dann sollte auf der Seite klar zu sehen sein, was der Texter wirklich kann. Die eierlegende Wollmilchsau, die alles schreibt und alles kann, gibt es nicht. In der Regel suchen die Kunden aber jemanden, der genau die Qualifikationen für ihr Projekt mitbringt. Werden nur einfache Blogtexte nach Vorgabe erstellt oder hat der Texter Erfahrung als Corporate Blogger? Wenn ja, in welchen Branchen liegen seine Stärken.
Ich habe die bisherige Seite eher allgemein gehalten. Ich habe ja auch über die Auftragsbörsen bisher alles Mögliche geschrieben und da nicht großartig eingegrenzt. Meinst du, dass das schlecht sein könnte, wenn man sich da nicht eingrenzt? Ich dachte, weil ich bisher alles geschrieben habe, sollte ich das nicht einengen? Ich schreibe aber viele medizinische Texte. Vielleicht wäre es ja sinnvoll, sich noch eine extra Webseite zu machen, die nur den Bereich der medizinischen Texte in den Vordergrund stellt und auch darauf ausgerichtet ist.
Wird nur Content erstellt oder übernimmt der Texter bei Bedarf das gesamte Viral Marketing? Welche Texte erstellt der Anbieter überhaupt? Aus welchen Varianten zur Optimierung kann der Kunde wählen? Ist nur eine einfache Optimierung nach Keywords erhältlich oder bietet der Texter auch semantische oder WDF*IDF Optimierungen an. Und so weiter und so fort
Nein nein, so weit geht es nicht, ich mache das ja nur nebenbei, ich schreibe nur Texte. Und WDF*IDF habe ich auch nicht im Angebot. Ich mag dieses WDF*IDF auch nicht sonderlich, manche Auftraggeber schicken mir manchmal so eine Tabelle oder Grafik mit dem Ausdruck aus dem WDF*IDF-Programm und ich muss mich dann an diese Vorgaben halten, das finde ich immer sehr blöde, weil da teilweise sehr sinnlose Wörter drin auftauchen, die man irgendwie reinbasteln muss. Also mit WDF*IDF möchte ich am besten gar nichts mehr zu tun haben. Ich glaube auch nicht daran, dass das was bringt. Gibt bestimmt irgendwo im Internet ein kostenloses Tool dafür, wenn das jemand unbedingt will, aber von mir aus anbieten würde ich das nicht.
Dazu eine Preisliste, die dem Kunden zeigt, womit er mindestens rechnen muss, wenn er einen Auftrag erteilt. Niemand hat Lust auf lange Anfragen und Projektbeschreibungen, wenn er den Anbieter am Ende zu teuer findet.
Ich weiß nicht, ob das so gut wäre mit der Preisliste. Ich habe gar keinen festen Preise, ich vereinbare das immer individuell, wenn es nicht schon durch die andere Seite festgelegt ist.
Nimm es mir nicht übel, aber sonst achtest du doch auch darauf, dass du für deine Arbeit einen angemessenen Gegenwert bekommst. Warum verschenkst du deine Texte?
Natürlich ist WDF*IDF total blöd, wenn man eine nur Tabelle bekommt. Aber wenn man mit einem vernünftigen Programm arbeitet, dann sind normale und High-End-Optimierungen schnell gemacht. Für einen Text von, sagen wir mal, 600 Worten benötigst du bei etwas Übung und wenn es ein halbwegs passendes Thema ist, 20 bis 30 Minuten. Dann steckst du je nach Tiefe der Optimierung noch 15 bis 30 Minuten rein und bis zwischen 50 und 80 Euro reicher. Semantisch optimieren kann man mit etwas Übung einfach nebenbei.
Irgendwie hast du immer die Vorstellung, dass du unheimlich hart arbeiten musst, wenn du fair bezahlt werden möchtest. Aber das ist nicht so. Das Erstellen von den typischen Texten für TB und ähnliche ist viel härter. Dazu muss dann noch im Akkord gearbeitet werden, wenn wenigstens 300 Euro dabei rumkommen sollen. Ich finde es viel angenehmer, das entspannt in vier bis fünf Stunden zu erledigen.
Nur weil etwas ein Nebenjob ist, muss man sich doch nicht abspeisen lassen. Wenn du als Ärztin nur ab und zu einigen Stunden einspringen würdest, dann wärst du auch nicht mit 10 bis 15 Euro Stundenlohn brutto zufrieden, oder?
Und was spricht gegen eine Preisliste mit Mindestwerten? Wozu sich mit Anfragen rumschlagen, die in keinem Verhältnis zur Arbeit stehen? Gute Aufträge müssen nicht schwierig und aufwendig sein. Ein wenig Re-Writing bringt schon locker 8 Cent, wenn man Geduld hat und sich seine Auftraggeber gezielt aussucht. Warum für etwas viel Zeit für wenig Geld investieren, auch wenn es ein Nebenjob ist?
Und eine Spezialisierung hat nicht nur Vorteile, wenn man Aufträge sucht. Es erleichtert auch die Arbeit enorm. Es ist kaum Recherche nötig, weil man die Themengebiete gut kennt, oft kann man auch einfach auf bereits erstellte Texte zurückgreifen und die einfach neu formulieren.
Irgendwie hast du immer die Vorstellung, dass du unheimlich hart arbeiten musst, wenn du fair bezahlt werden möchtest. Aber das ist nicht so. Das Erstellen von den typischen Texten für TB und ähnliche ist viel härter. Dazu muss dann noch im Akkord gearbeitet werden, wenn wenigstens 300 Euro dabei rumkommen sollen. Ich finde es viel angenehmer, das entspannt in vier bis fünf Stunden zu erledigen.
Ich schreibe derzeit für content.de und helpster und bekomme dafür im Monat rund 900 EUR. Das lohnt sich meiner Ansicht nach schon, wohl deshalb, weil ich eine höhere Einstufung habe und bei helpster oft Sonderprojekte bekomme. Natürlich wäre es nicht schlecht, noch mehr herauszuholen, aber ich denke, viel mehr wird nicht gehen. Der Vorteil ist auch, dass ich oft nebenbei auf Arbeit schreibe und mir da nicht extrem viele Mühe geben muss oder dass ich manchmal auch für gemalte Bilder oder Statistikberechnungen bezahlt werde. Ich habe da etwa einen Auftraggeber, der hilft anderen bei Studienarbeiten und will, dass ich ab und an was für ihn berechne, wofür ich Bonuszahlungen erhalte. Und 900 EUR im Monat insgesamt finde ich auch nicht so schlecht.
Nur weil etwas ein Nebenjob ist, muss man sich doch nicht abspeisen lassen. Wenn du als Ärztin nur ab und zu einigen Stunden einspringen würdest, dann wärst du auch nicht mit 10 bis 15 Euro Stundenlohn brutto zufrieden, oder?
Das ist ja immer die Frage nach dem Angebot. Ich liege bei meinem Nebenjob an der Uni auch unter dem, was du hier als Referenzlohn nennst, weil ich da als Hilfskraft oder was auch immer eingestellt bin. Und ich habe auch schon Jobs gehabt, da habe ich nur 7 EUR bekommen. Man kann sich das nicht immer aussuchen, man muss auch manchmal nehmen, was da ist, wenn es keine anderen Angebote gibt. Für wenig machen lohnt sich das trotzdem. Ich finde 15 EUR Stundenlohn gar nicht so wenig. Klar will man immer mehr, aber wenn es mehr eben nicht gibt, dann ist das halt so. Da muss man schauen, was man für andre Geldquellen nutzen kann.
Und was spricht gegen eine Preisliste mit Mindestwerten? Wozu sich mit Anfragen rumschlagen, die in keinem Verhältnis zur Arbeit stehen? Gute Aufträge müssen nicht schwierig und aufwendig sein. Ein wenig Re-Writing bringt schon locker 8 Cent, wenn man Geduld hat und sich seine Auftraggeber gezielt aussucht. Warum für etwas viel Zeit für wenig Geld investieren, auch wenn es ein Nebenjob ist?
Ich glaube, dass das Leute abschreckt. Ich habe ja bisher noch nicht mal eine Anfrage erhalten, sollte ich wirklich Leute verprellen, indem ich Mindestpreise festlege? Wenn sich jemand meldet, bei dem ich den Eindruck habe, dass der zahlungskräftig ist, kann ich ja mehr heraushandeln, aber ich möchte Leute, die nicht so viel zahlen aber dafür auch nicht viel erwarten auch nicht verprellen. Ich glaube nicht, dass jemand in meiner Heimatregion für das einfache Umschreiben 8 Cent pro Wort zahlt. Das mag für Boom-Regionen in den alten Bundesländern gelten, aber nicht für strukturschwache Gebiete. Ich lasse mich da gerne vom Gegenteil überzeugen, aber ich glaube nicht daran.
Wo ein Auftraggeber sitzt, das ist gerade beim Texten doch vollkommen egal. Regional bist du absolut nicht gebunden und so suchen auch die Auftraggeber nicht. Wenn ich meine aktuellen Projekte durchgehe, dann habe ich keine Firma in meinem Umfeld. Relativ viel kommt einfach aus Berlin, weil dort viele Internet-Firmen und Startups ihren Sitz haben. Außerdem ist für meinen Bereich Düsseldorf interessant, weil da viele Werbeagenturen sitzen. Denen ist egal, wo ihr Schreibsklave sitzt.
15 Euro Stundenlohn sind für eine Tätigkeit auf selbstständiger Basis absolut nicht ausreichend. Das sollte dir aber eigentlich klar sein, oder?
15 Euro Stundenlohn sind für eine Tätigkeit auf selbstständiger Basis absolut nicht ausreichend. Das sollte dir aber eigentlich klar sein, oder?
Ich weiß jetzt nicht genau, was du mit der Frage bezwecken möchtest. Du hattest ja einen Arzt als Beispiel genannt und der ist ja schließlich angestellt und daher habe ich mich bei meiner Aussage zum Stundenlohn auch auf Angestelltenverhältnisse bezogen.
Wo ein Auftraggeber sitzt, das ist gerade beim Texten doch vollkommen egal. Regional bist du absolut nicht gebunden und so suchen auch die Auftraggeber nicht. Wenn ich meine aktuellen Projekte durchgehe, dann habe ich keine Firma in meinem Umfeld. Relativ viel kommt einfach aus Berlin, weil dort viele Internet-Firmen und Startups ihren Sitz haben. Außerdem ist für meinen Bereich Düsseldorf interessant, weil da viele Werbeagenturen sitzen. Denen ist egal, wo ihr Schreibsklave sitzt.
Den Begriff Schreibsklave finde ich etwas masochistisch. Ich weiß nicht, was du genau schreibst, du hast mal angedeutet, dass es oft um Versicherungsvergleiche geht. Das ist etwas, womit ich mich absolut nicht auskenne. Ich kann mir das wirklich nicht vorstellen, dass jemand so viel bezahlt, wie du das vermittelst. Ich will damit nicht anzweifeln, dass das bei dir klappt, aber ich kann es mir nicht vorstellen, dass jemand für meine Texte so viel bezahlt.
Ich habe über meine Webseite noch nicht mal einen einzigen Auftrag bekommen. Ok, ich hab die auch nicht beworben, das müsste man mal machen. Aber für mich ist es erst einmal das Ziel, überhaupt einen Auftrag über meine eigene Seite zu bekommen. Fragen danach, wie man möglichst viel verdienen kann, kämen erst später. Ziel ist es, mal an den ersten Auftrag zu kommen. Das würde mich schon freuen, wenn da mal wenigstens ein Auftrag käme.
Gerne greife ich deine Idee auf, das zu spezialisieren und ich könnte mir echt gut vorstellen, dass ich noch eine zweite Seite mache, die sich auf medizinische Texte spezialisiert, weil das mein Lieblingsthema ist und ich das oft schreibe. Aber auch hier muss erst einmal ein erster Auftrag gewonnen werden, bevor man sich über Selektion Gedanken macht.
Bisher stammen alle meine Aufträge was das Texte schreiben betrifft, von den bekannten Plattformen und da finde ich sind 900 EUR im Monat nicht schlecht. Ja, man hat keinen Stundenlohn von 50 EUR, das stimmt, ich würde sagen ich liege zwischen 15 und 20 EUR in der Stunde, aber ich schreibe oft nebenbei auf Arbeit und abends vorm Fernseher, sodass ich das nicht so schlimm finde. Natürlich würde ich gerne mehr haben, jeder will immer mehr Geld, aber das ist eben momentan nicht drin, da ich ja keine anderen Aufträge habe.
Du schreibst, dass 15 EUR bei einer Tätigkeit auf selbstständiger Basis nicht ausreichen. Ja warum eigentlich nicht? Wenn mehr eben nicht geht? Und ich habe ja auch eine andere Situation als du, ich bin ja nur nebenbei selbstständig. Ich muss von den 900 EUR selbstständiger Einnahmen ca. 80 EUR Steuern zahlen und sonst geht da nichts ab, ich bin ja über meine Angestelltentätigkeiten sozialversichert. Ich weiß, du hast mal geschrieben, man müsste angeblich irgendwas an die Künstlersozialkasse zahlen, aber da bin ich eben drum herum gekommen.
Und ich möchte an diesem grundsätzlichen Konzept auch nichts ändern. Ich will meine abhängige Tätigkeit nicht aufgeben, ich will mich nicht selbst versichern, ich will die Sicherheit eines festen Jobs behalten. Ich möchte gerne den Aufwand reduzieren, den ich habe und daher kaufe ich nach und nach Garagen, die ich vermiete, mit dem Ziel, in den nächsten zwei Jahren auch knapp an die 900 EUR monatlich Mieteinnahmen zu haben und mir dann mit der Texterei noch ein wenig was dazu zu verdienen, vielleicht so im Bereich von maximal 200 bis 300 EUR im Monat, denn bei mehr würde ich umsatzsteuerpflichtig werden, was ich nicht möchte. Ich habe kaum was abzusetzen, das hatten wir auch schon mal das Thema.
Und es wäre schön, wenn ich dann von Texterplattformen unabhängig wäre und diese maximal 200 bis 300 EUR im Monat über eine eigene Webseite generieren könnte. Im Moment sieht es nicht danach aus, weil ich noch gar keinen Auftrag über meine Seite bekommen habe. Ich weiß nicht, wie du es machst, so viel mit der Texterei einzunehmen, da hast du scheinbar großes Glück. Aber ich glaube eher nicht daran, dass das bei mir klappt und es wäre am Ende auch kein Beinbruch, wenn ich diese maximal 200 bis 300 EUR im Monat dann weiter über Texterportale schreibe.
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