Warum wird finanzielle Separation bei Paaren negativ gesehen
Ich finde es schon irgendwie komisch, wenn man nicht auch in letzter Konsequenz zusammen ist und füreinander einsteht. Das erinnert mich aber an ein Gespräch, was ich mit einem Kumpel hatte. Dieser hat ein sehr teures Auto und damit auch hohe Ausgaben und war auch der Meinung, dass man deswegen das Geld schön trennen muss. Als ich dann meinte, dass ich als Frau auch mal für sein Auto zahlen würde, wenn ich es mitnutze und es sein Hobby ist, war er dann doch erstaunt, aber selbst die Zahlen, die er mir dann nannte, hätte ich in Ordnung gefunden.
Ich meine, wenn man zusammen ist, dann unterstützt man sich doch auch gerne und ich würde nun beispielsweise nicht wollen, dass mein Partner bei einem gemeinsamen Kühlschrank günstige Sachen essen muss, während ich teures Essen genieße. Zumal ich auch ein Kind will und mit meinem Partner zusammenwohne, da muss man einfach auch füreinander einstehen und sich unterstützen und ich mache das auch gerne.
Ich denke auch, dass du nun nicht immer wieder Themen aufmachen musst, weil du im ersten Thema nicht die Antwort bekommen hast, die du wolltest. Wir sind alles verschiedene Menschen und so musst du damit leben, dass nicht alle so denken können wie du. Ich akzeptiere deine Art und du solltest das auch bei anderen Menschen verstehen.
Meiner Meinung nach sollte man die Rechnungen nicht immer teilen müssen. Man sollte sich einigen, aber die Rechnungen nicht gegeneinander aufrechnen. Sonst kann man sich ja auch abends gleich zusammen mit den Kassenzetteln hinsetzen und dann ausrechnen, wer was in welcher Menge braucht und was er dann zahlen muss.
Zitronengras hat geschrieben:Im Moment leben wir gar nicht zusammen. Ich selbst habe aber gar keinen Kühlschrank. Ich hole mir, wenn ich was essen möchte, das unterwegs oder kaufe nur für einen Tag ein und esse das dann an dem Tag auch.
Ganz ehrlich, worüber reden wir dann hier überhaupt? Gut, ihr lebt nicht zusammen und ihr unternehmt nie etwas (das hast du in anderen Threads erwähnt). Welche Kosten könntet ihr euch denn teilen? Meiner Meinung nach solltest du nicht so sehr auf deiner speziellen Situation rumreiten. Würdest du denn mit zwei Einkaufswagen einkaufen gehen, falls ihr ein normales Leben wie alle anderen Menschen, die eben ab und zu mal einkaufen gehen und einen Kühlschrank daheim haben, führen würdet? Oder würdest du in dem Fall dann doch von deiner strengen Trennung der Finanzen etwas abrücken?
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Du meinst, wenn jemand arbeitslos wird? Na das Amt bezahlt doch die Miete oder irre ich mich da?
Wie Olly173 schon geschrieben hat, ist man vor dem Amt finanziell auch füreinander verantwortlich, wenn man nicht verheiratet ist. Da du das nicht wusstest, was meintest du dann damit, dass andere Paare sich gegenseitig unterstützen, wenn der eine arbeitslos ist? Würdest du nicht die eine oder andere Ausgabe übernehmen, wenn er vorübergehend von Arbeitslosengeld leben müsste? Würdest du dir beispielsweise lieber alleine DVDs ausleihen und anschauen, weil dein Partner nicht die Hälfte zusteuern kann? Würdest du nur für dich eine Pizza bestellen, während dein Freund sich ein Brot schmiert, weil er sich Pizza gerade nicht leisten kann?
Ganz ehrlich, worüber reden wir dann hier überhaupt? Gut, ihr lebt nicht zusammen und ihr unternehmt nie etwas (das hast du in anderen Threads erwähnt). Welche Kosten könntet ihr euch denn teilen?
Wenn wir zusammen wohnen würden, würde rein theoretisch die Miete mitsamt der Nebenkosten anfallen. Die ist ja jeden Monat gleich, die könnte man 50/50 teilen. Wobei mir der Gedanke, dass man zwei Einraumwohnungen im gleichen Haus hat, besser gefallen würde, denn da hätte auch jeder ein eigenes Bad, was ich gar nicht schlecht fände und da würde das Arbeitsamt im Falle einer Arbeitslosigkeit ja auch die Miete zahlen. Da kann jeder mit seiner Wohnung machen, was er will und man ist trotzdem beieinander, das wäre mein Wunschmodell und das wäre auch rechtlich am sichersten.
Würdest du denn mit zwei Einkaufswagen einkaufen gehen, falls ihr ein normales Leben wie alle anderen Menschen, die eben ab und zu mal einkaufen gehen und einen Kühlschrank daheim haben, führen würdet?
Ich habe es in einer früheren Beziehung, als wir zusammen einkaufen gegangen sind, so gemacht, dass wir einen Einkaufswagen hatten, aber uns die Produkte gemerkt haben und diese dann getrennt aufs Band gelegt haben, sodass sich jeder seine Dinge selbst gekauft hat. Er hatte beispielsweise eine Pizza gekauft und mir davon etwas gegeben oder ich eine Packung Käse und ihm davon was gegeben. Es fand keine finanzielle Teilung statt, höchstens ein Austausch von kleinen Mengen der Nahrungsmittel, aber das betraf auch nur einen Tag in der Woche an dem wir abends zusammen gegessen haben. Ich esse nämlich normalerweise abends nichts.
Würdest du nicht die eine oder andere Ausgabe übernehmen, wenn er vorübergehend von Arbeitslosengeld leben müsste? Würdest du dir beispielsweise lieber alleine DVDs ausleihen und anschauen, weil dein Partner nicht die Hälfte zusteuern kann? Würdest du nur für dich eine Pizza bestellen, während dein Freund sich ein Brot schmiert, weil er sich Pizza gerade nicht leisten kann?
Es gibt einfach keine Ausgaben, die das betreffen würde. Wir leihen keine DVDs aus und wenn das Geld für den Pizzadienst nicht da wäre, dann würde ich auch keine Pizza essen. Ich lebe ohnehin sparsam und würde vermutlich selbst auch keinen Pizzadienst bemühen. Wenn er kein Geld hätte, würde er wahrscheinlich bei seinen Eltern essen und da würde ich dann vermutlich mitkommen. Außerdem ist das Arbeitslosengeld ja auch nicht so extrem wenig, dass man sich davon nichts zu essen kaufen könnte.
Ich denke, dass finanzielle Separation deshalb negativ angesehen wird, weil es in einer "normalen" Beziehung doch kaum möglich ist, ständig alle Kosten aufzuteilen. Wenn man mit dem Partner gemeinsam in einer Wohnung wohnt und auch gemeinsam isst, müsste man doch jeden Tag nur am rechnen sein und streng Tabelle über alle Kosten führen.
Normalerweise kocht man ja in einer Beziehung auch hin und wieder miteinander, wobei man da gemeinsame Kosten hat. Man hat einen gemeinsamen Kühlschrank mit gemeinsamen Lebensmitteln. Immerhin wäre es unsinnig, zwei Packungen Butter und zwei Packungen vom gleichen Käse zu kaufen, wie hier schon geschrieben wurde. Und genauso hat man dann natürlich auch gemeinsame Kosten für solche alltäglichen Sachen wie Salz, Öl, Spülmittel oder auch Glasreiniger. Es wäre doch unsinnig, da alles doppelt zu kaufen, wobei es genauso unsinnig wäre, auf den Cent genau alles aufzuteilen.
Ich kann es mir irgendwie auch nicht so recht vorstellen, wie du lebst. Für mich gehört ein Kühlschrank in einen normalen Haushalt dazu, genauso wie es dazu gehört, hin und wieder auch zu kochen und den Abwasch zu machen. Auch Hausarbeit in Form von Wäsche waschen, abspülen, staubsaugen und putzen steht doch täglich an, wobei ich mich frage, wie du darauf verzichten kannst.
Ich finde nicht, dass man sich als Paar wirklich alle Kosten teilen muss und ich bin auch nicht dafür, die Konten zusammenzulegen. Grundsätzlich sollte jeder das mit seinem Geld machen, was er möchte. Wenn der Geiz jedoch schon bei solchen alltäglichen Sachen wie Spülmittel oder Salz anfangen würde, dann würde ich so eine Beziehung auch nicht führen wollen. Für mich ist es das Normalste der Welt, dass eben derjenige so etwas kauft, der gerade beim Einkaufen ist, egal ob einer nun im Endeffekt zwei Euro im Jahr mehr für Spülmittel als der andere ausgegeben hat oder nicht.
@Zitronengras: Es ist fast schon beeindruckend, wie du jeden Satz wortwörtlich nimmst und nur auf deine Situation anrechnest. Dann leihst du dir eben nie DVDs aus. Kannst du das Beispiel nicht irgendwie umändern, so dass es auf dein Leben zutrifft? Dann bestellst du eben nie Pizza. Aber du isst doch mal was, oder?!
Wenn wir hier nur über deine ganz spezielle Situation reden sollen, dann formuliere deine Beiträge anders. "Warum wird finanzielle Seperation bei MIR negativ gesehen?" Denn über das Problem im Allgemeinen scheinst du partout nicht reden zu wollen.
Hinsichtlich deines anderen Beitrags von heute, dass man Lebensplanungen von anderen nicht nachvollziehen könnte, frage ich mich gerade, ob du dich in andere nicht hineinversetzen kannst oder ob du es schlichtweg nicht willst.
@Zitronengras: Es ist fast schon beeindruckend, wie du jeden Satz wortwörtlich nimmst und nur auf deine Situation anrechnest. Dann leihst du dir eben nie DVDs aus. Kannst du das Beispiel nicht irgendwie umändern, so dass es auf dein Leben zutrifft? Dann bestellst du eben nie Pizza. Aber du isst doch mal was, oder?!
Ja, aber ich esse meistens alleine. Ich esse früh nichts, also gibt es kein gemeinsames Frühstück. Um dir ein Beispiel zu nennen: letzte Woche habe ich mir montags nach der Arbeit was von der Tankstelle geholt, dienstags habe ich auf Arbeit gegessen, mittwochs nichts (Diät), donnerstags abends Brot mit Fisch und Joghurt und freitags sowie am Wochenende zu Hause.
Ich weiß, dass für andere ein Kühlschrank normal ist. Aber wenn ich einen Kühlschrank hätte, dann würde ich bestimmt andauernd zu diesem gehen und irgendwas knabbern, da könnte ich mich vermutlich nicht so gut beherrschen. Das sehe ich, wenn ich am Wochenende bei meinen Eltern bin, ich laufe mehrfach am Tag zum Kühlschrank und hole mir was. Würde ich das auch unter der Woche machen, würde ich vermutlich ganz schön zunehmen. Daher ist es besser für mich, wenn ich daheim kein Essen um mich herum habe.
Wenn mein Freund später die Ambition haben sollte, zu kochen - was ich aber nicht glaube - dann kann er das gerne machen. Aber damit ich nicht vollends aus dem Leim gehe, würde ich da nicht mitkochen und ihm auch einen eventuellen Kühlschrank alleine überlassen. Es ist aber wahrscheinlicher, da er auch nicht kochen kann, dass wir entweder bei seinen Eltern essen oder eben wieder Tankstelle und Imbissbude oder Fertiggerichte herhalten. Und wenn man z.B. so eine Fertiglasagne betrachtet, die reicht nur für einen, da müsste man also zwei kaufen und die kann ja jeder für sich bezahlen.
Besteck habe ich die ganze Woche keins gebraucht, da musste nichts zerschnitten oder gelöffelt werden. Und selbst wenn ich mal Besteck brauche und daheim esse, was selten ist, dann nehme ich Wegwerfbesteck. Ich muss also nichts aufwaschen, brauche kein Spülmittel.
Ich brauche kein Salz oder Öl oder Ähnliches, weil ich nicht koche. Ich habe eine Jahre alte Packung Salz in meiner Wohnung herumliegen, weil ich manchmal Tütensuppen mache und die manchmal nachwürze. Aber das kann man auch an einer Hand abzählen, wie oft das passiert.
Deine Frage war, ob ich das Beispiel mit der DVD auf mein leben umrechnen kann. Nein, kann ich nicht. Mi fällt da nichts ein, was bei eventuellen gemeinsamen Aktivitäten als Ausgabe anfallen würde. das man mal im Auto des anderen mitfährt würde ich jetzt nicht mit einbeziehen.
Hinsichtlich deines anderen Beitrags von heute, dass man Lebensplanungen von anderen nicht nachvollziehen könnte, frage ich mich gerade, ob du dich in andere nicht hineinversetzen kannst oder ob du es schlichtweg nicht willst.
So eine große Ausnahme bin ich ja nun auch nicht. Viele Paare wohnen gar nicht zusammen oder haben eben getrennte Finanzen. Und wenn ich die Antworten mal analysiere, dann denke ich, dass Separation deswegen negativ gesehen wird, weil diejenigen, die das negativ bewerten, zu sehr von sich ausgehen.
Es isst eben nicht jedes Paar gemeinsam, es kocht auch nicht jedes Paar zusammen und da fallen ganz viele Ausgaben, die man gemeinsam haben könnte, eben weg. Für diejenigen, für die gemeinsames Essen zum Alltag gehört, ist es vermutlich schwer nachvollziehbar, dass manche das nicht so handhaben. Dass andere anders leben, kann ich schon verstehen. Ich verstehe vieles, ich bin schließlich hochbegabt, aber Dinge für richtig zu erachten oder emotional zu verstehen ist etwas anderes.
Aber ich finde nicht das Nachvollziehen oder Nicht-Nachvollziehen schlimm, sondern eher diese "wenn man nicht alles teilt ist es keine richtige Partnerschaft" - Haltung. Das ist das Schlimme. Wenn einem dann unterstellt wird, es sei ja mit der Liebe nicht weit her, wenn man für den anderen nicht finanziell einstehen wolle.
Erkläre du doch mal, wo genau bei einem solchen Modell die Partnerschaft liegt, Zitronengras. Beziehung ja, das ist es sicherlich, ohne Frage. Aber was macht dabei die Partnerschaft aus, wenn man sich im Prinzip nur dann sieht, wenn man Lust und Zeit hat und der andere auch gerade mal möchte? Wo ist da die soziale Gemeinschaft, die eben eine Partnerschaft kennzeichnet?
Zitronengras hat geschrieben:Aber ich finde nicht das Nachvollziehen oder Nicht-Nachvollziehen schlimm, sondern eher diese "wenn man nicht alles teilt ist es keine richtige Partnerschaft" - Haltung. Das ist das Schlimme. Wenn einem dann unterstellt wird, es sei ja mit der Liebe nicht weit her, wenn man für den anderen nicht finanziell einstehen wolle.
Dann lass uns doch über die Sache an sich reden und nicht über jede Kleinigkeit aus deinem Leben. Es ist mir in dem Zusammenhang ziemlich egal, wie lange deine Salzpackung schon vor sich hinmodert. In deinem Leben gibt es offensichtlich gar keine Situation, in der es dazu kommen könnte, dass du auch nur einen Euro für deinen Freund ausgibst. Schön, aber dann können wir dein Leben nicht als Grundlage für diese Diskussion heranziehen. Warum würdest du denn finanziell nicht für deinen Freund einstehen, wenn du ein Leben führen würdest, in der das mal zur Auswahl stehen könnte?
Es gibt Situationen, in denen es notwendig sein könnte, seinen Partner eine Weile finanziell zu unterstützen. Es gibt Situationen, in denen man viel rechnen müsste, wenn man wirklich alles getrennt finanziert. Dass es diese Situationen im Moment nicht in einem Leben gibt, ist doch für die Diskussion total unerheblich. Du wolltest doch über die Sache an sich reden, über "Paare" und nicht nur über dich und deine ganz konkrete Situation, oder?!
Also mir ist das hier zu blöd. Das ist keine Diskussion, wenn du aufzählst, was du Montag, Dienstag, Mittwoch und so weiter gegessen hast.
Ich finde das auch. Sicherlich kann man in einer Beziehung auch seine Freiheiten haben, wenn es ganz komisch kommt auch getrennte Wohnungen im selben Haus, aber wenn man sich wirklich liebt, dann kann man doch nicht wirklich zuschauen, wie der Partner von einem Hartz 4 Satz durchkommen muss und man selber gibt das Geld aus. Das ist einfach keine Beziehung, wenn man eigentlich kaum etwas zusammen macht und dann noch alles gegeneinander aufrechnet.
Das ist aber mal wieder ein typisches Thema von dir. Du bist in deiner ganzen Art ein bisschen anders als die breite Masse. Beispielsweise haben wohl die meisten Leute einfach einen Kühlschrank oder versuchen zumindest zu kochen. Wenn man dann aber alles anders macht, dann muss man sich auch nicht immer wundern, warum andere Menschen eine andere Meinung haben und dann diese auch Kund tun. Du bist ja nicht der Maßstab der Dinge, das ist keiner, aber du musst anderen Menschen auch ihre Meinung lassen und dann nicht immer wieder schreiben, dass du das so machst und das es nur so richtig ist.
cooper75 hat geschrieben:Aber es wäre beispielsweise für mich kein Weg, der Rechtfertigung für einen Mantel für 500 Euro aus dem Weg zu gehen, indem ich getrennte Konten unterhalte. Würde es ohne getrennte Konten nämlich um so einen Punkt Diskussionen geben, dann wäre das einfach kein Mann für mich.
Es ging mir bei diesem Beispiel nicht um potentielle Diskussionen, die ich potentiell mit meinem Partner haben würde, wenn wir ein gemeinsames Konto hätten. Es ging mir nur darum, wie ich eine höhere Ausgabe, die eigentlich unnötig ist, vor mir selber rechtfertigen würde, wenn das Geld dafür nicht nur mein eigenes wäre.
Ich habe nicht das Bedürfnis meine Ausgaben vor irgendwem zu rechtfertigen, aber ich bin selbstkritischer geworden was meinen Konsum angeht.
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