Rezept: Frenchtoast
Hallo ihr lieben,
ich war ja letztens mal wieder in den USA. Und da freue ich mich immer wieder auf Frenchtoast. Könnte mich damit überfressen. Bei Frenchtoast handelt es sich um Weißbrotscheiben, die in Eier/Milch eingeweicht wird und dann hinterher gebraten wird. Dann kann man es hinterher mit Ahornsirup essen.
Habe gedacht, ich werde euch mal ein Rezept dafür ihr aufschreiben:
Also man benötigt:
3 Scheiben Weißbrot
3 Eier
6 Eßlöffel Milch (oder Sahne wenn man auf Milch allergisch reagiert)
eine Brise Salz
eine Brise Muskat
ein bißchen Vanille Zucker
ein bißchen Zimt
Das alles in einer Schale zusammen mixen. Am besten einen tiefen Teller legen, weil man ja die Weißbrotscheiben in der Mixtur einweichen muss. Am besten lässt man die Scheiben ca. 5 - 10 Minuten einweichen. Und dann werden die Scheiben in der Pfanne mit etwas Öl oder Butter gebraten. So lange bis sie leicht braun sind und das Ei gut aussieht.
In Amerika wird dazu Ahornsirup auf das Frenchtoast gemacht. Aber ich denke, man kann auch selber sich neue Kreationen versuchen. Dann wünsche ich guten Appetit. Wenn ihr es ausprobiert habt, lasst mich doch wissen wie es euch geschmeckt hat.
Ich kenne French Toast auch nur aus dem USA Urlaub, obwohl er ja eigentlich aus Europa kommt. Bei uns traegt das Gericht allerdings den etwas altbackenen Namen "Arme Ritter".
In USA wird French Toast natuerlich meistens mit dem typischen 'labbrigen' Toast- bzw. Sandwichbrot aus der Tuete gemacht. Bei Weissbrot sollte man also evtl. die Kruste entfernen, oder gleich Toastbrot nehmen. Das Brot kann oder sollte sogar etwas aelter, sprich trockener, sein, weil es dann die Eiermasse besser aufsaugt. Lecker wird der French Toast auch, wenn man der Eiermasse eine zerdrueckte Banane untermischt.
Hallo zusammen,
ich kenne den French Toast auch nur von USA Urlauben, ich wußte gar nicht, dass er auch hier als "armer Ritter" bekannt ist. Super lecker, ich habe den immer zum Frühstück in den Disney Hotels bestellt, da konnte man zuschauen, während er zubereitet wurde. Dort wurde auch das Sandwichbrot verwendet, das für USA typisch ist. Aber geschmeckt hat das ganze wirklich lecker.
Zu Hause habe ich es bisher aber nur 2 - 3 mal zubereitet, denn irgendwie verbinde ich mit dem French Toast das USA Urlaubsfeeling, zu Hause schmeckt es mir deswegen nicht ganz so gut. Aber ich werde den Tipp mit der zerdrückten Banane direkt mal aufgreifen und das als Anlaß nehmen, am Sonntag wieder mal French Toast zu machen.
Viele Grüße von
wölfchen
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